DE29610432U1 - Gitterförmiges Sieb - Google Patents
Gitterförmiges SiebInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/4609—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B13/00—Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
- B07B13/14—Details or accessories
- B07B13/16—Feed or discharge arrangements
Landscapes
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
- Seasonings (AREA)
Description
18/14 PATENTANWÄLTE
DR. O. LOESENBECK (193i-i9so)
DIPL-ING. A. STRACKE
DIPL-ING. K.-O. LOESENBECK
DIPL-ING. A. STRACKE
DIPL-ING. K.-O. LOESENBECK
Vertreter beim Europäischen Patentamt
Haver & Boecker
Carl-Haver-PlatZ Jöllenbecker Straße 164 Postfach. 101882
D-33613 Bielefeld D-33518 Bielefeld
59302 Oelde
Die Erfindung betrifft ein gitterförmiges Sieb einer Siebmaschine für fischige, insbesondere
siebschwierige Materialien mit einem Siebbelag, der in Flußrichtung des Materials verlaufende Längsstäbe und winklig dazu stehende Querstäbe aufweist
und mit einer aus mehreren in Flußrichtung des Materials verlaufenden Stangen gebildeten
Siebauflage, auf der die Querstäbe aufliegen.
Die Längs- und Querstäbe des allgemein als Siebbelag bezeichneten Gitters sind
aus Rundstäben gefertigt. Beim Sieben ist es bislang unvermeidbar, daß sich in den
aus den Quer- und Längsstäben gebildeten Öffnungen die geometrisch nicht definierbaren
Brocken festsetzen. Dies macht dann eine Reinigung notwendig. Außerdem wird die Leistung einer Siebmaschine dadurch herabgesetzt. Ferner ist die
Standzeit des Siebbelages relativ gering, da bei einer bestimmten Abnutzung der Siebbelag unbrauchbar wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gitterförmiges Sieb der eingangs näher
beschriebenen Art so zu gestalten, daß durch eine Verbesserung des Materialflusses
die Verstopfungen wirksam vermieden werden, daß die Standzeit des Siebbelages,
erhöht wird, und daß die Leistung gesteigert werden kann.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 13. Juni 1996
Haver & Boecker #; · ,*·.«·* ' ««Beschreibung Blatt
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem zumindest zwei nebeneinander, jedoch im
Abstand zueinander liegende Längsstäbe einen größeren Querschnitt aufweisen als die übrigen Längsstäbe, und daß an den Querstäben an den unteren, den Stangen
der Siebauflage zugewandten Seite gegen die Horizontale geneigte Materialführungsschienen
angeordnet sind.
Durch die Längsstäbe mit größerem Querschnitt haben diese auch größere äußere
Abmessungen. Dadurch wird eine schienenförmige Führung für größere Materialstücke
erreicht. Durch die geneigten Materialführungsschienen läßt sich die Maschenweite
in der sogenannten Wurfwinkelrichtung einstellen. Durch diese Ausgestaltung wird ein Siebbelag mit großer Leistung und genauer Korntrennung und hoher
Standzeit erreicht. Die Erhöhung der Standzeit wird insbesondere dadurch erreicht,
daß durch die Längsstäbe mit den größeren Querschnitten eine erhöhte Schienenführung
entsteht. Dadurch werden die größeren Materialstücke schneller aus dem Material aufgelockert und wirken als Siebhilfe für eine intensivere Siebung. Durch die
Materialführungsschienen entsteht eine gegenüber den bekannten Ausführungen verbesserte Materialführung an den Querstäben, wodurch die Verstopfungen vermieden
werden, so daß das Absieben verbessert wird. Zweckmäßigerweise sind die Materialführungsschienen an den, in Flußrichtung des Materials gesehen, hinteren
Seiten der Querstäbe angeordnet. Um ein optimales Siebergebnis zu erzielen ist vorgesehen,
daß der von den Materialführungsschienen zur Horizontalen eingeschlossene Winkel im Bereich dem Arbeitswinkel des Materials bei gleichzeitig intensivster
Siebbewegung entspricht. Dieser Winkel kann beispielsweise im Bereich von 50° liegen.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß zwischen zwei beabstandeten
Längsstäben mit gegenüber den übrigen Längsstäben größeren Querschnitten jeweils
ein Längsstab mit dem kleineren Querschnitt angeordnet ist und daß unterhalb dieser Längsstäbe die die Siebauflage bildenden Stangen angeordnet sind. Dadurch
wird eine optimale Schienenführung geschaffen, um insbesondere siebschwierige Materialien zu sieben. Die Befestigung zwischen dem aus den Längs- und Querstäben
gebildeten Siebbelag auf den Siebauflagen erfolgt in einfachster Weise mittels direkter Stahlkeilverbindungen.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE ■ BIELEFELD 13. Juni 1996
Haver & Boecker * . .... „Beschreibung Blatt 3
Es zeigen:
Figur 1 Ein erfindungsgemäßes Sieb in Draufsicht,
Figur 2 einen Teilvertikalschnitt quer zur Flußrichtung des Materials und
Figur 3 einen Teüschnitt in Flußrichtung des Materials.
Das in der Fig. 1 dargestellte gitterförmige Sieb 10 wird von einem nicht dargestellten
Schwingantrieb der Siebmaschine angetrieben. Das gitterförmige Sieb 10 besteht im
dargestellten Ausführungsbeispiel aus sieben Querstäben 11, die parallel und im Abstand
zueinander angeordnet und aus Rundstahl gefertigt sind. Das gitterförmige Sieb 10 enthält außerdem eine Reihe von Längsstäben 12 und 13 unterschiedlichen
Querschnittes, bzw. da sie aus Rundstahl gefertigt sind, unterschiedlichen Durchmessers.
Die Längsstäbe 12 mit dem größeren Durchmesser sind paarweise oder mehrfach angeordnet und liegen jeweils zwischen zwei Längsstäben 13 mit dem
kleineren Durchmesser. Durch die Querstäbe 11 mit den Materialführungsschienen 16 und den Längsstäben 12 und 13 wird die Maschenweite des gitterförmigen Siebes
10 bestimmt.
In nicht näher erläuterter Weise sind im Normalfall die Querstäbe 11 verstellbar. Der
Durchmesser der Längsstäbe 13 entspricht in etwa dem Durchmesser der Querstäbe
11. Der aus den Querstäben 11 mit den Materialführungsschienen 16 und den
Längsstäben 12 und 13 gebildete Siebbelag stützt sich auf einer Siebauflage ab, die
aus mehreren hochkantstehenden Stangen 14 aus einem Flachstahl gebildet ist. Die
Stangen 14 liegen unterhalb der Längsstäbe 13 mit dem kleineren Durchmesser. Die
Befestigtung erfolgt durch eine nicht näher erläuterte Stahlkeilverbindung 15. An den
Querstäben 11 sind Materialführungsschienen 16 angeschweißt, die jeweils zwischen
den Stangen 14 liegen.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind die Materialführungsschienen 16 an der, in Flußrichtung des
Materials gesehen, hinteren Seite der Querstäbe 11 angeschweißt. Sie sind gegen
die Horizontale geneigt, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel der eingeschlossene
Winkel ca. 50 Grad beträgt. Die Materialführungsschienen 16 sind so ausgelegt,
daß der senkrechte Abstand zwischen der unteren Spitze und dem nächstzurückliegenden
Querstab 11 gleich der Maschenweite zwischen den Längsstäben 12 und 13
ist. Durch den vergrößerten Abstand von zwei aufeinanderfolgenden Querstäben 11
gegenüber der Maschenweite entsteht die Anordnung der Materiaiführungsschienen 16. Die Schrägstellung der Materialführungsschienen 16 wird durch den Wurfwinkel
für das zu siebende Material bestimmt. Der lotrecht auf die Materialführungsschienen
LOESENBECK& STRACKE-PATENTANWÄLTE-BIELEFELD 13. Juni 1996
Haver & Boecker j « «* ·· „,Beschreibung Blatt
16 gerichtete Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Materialführungsschienen
16 kann dem Abstand zwischen der unteren Kante der Materialführungsschiehe
16 und dem nächstfolgenden Querstab 11 entsprechen.
Die Fig. 2 zeigt, daß ein Brocken 17 des zu siebenden Materials auf den Längsstäben
12 mit dem größeren Durchmesser aufliegt. Dabei wirken sie sinngemäß wie Führungsschienen.
Die Fig. 3 zeigt, daß dieser Brocken 17 entsprechend der Schrägstellung der
Materialführungsschienen 16 abgeleitet wird. Das Verstopfen der Öffnungen des gitterförmigen
Siebes 10 wird wirksam vermieden, da die Arbeitsbewegung des Siebes
10 bei einer linearen Schwingung direkt im Wurfwinkel liegt und bei einer kreisförmigen
Schwingung auch eine vertikale Komponente enthält.
In der Fig. 1 sind an beiden Längsseiten des gitterförmigen Siebes 10 Auflagewinkel
18 angeordnet, in die die Querstäbe 11 hineinragen. Auf den Auflagewinkeln 18 sind
maschenweithohe Schrägabweiser 19 angeordnet, um ungesiebtes Material zu den Sieböffnungen zu leiten.
Die inneren Stahlkeilstationen bestehen aus den an den Siebauflagen 14 geschraubten
Klemmbügeln, den Längsprofilen 13 und den eingeschlagenen Stahlkeilen mit kopfseitigem, rundem Schlagprofil. Die Klemmbügel sind im Materialstrom
und zur Abweisung größerer Materialstücke oberhalb mit Schleifstahl geschützt. Die
äußeren Stahlkeilstationen bestehen aus den auf den Auflagewinkeln geschweißten Klemmbügeln, den angrenzenden Flachstahlleisten 13', die anstelle der Längsprofile
13 an dieser Stelle eingesetzt werden und den eingeschlagenen Stahlkeilen. Die freien Abstände zwischen den Längsstäben 12 und 13 entsprechen beispielsweise
einem Vielfachen der gewünschten Maschenweite. Dies erfolgt durch variable Distanzstücke,
die an verschiedenen Traversen mit Anschlüssen für die festgelegten Siebauflagen vorgesehen sind. Hierdurch werden die tragenden Stangen 14 mit den
aufliegenden Längsstäben 13 Teil eines Siebbelages. Hierdurch entstehen auch im Bereich der Siebbelagbefestigungen gleichgroße, offene Siebfelder mit hoher Leistung
im vollen Materialstrom bei gleichzeitigem Schutz der tragenden Siebauflagen.
Ferner ist durch diese Vielfachbefestigung der Längsstäbe 13 die intensivste Anordnung
der vierteiligen Materialführungsschienen 16 an den Querstäben 11 in voller
Breite zwischen den tragenden Stangen 14 gegeben.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 13. Juni 1996
Claims (6)
18/14 PATENTANWÄLTE
DR. O. LOESENBECK &ogr;931-19&bgr;&ogr;)
DIPL-ING. A. STRACKE
DIPL-ING. &Kgr;.-0. LOESENBECK
DIPL-ING. A. STRACKE
DIPL-ING. &Kgr;.-0. LOESENBECK
Vertreter beim Europäischen Patentamt
Haver & Boecker
Carl-Haver-PlatZ Jöllenbecker Straße 164 Postfach 101882
D-33613 Bielefeld D-33518 Bielefeld
59302 Oelde
Schutzansprüche
1. Gitterförmiges Sieb einer Siebmaschine für fischige, insbesondere siebschwierige
Materialien mit einem Siebbelag, der in Flußrichtung des Materials verlaufende Längsstäbe und winklig dazu stehende Querstäbe aufweist und mit
einer aus mehreren in Flußrichtung des Materials verlaufenden Stangen gebildeten
Siebauflage, auf der Querstäbe aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei nebeneinander, jedoch im Abstand zueinander liegende
Längsstäbe (12) einen größeren Querschnitt aufweisen als die übrigen Längsstäbe (13), und daß an den Querstäben (11) an den unteren, den Stangen
(14) der Siebauflage zugewandten Seiten gegen die Horizontale geneigte
Materialführungsschienen (16) angeordnet sind.
2. Gitterförmiges Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jede
Materialführungsschiene (16) mehrteilige ausgebildet ist und an den, in Flußrichtung
des Materials gesehen, hinteren Seiten der Querstäbe (11) angeordnet
ist.
3. Gitterförmiges Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von
den Materialführungsschienen (16) zur Horizontalen eingeschlossene Arbeitswinkel
bei einer linearen oder kreisförmigen Siebbewegung dem Wurfwinkel des Materials entspricht, so daß die geführten Materialstücke (17) in dieser
formneutralen Lage bei gleichzeitig intensivster Siebbewegung ohne Gegendruck aus den Sieböffnungen herauswerfbar sind.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 13. Juni 1996
Haver & Boecker #* · *« ,. ^Scijytzansprüche Blatt
: &tgr;
4. Gitterförmiges Sieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei beabstandeten Längsstäben (12) mit gegenüber den übrigen Längsstäben (13) größeren
Querschnitten jeweils ein Längsstab (13) mit dem kleineren Querschnitt angeordnet
ist, und daß unterhalb dieser Längsstäbe (13) die die Siebauflage bildenden Stangen (14) angeordnet sind.
5. Gitterförmiges Sieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den Längsstäben (12, 13)
und den Querstäben (11) mit den Materialführungsschienen (16) gebildete
Siebbelag mittels direkter Stahlkeilverbindungen (15) auf den tragenden Stangen (14) der Siebauflage festgelegt ist.
6. Gitterförmiges Sieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Abstände zwischen den Längsstäben (12) und (13) einem Vielfachen der Maschenweite entsprechen
und daß mittels entsprechender Distanzstücke an verschiedenen Traversen
mit Anschlüssen für die festgelegten Siebauflagen die Maschenweite variierbar
ist.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 13, Juni 1996
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29610432U DE29610432U1 (de) | 1996-06-14 | 1996-06-14 | Gitterförmiges Sieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29610432U DE29610432U1 (de) | 1996-06-14 | 1996-06-14 | Gitterförmiges Sieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29610432U1 true DE29610432U1 (de) | 1996-08-29 |
Family
ID=8025181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29610432U Expired - Lifetime DE29610432U1 (de) | 1996-06-14 | 1996-06-14 | Gitterförmiges Sieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29610432U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2546959A (en) * | 2015-12-02 | 2017-08-09 | Glasseco Llc | Apparatus for distributing aggregate material |
Citations (5)
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US2128603A (en) * | 1936-12-17 | 1938-08-30 | Royer Foundry & Machine Compan | Screen |
DE1975201U (de) * | 1967-09-27 | 1967-12-21 | Dietrich Kleinschmidt | Verstopfungsfreier entwaesserungsbelag fuer entwaesserungseinrichtungen. |
JPS5332467A (en) | 1976-09-07 | 1978-03-27 | Bridgestone Corp | Highly durable rubber screen |
DE3535035A1 (de) * | 1984-10-04 | 1986-04-10 | Sterkos B.V., Leeuwarden | Verfahren und vorrichtung zum aus einer gruppe von gegenstaenden wie einem fang wassertiere aussortieren von gleichartigen gegenstaenden wie garnelen |
JPH05332467A (ja) * | 1992-05-29 | 1993-12-14 | Kitz Corp | バルブ用アクチュエータの手動操作装置 |
-
1996
- 1996-06-14 DE DE29610432U patent/DE29610432U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961010 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19960903 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990906 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020920 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040812 |
|
R071 | Expiry of right |