DE29610914U1 - Hülle für Ton- und Bildträger - Google Patents

Hülle für Ton- und Bildträger

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    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge
    • G11B33/0427Single disc boxes for discs without cartridge comprising centre hole locking means
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0233Containers for a single cassette

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  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

Hülle für Ton- und Bildträger
Die Erfindung betrifft eine Hülle für Ton- und Bildträger, z.B. CD-Platten, Video- oder Musikkassetten.
Derartige Hüllen bestehen normalerweise aus transparentem Kunststoff, und eingelegte bedruckte Papierbogen oder Hefte geben den Inhalt an und bilden einen gewissen Schmuck. Das äußere Erscheinungsbild ist jedoch statisch und vermag die Aufmerksamkeit nur für sehr kurze Zeit auf sich zu lenken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hülle der eingangs genannten Art zu schaffen, die neben dem Inhalt einen zusätzlichen Anreiz bietet, einen Ton- oder Bildträger zu erwerben oder zu verschenken, und vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine der Außenwände der Hülle einen inneren, geschlossenen Hohlraum aufweist, der Stoffe und/oder Gegenstände enthält, deren Erscheinung durch den Benutzer veränderbar ist.
Die Erfindung kommt der angeborenen Freude am Spielen entgegen. Sie hat darüber hinaus den technischen Vorteil, daß die Hüllen für Ton- und Bildträger in sehr großen Stückzahlen produziert werden, so daß der zusätzliche Einbau einer vom Benutzer beeinflußbaren Einrichtung, die in kleiner Serie verhältnismäßig teuer wäre, weniger ins Gewicht fällt, zumal im Rahmen der gesamten, im wesentlichen durch den Ton- oder Bildträger bestimmten Kosten.
Der Erfindunggedanke läßt sich in einer Vielzahl von Ausführungsvarianten realisieren. So kann der Hohlraum z.B. eine farbige Flüssigkeit enthalten, die bei Veränderung der Lage der Hülle durch bestimmte Kanäle und über bewegbare
Gegenstände, z.B. nach Art von Wasserrädern, in bestimmte Sammelräume fließt oder durch unterschiedliche Blasenbildung das Erscheidnungsbild verändert. In anderen Ausführungsformen lassen sich Spiele mit rollenden Kugeln, gleitenden Körpern oder sonstigen bewegbaren Gegenständen gestalten. Weitere Ausführungsbeispiele können optische und/oder elektrische Effekte nutzen. Durch Druck von Hand auf bestimmte Flächen der elastisch nachgiebigen Außenwand oder auf Betätigungsorgane kann man eine Temperaturänderung und ggf. dadurch eine Farbänderung herbeiführen, Bewegungen initiieren oder Schalter betätigen.
Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Bauform der Hüllen begrenzt. Sie eignet sich sowohl für herkömmliche Hüllen mit einem schwenkbar an einem Unterteil gelagerten Dekkel als auch für Hüllen mit einem seitlich herauszuziehenden Tray, wie sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger in den beiliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele ergibt. Es zeigen:
Fig. 1 einen vereinfachten Querschnitt durch eine Hülle für CD-Platten mit einem aufklappbaren Deckel;
Fig. 2 eine Teilansicht aus Fig. 1 im Bereich der gelenkigen Lagerung des Deckels;
Fig. 3 eine vereinfachte Endansicht einer CD-Platten-Hülle mit seitlicher Einschiebeöffnung;
Fig. 4 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 3 einer CD-Plattenhülle mit zwei seitlichen Einführöffnungen für CD-Platten;
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Fig. 5 eine Prinzipdarstellung einer CD-Plattenhülle des in Fig. 3 dargestellten Typs mit seitlicher Einführöffnung und einem aus dieser herausziehbaren, die CD-Platte haltenden Tray;
Fig. 6 und 7
vereinfachte Draufsichten auf eine der Hauptflächen einer CD-Plattenhülle des in Fig. 3 gezeigten Typs bei herausgezogenem Tray.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Hülle für CD-Platten besteht in herkömmlicher Weise aus einem Unterteil 10 und einem daran mittels eines Scharniers 12 schwenkbar gelagerten Dekkel 14. Beide Teile 10, 14 sind vorzugsweise aus glasartig transparentem Kunststoff hergestellt. Die mit 16 bezeichnete CD-Platte ist in einem vom Unterteil 10 und Deckel 14 umschlossenen Hohlraum aufgenommen. Sie kann nach dem Aufklappen des Deckels 14 in gewohnter Weise entnommen werden.
Die wesentliche Besonderheit der in Fig. 1 dargestellten CD-Plattenhülle besteht darin, daß der Boden des Unterteils 10 doppelwandig ausgebildet ist und dadurch einen geschlossenen inneren Hohlraum 18 aufweist. Dieser Hohlraum 18 kann bewegliche Stoffe oder Gegenstände aufnehmen und durch Gestaltung der Fläche sowie des Raumes so ausgebildet sein, daß ein Benutzer in der Lage ist, mit der Hülle zu spielen und/oder sich an Änderungen des Aussehens zu erfreuen. Nur beispielhaft sei erwähnt, daß der Hohlraum 18 z.B. eine farbige, mehr oder weniger viskose Flüssigkeit enthalten kann, die Blasen, Schneeflocken oder andere sichtbare Teilchen mit sich führt und bei Veränderung der Lage der Plattenhülle durch bestimmte Kanäle und Sammelräume geleitet
-A-
wird, die Teil des Hohlraums 18 bilden. Alternativ könnte dieser auch Sand, Kugeln, Gleitkörper und andere in beliebiger Weise beweglich gelagerte Gegenstände enthalten, z.B. nach Art von Flipper-Spielen. Weitere Spielmöglichkeiten bieten sog. Wackelbilder, Hologramme und dreidimensionale Darstellungen, die in dem Raum 18 aufgenommen sein können. Entsprechendes gilt für Leuchtkörper, wie z.B. Leuchtdioden oder Gasentladungslampen. Der Boden der Hülle 10, 14 kann in Weiterentwicklung dieses Gedankens z.B. auch ein Flüssigkristallbildschirm sein.
Die einfachste Art und Weise, das Geschehen im Hohlraum 18 zu beeinflussen, sind Änderungen der Lage der Plattenhülle. Man kann aber auch durch Berührung und Wärmeübertragung Farbänderungen herbeiführen, an der Hülle angebrachte, nicht gezeigte elektrische Schalter betätigen oder durch mechanische Einwirkung, z.B. über federnd gelagerte Bolzen oder Wippen, Kugeln oder andere Gegenstände bewegen. Schließlich könnten auch bewegliche Teile nach Art von Schiebetafeln bewegt werden.
Die Ausbildung der Plattenhülle mit einer vom Benutzer beeinflußbaren Bild- oder Geschehensfläche, die zur längeren Betrachtung und zum Spielen einlädt, kann im geschäftlichen Bereich in vielfältiger Weise zu Werbezwecken genutzt werden, einerseits, um trotz konventionellen Inhalts ein individuelles Produkt anzubieten, andererseits als Träger einer Werbebotschaft. Es versteht sich, daß in dieser Hinsicht die Zahl der Gestaltungsvarianten unendlich groß ist.
Normalerweise wird man bei der Fertigung der Hülle zunächst den Hohlraum 18 offen lassen, um die vorgesehenen Stoffe und/oder Gegenstände einbringen zu können und ihn erst danach fest und dicht zu verschließen. Der erfindungsgemäße
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Gedanke ist jedoch unabhängig von der Art der Herstellung des Hohlraums 18 und der Einbringung der unbeweglichen und bewegbaren Gegenstände und Stoffe. Zum Befüllen mit einer Flüssigkeit genügt z.B. ein kleines Einfülloch 11 (Fig. 6) in einer der schmalen Seitenflächen des Unterteils 10, das nach dem Befüllen durch Einkleben eines Stopfens dicht verschlossen wird. Es kann natürlich auch, wie in Fig. 1 und gezeigt, der Boden aus zwei einzeln vorgefertigten Wänden, die am Rand miteinander verklebt werden, zusammengesetzt werden, nachdem zuvor die unbeweglichen und bewegbaren Gegenstände und Stoffe in den Hohlraum 18 zwischen den beiden Wänden eingebracht worden sind. Eine ggf. notwendige Batterie läßt ich in einem separaten Hohlraum neben dem Hohlraum 18 unterbringen und durch eine Verschlußkappe abdecken.
Vorzugsweise bildet die Unterseite der Hülle 10, 14 die Hauptsichtfläche bzw. die Titelseite der Plattenhülle. Ein in üblicher Weise an der Innenseite des Deckels 14 befestigter, bedruckter Papierbogen kann Angaben zum Inhalt der CD-Platte enthalten. Diese kann, wie üblich, auf einem nicht gezeigten Tray oder gemäß Fig. 1 auf einer unmittelbar an das Unterteil 10 angeformten Fassung leicht lösbar gehalten sein.
Eine weitere Besonderheit der in Fig. 1 und 2 dargestellten Plattenhülle ist die scharnierartige Lagerung 12 des Dekkels. Sie besteht aus einer im Querschnitt zylindrischen, angeformten Randleiste 20 an einer Randkante des Deckels 14. Sie wird in eine entsprechende, im Querschnitt im wesentlichen zylindrische Nut neben einer seitlichen Randkante des Unterteils 10, welche an den axialen Enden geschlossen ist, eingeschnappt. Diese Art der schwenkbaren Lagerung des Deckels 14 ist wesentlich widerstandsfähiger gegenüber Belastungen als die bisher üblichen kleinen La-
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gerzapfen, die bei Belastung leicht abbrechen.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsvariante gezeigt, bei welcher das Unterteil 10 und der Deckel 14 der Ausführung nach Fig.
1 einstückig verbunden sind und die CD-Platte durch einen
Schlitz 22 in einer der Schmalseiten der Hülle in diese
eingeführt wird. Anders als gezeigt, kann sich der Schlitz 22 auch außerhalb der Mitte befinden, und es kann auf einer oder auf beiden Seiten des Schlitzes 22 in dem insgesamt
mit 24 bezeichneten Körper der Hülle ein Hohlraum 18 vorhanden
sein. Zum Abdecken des Schlitzes 22 ist entweder
eine sehr schmale Verschlußkappe 26 vorgesehen, die im wesentlichen
nur den Schlitz 22 überdeckt, oder alternativ
eine breitere Verschlußkappe 28, welche im wesentlichen die gesamte Seitenfläche der Hülle, in welcher sich der Schlitz 22 befindet, überdeckt.
Fig. 4 zeigt als Variation zu Fig. 3 eine Hülle 30, bei der wiederum das Unterteil und der Deckel einstückig verbunden sind, mit zwei parallelen Schlitzen 22 zur Aufnahme von
zwei CD-Platten. Auch diese Schlitze 22 können durch schmale Verschlußkappen 26 oder durch eine breite Verschlußkappe
2 8 abgeschlossen werden.
Die in Fig. 5 dargestellte Hülle 24 nimmt ein darin seitlich
verschiebliches Tray 32 auf, welches durch den in Fig. 5 nicht dargestellten Schlitz 22 nach außen herausgezogen
werden kann, bis bolzen- oder kugelförmige, mit dem Tray 32 verbundene Lauf- und Arretierglieder 34 die Ausziehbewegung begrenzen, indem sie gegen eine Anschlagfläche in der Hülle 24 stoßen.
Um das Tray 3 2 zuverlässig in der Hülle 24 zu halten, ist
an ihrer einen Ecke eine Verschlußkappe 3 4 schwenkbar gela-
gert, die vor dem Herausziehen des Trays 32 rait Bezug auf Fig. 6 nach oben aufgeklappt und bei eingeschobenem Tray an einer unteren seitlichen Ecke der Hülle 24 eingerastet werden kann. Bei der Ausführung nach Fig. 7 ist eine Verschlußkappe 3 6 an einer unteren seitlichen Ecke der Hülle 24 schwenkbar belagert und im geschlossenen Zustand an der mit Bezug auf Fig. 7 darüber liegenden, oberen Ecke eingerastet . Im gezeigten ausgeklappten Zustand der Verschlußkappe 3 6 kann das Tray 32 auf der Verschlußkappe nach außen gleiten.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele betreffen CD-Platten-Hüllen mit einem bewegliche Stoffe und/oder Körper enthaltenden Hohlraum 18 im Unterteil 10 bzw. demjenigen Teil 24, 3 0 der Hülle, welcher .die CD-Platte aufnimmt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf solche Hüllen beschränkt, denn ebenso wie das Unterteil 10 könnte auch der Deckel 14 doppelwandig mit einem inneren Hohlraum, entsprechend dem Hohlraum 18, ausgebildet sein. Außerdem lassen sich auch Musik- und Videokassetten-Behälter in gleicher Weise mit einem derartigen Hohlraum 18 und darin eingeschlossenen, bewegbaren Körpern und Stoffen ausgestalten.

Claims (10)

Ansprüche
1. Hülle für Ton- und Bildträger, z.B. CD-Platten, Videooder Musikkassetten, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Außenwände einen inneren, geschlossenen Hohlraum (18) aufweist, der Stoffe und/oder Gegenstände enthält, deren Erscheinung durch den Benutzer veränderbar ist.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (18) wenigstens einen fließ- oder rieselfähigen Stoff enthält.
3. Hülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (18) wenigstens einen rollend oder gleitend bewegbaren Gegenstand enthält.
4. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (18) wenigstens einen Stoff und/oder Körper mit veränderbarer Farbe enthält.
5. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (18) wenigstens einen zwischen einem leuchtenden und nichtleuchtenden Zustand umschaltbaren Stoff und/oder Leuchtkörper enthält.
6. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erscheinung des Stoffes oder Gegenstands durch Änderung der Lage und/oder Temperatur veränderbar ist.
7. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erscheinung des Stoffes oder
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Gegenstands durch an der Außenwand angeordnete, manuell betätigbare Steuerorgane veränderbar ist.
8. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen durch eine Kappe verschließbaren, besonderen Hohlraum mit elektrischen Kontaken zur Aufnahme einer Knopfbatterie aufweist.
9. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand eine der beiden Hauptflächen der Hülle bildet.
10. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein eine CD-Platte haltendes Tray (32) parallel zur Plattenebene beweglich geführt und aus der Hülle herausziehbar ist.
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