DE29610004U1 - Stützelement für ein Dichtelement - Google Patents
Stützelement für ein DichtelementInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Kennwort: Kunststoff-Stützring
Hermann Mücher GmbH, Steinwegstr. 30-32, 58332 Schwelm
Stützelement für ein Dichtelement
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stützelement für ein Dichtelement für die
Herstellung insbesondere von Betonmuffen.
Es sind derartige Stützelemente aus dem Stand der Technik in verschiedenen
Ausführungsformen bekannt. Dabei wird das verwendete Dichtelement mit einem als Stützring aus Styropor ausgebildeten Stützelement auf einen Dorn
gezogen und so der Betonschacht gegossen. Der Stützring aus Styropor hat dabei die Aufgabe, den korrekten Abstand zum einen zwischen Führungsdorn
und dem Dichtelement zu halten, zum anderen den korrekten Abstand der Dichtung zum Betonmuffengrund zu gewährleisten. Die bekannten
Ausführungsformen haben an sich den Vorteil, daß sie diese Aufgabe zufriedenstellend erfüllen. Nachteilig ist dabei allerdings, daß nach dem
Aushärten des Betonschachtes der Stützring aus Styropor für das Dichtelement aus der Muffe herausgekratzt werden muß. Dies ist umständlich
und erfordert einen hohen Kraft- und Zeitaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Ausführungsformen
der Stützelemente unter Beibehaltung der bisherigen Vorteile in der Weise zu
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verbessern, daß die Handhabung dieses Stützelementes nach der Einbetonierung verbessert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stützelement als
Stützring aus insbesondere Kunststoff mit Mitteln zum teilweisen Lösen dieses Stützringes nach dem Einbetonieren ausgebildet ist. Durch diese
Ausgestaltung wird erstmalig auf einfache Weise die Möglichkeit geschaffen, daß nach vorheriger Einbetonierung der Stützring, insbesondere aus
Kunststoff, nicht mehr aus der Muffe genommen werden muß bzw. nicht mehr aus der Muffe herausgenommen werden kann, es müssen lediglich über die
dafür vorgesehenen Mittel Teile des Stützringes aus Kunststoff in der Weise gelöst werden, daß ein funktionsgerechtes Wirken des Dichtelementes gegeben
ist. Es müssen dazu z.B. in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die sechs Stützteile gelöst werden, was beispielsweise über die dargestellten
Sollbruchstellen verwirklicht werden kann; die gelösten Stützteile können dann entweder herausgebrochen und entfernt werden oder in gelöstem Zustand
an dem Stützring verbleiben.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützelementes
sind die Mittel zum teilweisen Lösen des Stützringes nach dem Einbetonieren durch an dem Stützring befindliche Sollbruchstellen gebildet. Über diese kann
ein teilweises Lösen des Stützringes problemlos erfolgen.
Zweckmäßig ist es, daß der Stützring aus Kunststoff zweiteilig ausgebildet
ist. Es empfiehlt sich dabei, daß der zweiteilig ausgebildete Stützring aus Kunststoff aus einem Vorderteil und einer Rückwand besteht.
Nach einem weiteren Vorschlag der vorliegenden Erfindung besteht der
Vorderteil des Stützringes aus einem Ringkörper mit an seinem inneren Umfang befindlichen Stützteilen. Diese garantieren den Abstand des
Dichtelementes zum Führungsdorn. Dabei sind nach einem bevorzugten
Vorschlag des erfindungsgemäßen Stützelementes an dem inneren Umfang des
Ringkörpers des Vorderteiles des Stützringes insgesamt sechs Stützteile
angeordnet.
Nach einem weiteren Vorschlag der vorliegenden Erfindung sind entlang der
Verbindungsstelle des Ringkörpers des Vorderteiles des Stützringes und den an seinem inneren Umfang befindlichen Stützteilen Sollbruchstellen
vorgesehen. Dabei empfiehlt es sich, daß zwischen den Stützteilen des Vorderteiles des Stützringes in radialer Richtung verlaufende, bis in den
Ringkörper hineinragende Montageschlitze vorgesehen sind. Durch diese wird das teilweise Lösen des Stützringes erleichtert.
Nach einem weiteren Vorschlag der vorliegenden Erfindung sind die Stützteile
des Vorderteiles des Stützringes an der dem Dichtelement zugekehrten Seite in ihrer Geometrie an das Dichtelement angepaßt.
Zweckmäßig ist es außerdem, daß die Rückwand des Stützringes als Ringkörper ausgebildet ist. Dabei empfiehlt es sich, daß die als Ringkörper
ausgebildete Rückwand des Stützringes über den inneren Umfang des Ringkörpers verteilte Stützrippen aufweist.
Die Erfindung ist in den Figuren der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Stützring mit einem dazugehörigen
Dichtelement in einbetoniertem Zustand,
Dichtelement in einbetoniertem Zustand,
Fig. 2 den Vorderteil des erfindungsgemäßen Stützringes in einer
Draufsicht,
Draufsicht,
Fig. 3 den Vorderteil des erfindungsgemäßen Stützringes in einer weg-
gebrochenen Seitenansicht,
Fig. 4 die Rückwand des erfindungsgemäßen Stützringes in einer
Draufsicht,
Draufsicht,
Fig. 5 die Rückwand des erfindungsgemäßen Stützringes in einer weggebrochenen
Seitenansicht.
Seitenansicht.
Das erfindungsgemäße Stützelement für ein Dichtelement für die Herstellung
von Betonmuffen ist generell mit 10 bezeichnet. Es ist bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform als Stützring 13 aus Kunststoff
ausgebildet. Es wird für die Einbetonierung das zu verwendende Dichtelement 11 mit dem erfindungsgemäßen Stützring 13 auf einem Dorn gezogen und
dann der Betonschacht 12 gegossen. Den einbetonierten Zustand des Stützringes 13 mit Dichtelement 11 zeigt die Fig. 1 der Zeichnung. Das als
Stützring 13 aus Kunststoff ausgebildete Stützelement 10 weist Mittel 14 zum teilweisen Lösen dieses Stützringes 13 nach dem Einbetonieren auf. Diese
Mittel 14 zum teilweisen Lösen des Stützringes 13 nach dem Einbetonieren sind durch an dem Stützring 13 befindliche Sollbruchstellen 15 gebildet.
Der Stützring 13 aus Kunststoff ist, siehe Fig. 1 der Zeichnung, zweiteilig
ausgebildet. Er besteht aus einem Vorderteil 16 und einer Rückwand 17.
Der Vorderteil 16 des Stützringes 13 ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Er
besteht aus einem Ringkörper 18 mit an seinem inneren Umfang 19 befindlichen Stützteilen 20, wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
insgesamt sechs Stützteile 20 an dem inneren Umfange 19 des Ringkörpers 18 des Vorderteiles 16 des Stützringes 13 angeordnet sind. Diese garantieren den
Abstand des Dichtelementes 11 zum Führungsdorn. Entlang der Verbindungsstelle 21 des Ringkörpers 18 des Vorderteiles 16 des Stützringes
13 und den an seinem inneren Umfange 19 befindlichen Stützteilen 20 sind
Sollbruchstellen 22 vorgesehen. Damit nach erfolgtem Einbetonieren ein
teilweises Lösen der Stützteile 20 erfolgen kann, sind zwischen den Stützteilen 20 des Vorderteiles 16 des Stützringes 13 in radialer Richtung
verlaufende, bis in den Ringkörper 18 hineinragende Montageschlitze 23 vorgesehen. Die Stützteile 20 des Vorderteiles 16 des Stützringes 13 sind an
der dem Dichtelement 11 zugekehrten Seite 24 in ihrer Geometrie an das Dichtelement 11 angepaßt, d.h. in dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind
beide, Stützteile und Dichtelement, in axialer Richtung gesehen im wesentlichen treppenförmig ausgebildet.
Die Rückwand 17 des Stützringes 13 ist, siehe Fig. 4 und 5 der Zeichnung, als
Ringkörper 25 ausgebildet, wobei die als Ringkörper ausgebildete Rückwand 17 des Stützringes 13 über den inneren Umfang des Ringkörpers 25 verteilte
Stützrippen 26 aufweist.
Der erfindungsgemäße Stützring 13 muß nicht bzw. kann nicht nach vorheriger Einbetonierung des Dichtelementes 11 mit Stützring 13 aus der
Muffe herausgenommen werden, es müssen lediglich über die dafür vorgesehenen Mittel 14 Teile des Stützringes 13 aus Kunststoff in der Weise
gelöst werden, daß ein funktionsgerechtes Wirken des Dichtelementes 11 gegeben ist. Es müssen dazu in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die
sechs Stützteile 20 gelöst werden, was über die dargestellten Sollbruchstellen 22 verwirklicht wird; die gelösten Stützteile 20 können dann entweder
herausgebrochen und entfernt werden, oder in gelöstem Zustand an dem Stützring 13 verbleiben. Durch die beschriebene Ausgestaltung des aus
Vorderteil 16 und Rückwand 17 bestehenden Stützringes 13 ist eine Abwinkelbarkeit z.B. des nächsten zu montierenden Betonrohres jederzeit
gegeben.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine
beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, diese ist nicht darauf
beschränkt, es sind vielmehr noch mancherlei Abänderungen und Ausführungen möglich. So kann der erfindungsgemäße Stützring eine andere
Ausgestaltung haben, als in den Fig. der Zeichnung dargestellt. Insbesondere ist denkbar, die Mittel zum teilweisen Lösen des Stützringes eine andere als
die dargestellte Ausführung aufweisen zu lassen, weiterhin denkbar ist eine variable Ausgestaltung von Vorderteil und Rückwand des Stützringes. Ebenso
denkbar ist eine Verwendung des erfindungsgemäßen Stützringes bei einem anderen als dem dargestellten Dichtelement.
BUSE · MENTZEL · LUDEWIGT-''~' ··*Patentanwälte
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Buse
Postfach 2014 62 Kleiner Werth 34 Dipl.-Phys. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42275 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
y' Wuppertal,
Kennwort: Kunststoff-Stützring
Hermann Mücher GmbH, Steinwegstr. 30-32, 58332 Schwelm
Bezugszeichenliste :
10 Stützelement (für 11)
11 Dichtelement
12 Betonschacht
13 Stützring
14 Mittel zum teilweisen Entfernen (von 13)
15 Sollbruchstelle (an 13)
16 Vorderteil (von 13)
17 Rückwand (von 13)
18 Ringkörper
19 innerer Umfang (von 18)
20 Stützteil (von 16)
21 Verbindungsstelle (von 18 und 20)
22 Sollbruchstelle (entlang 21)
23 Montageschlitz (von 16)
24 dem Dichtelement 11 zugekehrten Seite (von 20)
25 Ringkörper
26 Stützrippe (von 17)
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Claims (11)
1.) Stützelement für ein Dichtelement für die Herstellung insbesondere von
Betonmuffen,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Stützelement (10) als Stützring (13) aus insbesondere Kunststoff mit Mitteln (14) zum teilweisen Lösen dieses Stützringes
(13) nach dem Einbetonieren ausgebildet ist.
2.) Stützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
(14) zum teilweisen Lösen des Stützringes (13) nach dem Einbetonieren
durch an dem Stützring (13) befindliche Sollbruchstellen (15) gebildet sind.
3.) Stützelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützring (13) aus Kunststoff zweiteilig ausgebildet ist.
• »
4.) Stützring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteilig
ausgebildete Stützring (13) aus Kunststoff aus einem Vorderteil (16) und einer Rückwand (17) besteht.
5.) Stützelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil (16) des Stützringes (13) aus einem
Ringkörper (18) mit an seinem inneren Umfang (19) befindlichen Stützteilen (20) besteht.
6.) Stützelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
inneren Umfang (19) des Ringkörpers (18) des Vorderteiles (16) des Stützringes (13) insgesamt sechs Stützteile (20) angeordnet sind.
7.) Stützelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
entlang der Verbindungsstelle (21) des Ringkörpers (18) des Vorderteiles (16) des Stützringes (13) und den an seinem inneren
Umfang (19) befindlichen Stützteilen (20) Sollbruchstellen (22) vorgesehen sind.
8.) Stützelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Stützteilen (20) des Vorderteiles (16) des Stützringes (13) in radialer Richtung verlaufende, bis in den Ringkörper (18) hineinragende
Montageschlitze (23) vorgesehen sind.
9.) Stützelement nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (20) des Vorderteiles (16) des
Stützringes (13) an der dem Dichtelement (11) zugekehrten Seite (24) in ihrer Geometrie an das Dichtelement (11) angepaßt sind.
10.) Stützelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückwand (17) des Stützringes (13) als Ringkörper (25) ausgebildet ist.
11.) Stützelement nach Anspruch (10), dadurch gekennzeichnet, daß die als
Ringkörper (25) ausgebildete Rückwand (17) des Stützringes (13) über den inneren Umfang des Ringkörpers (25) verteilte Stützrippen (26)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29610004U DE29610004U1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Stützelement für ein Dichtelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29610004U DE29610004U1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Stützelement für ein Dichtelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29610004U1 true DE29610004U1 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=8024866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29610004U Expired - Lifetime DE29610004U1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Stützelement für ein Dichtelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29610004U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004004938B4 (de) * | 2004-01-31 | 2007-11-29 | Ab Skf | Dichtungsanordnung |
-
1996
- 1996-06-07 DE DE29610004U patent/DE29610004U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004004938B4 (de) * | 2004-01-31 | 2007-11-29 | Ab Skf | Dichtungsanordnung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961002 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990914 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20021231 |