DE29608783U1 - Getränkeuntersatz - Google Patents

Getränkeuntersatz

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/03Underlays for glasses or drinking-vessels
    • A47G23/032Underlays for glasses or drinking-vessels made of paper, board, or the like, e.g. beermats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D25/00Information-bearing cards or sheet-like structures characterised by identification or security features; Manufacture thereof
    • B42D25/20Information-bearing cards or sheet-like structures characterised by identification or security features; Manufacture thereof characterised by a particular use or purpose
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  • Tea And Coffee (AREA)
  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)

Description

TER MEER - MÜLLER - STEIffMp&TEB.^ffiRTNE.R·. ,·· BENPOl/96
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Getränkeuntersatz, beispielsweise einen Bierdeckel aus Preßpappe.
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Solche Bierdeckel werden üblicherweise mit einem Werbeaufdruck versehen und vornehmlich von Brauereien als Werbeträger genutzt.
In den letzten Jahren sind zunehmend Kunststoffkarten im Scheckkartenformat (86 &khgr; 54 mm) in Umlauf gekommen, auf denen Daten in gedruckter Form oder elektronisch (Chipkarten) oder magnetisch (Magnetkarten) gespeichert sind. Solche Karten werden häufig als Telefonkarten, als Kundenkarten oder als sogenannte Smart-Karten für verschiedenartige Zwecke sowie demnächst voraussichtlich auch als Kleingeldkarten (Cash-Karten) eingesetzt. Es ist beliebt, solche Karten als Werbegaben zu verschenken, da zumindest eine Kartenfläche als Werbeträger genutzt werden kann und es sich bei der Karte - etwa einer Telefonkarte - im allgemeinen um ein nützliches Geschenk handelt, für das der Beschenkte auch tatsächlich Verwendung hat. Ein Nachteil besteht jedoch darin, daJ3 es schwierig ist, die verhältnismäßig kleinen und unscheinbaren Karten als Werbegeschenk in einer geeigneten Aufmachung zu präsentieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine originelle und dennoch kompakte und einfach zu handhabende Aufmachung für als Werbegaben verschenkte Karten im Scheckkartenformat zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäjS gelöst durch einen Getränkeuntersatz, der auf mindestens einer Seite mit einer Aufnahme für die Karte versehen ist.
Der erfindungsgemäße Getränkeuntersatz kann somit gewissermaßen als Verpackung dienen, an der die Karte leicht lösbar befestigt wird und gegen Verknicken geschützt ist. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daj3 die als Werbegabe überreichte Karte dadurch optisch auffälliger wirkt und daj3 die gesamte Fläche des Getränkeuntersatzes als Werbeträger genutzt werden kann, indem beispielsweise für den Getränkeuntersatz ein Aufdruck gewählt wird, der mit demjenigen auf der Karte korrespondiert.
TER MEER - MÜLLER - STEI^p3TER,&»P£RTNEF·, .·· BEN POl/96
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Aufnahme für die Karte durch eine flache, an die Kontur der Karte angepaßte Vertiefung gebildet, in die die Karte bündig eingesetzt ist. Die Karte kann kraftschlüssig in der Vertiefung gehalten oder erforderlichenfalls mit einem Klebepunkt am Boden der Ver- -tiefung befestigt sein. Da der Getränkeuntersatz, beispielsweise ein Bierdeckel aus Preßpappe, eine gewisse Flexibilität aufweist und sich leicht durchbiegen läßt, kann die Karte einfach aus der Vertiefung herausgelöst werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der begleitenden Zeichnung erläutert, in der:
15
Fig. 1 eine Draufsicht ist und eine erste Ausführungsform eines Getränkeuntersatzes zeigt;
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt durch den Getränkeuntersatz gemäß Fig. 1 entlang der Linie A-A ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht ist und eine zweite Ausführungsform des Getränkeuntersatzes zeigt.
Fig. 1 und 2 zeigen einen aus Preßpappe oder ähnlichem Material bestehenden, quadratischen und flachen Getränkeuntersatz 10. Der Getränkeuntersatz wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist, aus einer unteren und einer oberen Schicht 12 bzw. 14 gebildet, die gleich groß sind und flächendeckend miteinander verklebt sind. Die obere Schicht 14 des Getränkeuntersatzes 10 weist eine zentrisch angeordnete, rechteckig ausgebildete Öffnung 16 auf, deren Abmessungen nur geringfügig größer sind, als die einer aus Kunststoff hergestellten Karte 18 im Scheckkartenformat. Zusammen mit der unteren Schicht 12 bildet die Öffnung 16 in der oberen Schicht 14 eine Vertiefung 20, so daß die entweder als Telefonkarte oder Kundenkarte bzw. Smartkarte oder dgl. verwendete Karte 18 darin eingesetzt werden kann.
TER MEER - MÜLLER - STEI*ÜM£TSTER.&*PABtNEfT. ." BEN POl/96
- 3
Die untere Schicht 12 und die obere Schicht 14 können jeweils die gleiche oder voneinander abweichende Dicken aufweisen, wobei die Dicke der oberen, mit der Öffnung 16 versehenen Schicht 14 wenigstens der Dicke der Karte aufweist, so daß die Karte bündig in die Vertiefung 20 eingesetzt werden kann. Die Karte in der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 wird sicher in der Vertiefung gehalten, da der Rand der Karte kraftschlüssig an der Umfangswand der Vertiefung anliegt.
Die Karte kann der Vertiefung 20 des Getränkeuntersatzes 10 entnommen werden, indem der Getränkeuntersatz beispielsweise an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken leicht gebogen wird, bis eine Ecke der Karte 18 aus der Vertiefung 20 herausragt. Es ist aber ohne weiteres möglich, eine an die Vertiefung anschließende Ausnehmung vorzusehen, so daß die Karte beispielsweise mit einem Finger aus der Vertiefung herausgenommen werden kann.
Als Werbefläche ist neben der Oberseite und der Unterseite des Getränkeuntersatzes auch die von der Karte 18 verdeckte Fläche in der Vertiefung 20 verwendbar. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise Telefonkarten, die als Werbegaben überreicht werden, mit den Getränkeherstellern in Bezug bringen, die den Getränkeuntersatz als Aufmachung für ihre Werbegabe nutzen.
Die Vertiefung 20 kann Abmessungen aufweisen, die größer sind als die der Karte 18. Die Karte wird dann mit Hilfe eines Klebepunktes gehalten, der am Boden der Vertiefung vorgesehen ist.
Fig. 3 zeigt den Getränkeuntersatz in einer zweiten Ausführungsform in einer Seitenansicht. Der Getränkeuntersatz besteht insgesamt aus drei Schichten, die jeweils die gleiche Dicke aufweisen. Die untere Schicht 12 ist mit der oberen Schicht 14 verklebt, während die dritte Pappschicht als Klappdeckel 22 verwendet wird. Der Klappdeckel 22, der einstückig mit der oberen Schicht 14 hergestellt ist, ist über das Material zwischen dem Klappdeckel 22 und der oberen Schicht 14, das ein Scharnier 24 bildet, klappbar. Der Klappdeckel 22 dient dem Schutz der Karte 18 und weist die gleichen Abmessungen wie die beiden anderen Schichten des Getränkeuntersatzes 10 auf, kann aber auch derart bemessen sein, daß nur die Vertiefung 20 verdeckt wird.
TER MEER - MÜLLER - STEIf^MfIiTER]& pf^TNEJR*: *.[[ BEN POl/96
• I
In dieser Ausführungsform gemäjß Fig. 3 ist der Klappdeckel 22 zusätzlich als Werbefläche nutzbar, so daß sich die verfügbare Werbefläche gegenüber der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 verdoppelt.
Der erfindungsgemäße Getränkeuntersatz 10 kann auch rund sein oder andere Formen aufweisen. Ferner kann der Getränkeuntersatz andere Materialdicken aufweisen, so daß er auch für die Aufnahme mehrerer Karten verwendet werden kann.

Claims (7)

TER MEER - MÜLLER - STEI^MfJgTEF^ & ff^TN^R · J„ BEN POl/96 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Getränkeuntersatz, dadurch gekennzeichnet, dajS auf wenigstens einer Seite des Getränkeuntersatzes (10) eine Aufnahme (20) für eine Karte (18) im Scheckkartenformat vorgesehen ist.
2. Getränkeuntersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dajS die Aufnahme eine flache Vertiefung (20) ist, deren Umriß, demjenigen der Karte (18) entspricht.
3. Getränkeuntersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daj3 die Tiefe der Vertiefung (20) der Dicke der Karte (18) entspricht.
4. Getränkeuntersatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Karte (18) kraftschlüssig in der Vertiefung (20) gehalten ist.
5. Getränkeuntersatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daj3 die Karte (18) mit Hilfe eines Klebepunktes am Boden der Vertiefung (20) gehalten ist.
6. Getränkeuntersatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daJ3 er zwei miteinander verklebte Schichten (12, 14) aufweist, und dajS die Vertiefung (20) durch eine Öffnung (16) in einer dieser Schichten (12, 14) gebildet wird.
7. Getränkeuntersatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die mit der Aufnahme (20) für die Karte versehene Seite des Getränkeuntersatzes (10) durch einen Klappdeckel (22) abgedeckt ist, der über ein Scharnier (24) mit einem Rand des Getränkeuntersatzes (10) verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007060298A1 (de) 2007-12-12 2009-06-18 Christina Kawka Werbeträger und Werbeträgersystem
GB2492416A (en) * 2011-07-01 2013-01-02 Clifford Frederick Beechey Drinks mat

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