DE29612537U1 - Vorrichtung zum Reinigen von Abluftanlagen in Küchen oder ähnlichen Einrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Abluftanlagen in Küchen oder ähnlichen Einrichtungen

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Description

K-40 046-19
Vorrichtung zum Reinigen von Abluftanlagen in Küchen oder ähnlichen Einrichtungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Abluftanlagen in Küchen oder ähnlichen Einrichtungen nach dem Oberbegriff desrPatefiianspruchs 1.
Die Abluft, die in Abluftanlagen aus Küchen über geeignete Kanäle und Leitungen entfernt wird, enthält einen mehr oder weniger großen Anteil an Fetten und Ölen oder auch anderen Substanzen, die sich nach dem Kondensieren an den Wänden der Kanäle und Leitungen absetzen. Es bildet sich nach und nach eine ausgeprägte feste Schicht an den Wänden, was auch nicht durch Einschaltung von geeigneten Filtern verhindert werden kann. Wegen der damit verbundenen Brandgefahr besteht die Vorschrift, daß derartige Abluftanlagen von Zeit zu Zeit zu reinigen sind.
Die bisher zum Reinigen derartiger Abluftanlagen eingesetzten Verfahren zeigen unbefriedigende Ergebnisse. Es ist z. B. bekannt, mit Hilfe von sogenannten Hochdruckreinigern ein Gemisch aus Wasser und Reinigungsmittel auf die Wandbereiche der Abluftanlage zu richten. Abgesehen davon, daß es nicht möglich ist, alle Wandbereiche mit dem Sprühstrahl zu erreichen, gelingt es nicht, insbesondere dickere Fettschichten vollständig von den Wandungen abzulösen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Vorrichtung zum Reinigen von Abluftanlagen in Küchen oder ähnlichen Einrichtungen anzugeben, mit dem es auf einfache und unaufwendige Weise möglich ist, Fettschichten wirksam und vollständig abzulösen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des-Pat-eöJanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Volumen, das durch die Abluftanlage gebildet ist, insbesondere durch seine Leitung, weitgehend abgeschlossen. Eine luftdichte Abschottung ist jedoch nicht erforderlich. Das Abschließen dient in erster Linie dem Ziel, das gasförmige Gemisch, das in das Volumen weitgehend drucklos eingeleitet wird, innerhalb dieses Volumens eingeschlossen zu halten. Wenn ein gewisser Anteil entweicht, wirkt sich dies allenfalls nachteilig auf die Reinigungszeit oder den Einsatz an Energie und Reinigungsmittel aus. Für das Verfahrensprinzip spielt dies keine Rolle. Das gasförmige Gemisch besteht aus Wasserdampfund verdampftem Reinigungsmittel. Vorzugsweise wird ein Reinigungsmittel verwendet, das bei 70 - 800C verdampft. Das Gemisch strömt in den zu reinigenden Raum und kondensiert an den Wandflächen. Das Kondensat hat eine relativ hohe Temperatur, so daß das Reinigungsmittel mit großer Wirksamkeit die Fettlösung in Gang setzen kann. Das abgelöste Fett wird in dem kondensierten Wasser gelöst, wodurch eine mit Fett gesättigte Brühe an der Wandung des Raums herabläuft, die dann anschließend aufgefangen oder abgesaugt werden kann. Je nach dem Grad der Verschmutzung der Abluftanlage ist das erfindungsgemäße Verfahren über einen Zeitraum von mehreren Stunden durchzuführen, beispielsweise zwischen 4 und 8 Stunden.
Als Reinigungsmittel können verschiedene fettlösende Substanzen eingesetzt werden, soweit sie ausreichend umweltverträglich sind. Das Verhältnis von Wasser zu fettlösender Substanz beträgt 10:1 oder weniger.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält einen Behälter für Wasser und einen für fettlösendes Reinigungsmittel. Jeder Behälter ist über eine Dosierungsvorrichtung, vorzugsweise eine Dosierpumpe, mit einer Heizvorrichtung verbunden, in der die zugeführten Flüssigkeiten verdampft werden. Die Verdampfung erfolgt vorzugsweise in einer Art Durchlauferhitzer, der mit elektrischer Energie oder Gas betrieben wird. Der Zufuhrort der Flüssigkeit richtetet sich nach dem Siedepunkt. Liegt der Siedepunkt für
das Reinigungsmittel niedriger als der von Wasser, erfolgt eine Zufuhr zunächst von Wasser und etwas später die Zufuhr von Reinigungsmittel. Da beide Gase sich in der gleichen Leitung befinden findet eine unmittelbare Vermischung der Gase statt, bevor das Gemisch in den zu reinigenden Raum eintritt. Dies geschieht vorzugsweise über eine flexible Leitung, die in geeigneter Weise an das zu reinigende Volumen angeschlossen wird.
Die Reinigung kann automatisch durchgeführt werden mit Hilfe einer geeigneten Steuervorrichtung, die auch eine Zeitschalteinheit aufweist zur Einstellung der Reinigungszeit sowie der Dosierung von Reinigungsmittel und Wasser. Eine Temperaturregelung sorgt dafür, daß die gewünschten Temperaturen zum Verdampfen der Substanzen eingehalten wird.
Die Steuervorrichtung kann außerdem so ausgelegt werden, daß nach Beendigung des Reinigungsvorgangs und Stillsetzung der Dosierpumpe für das Reinigungmittel die Zufuhr von Wasser weiter anhält, um eine Überhitzung der Heizvorrichtung durch Trockenlauf zu verhindern. Die Zufuhrmenge des Gemisches wird vorzugsweise so eingestellt, daß immer eine Sättigung im zu reinigenden Raum vorhanden ist, so daß fortwährend die zu Kondensat werdende Gasmenge ersetzt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Zeichnung zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In einem Gehäuse 10, das nur gestrichelt eingezeichnet ist, sind ein Behälter 12 für Wasser und ein Behälter 14 für ein Reinigungsmittel mit fettlösenden Eigenschaften angeordnet. Zu dem Behälter 12 fuhrt ein externer Zulauf 15, beispielsweise über die
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öffentliche Wasserversorgung. Der Behälter 14 ist mit einer geeigneten Befüllungsöffnung (nicht gezeigt) versehen, die von außen zugänglich ist.
Die Behälter 12, 14 sind jeweils über eine Dosierpumpe 16, 20 mit einem Durchlauferhitzer 22 im Gehäuse 10 verbunden. Die Zufuhr des Reinigungsmittels in die Heizschlange des Durchlauferhitzers 22 erfolgt etwas später als die für Wasser, da das Reinigungsmittel zwischen 70 und 8O0C verdampft. Am Ausgang des Durchlauferhitzers 22, an den eine flexible Leitung 24 angeschlossen ist, tritt ein gasförmiges Gemisch aus Wasserdampf und gasförmigem Reinigungsmittel aus. Es kann dann an den zu reinigenden Raum der Abluftanlage einer Küche oder einer ähnlichen Einrichtung angeschlossen werden.
Die Beschickung mit Wasser erfolgt über ein Drei-Wege-Ventil 26, das so geschaltet ist, daß auch nach Abschaltung der Dosierpumpe 20 Wasser weiter zum Durchlauferhitzer 22 geführt werden kann, um ein Überhitzen durch Trockenlauf zu verhindern. Das rückgeführte Wasser fließt über eine Rücklaufleitung 28 in den Behälter 12 zurück.
Eine schematisch bei 30 dargestellte Steuervorrichtung, die von extern über ein Bedientableau bedienbar ist, übernimmt die Ansteuerung der Pumpen 16, 20, des Drei-Wege-Ventils 26 und des Durchlauferhitzers 22. Die Steuervorrichtung 30 enthält eine Zeitschalteinheit, um die Dauer des Reinigungsvorgangs einzustellen. Ferner erfolgt über die Dosierpumpen 16, 20 die Einstellung der jeweils zugeführten Menge pro Zeiteinheit. Vorzugsweise wird das gasförmige Gemisch kontinuierlich dem zu reinigenden Volumen zugeführt. Es versteht sich, daß auch eine intermittierende Zufuhr möglich ist.
Das Prozeßreinigungs- und Entfettungsmittel, das erfingungsgemäß eingesetzt wird, ist frei von mineralölhaltigen Stoffen, wirkt desinfizierend, ätzt nicht und greift in angegebenen Verdünnungen keine Materialien an. Nachstehend ein Beispiel:
Butylglycol < 15 Volumen %
Natriumethylendiamin Tetra-acetat < 5 Volumen %
Tri-Isopropanolamin < 15 Volumen %
Eine derartige Substanz ist vollständig mit Wasser mischbar. Der pH-Wert ist bei 200C 11,3. Die Substanz ist umweltschonend und in der Handhabung absolut ungefährlich.

Claims (9)

-6-Ansprüche
1. Vorrichtung zum Reinigen von Abluftanlagen in Küchen oder ähnlichen Einrichtungen, gekennzeichnet durch eine an den zu reinigenden Raum anschließbare Vorrichtung, die in einem Gehäuse (10) einen Behälter (12) für Wasser und einen Behälter (14) für das Reinigungsmittel aufweist, wobei jedem Behälter (12, 14) eine Dosierpumpe (16, 20) zugeordnet ist, die Dosierpumpen zu einer Heizvorrichtung (22) fördern, in der Reinigungsmittel und Wasser verdampfen und in der sich die Anteile mischen und wobei die Heizvorrichtung (22) an eine Ausgangsleitung (24) angeschlossen ist zwecks im wesentlichen druckloser Einleitung eines Gemisches aus Wasserdampf und verdampftem, fettlösendem Reinigungsmittel über einen längeren Zeitraum intermittierend oder kontinuierlich.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für reinigungsmittel Butylclycol, Natrium-ethylendiamin, Tetra-Acetat und Tri-Isopropanolamin enthaltendes fettlösendes Reinigungsmittel enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Wasser zu fettlösender Substanz 10:1 oder kleiner ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel bei 70 - 800C verdampft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Behälter, in dem die abgelöste verflüssigte Substanz aufgefangen wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (22) als Durchlauferhitzer ausgebildet ist, der mit elektrischer Energie oder Gas betrieben wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (30) vorgesehen ist fur die Ansteuerung der Dosierpumpen (16, 20) und die Heizvorrichtung (22) und die eine Zeitschalteinheit enthält zwecks Abschaltung der Dosierpumpen (16, 20) und der Heizvorrichtung (22) nach einer voreingestellten Zeitdauer.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abschaltung der Dosierpumpe (22) für das Reinigungsmittel die Steuervorrichtung (30) die Dosierpumpe (16) für Wasser eine vorgegebene Zeit eingeschaltet hält für die Zufuhr von Wasser zur Heizvorrichtung (22), wobei die Heizvorrichtung einen Rücklauf zum Wasserbehälter (12) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (30) eine Temperaturregelvorrichtung für die Heizvorrichtung (22) enthält.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008048090B3 (de) * 2008-09-19 2010-02-04 Kornack-Cielewicz, Katja Kanalsystem für Küchenabluft
CN106196203A (zh) * 2015-04-29 2016-12-07 华帝股份有限公司 一种吸油烟机的自动清洗控制装置及其方法

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DE102008048090B3 (de) * 2008-09-19 2010-02-04 Kornack-Cielewicz, Katja Kanalsystem für Küchenabluft
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