DE29608659U1 - Fahrrad, faltbar und teilbar - Google Patents

Fahrrad, faltbar und teilbar

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DE29608659U1 DE29608659U DE29608659U DE29608659U1 DE 29608659 U1 DE29608659 U1 DE 29608659U1 DE 29608659 U DE29608659 U DE 29608659U DE 29608659 U DE29608659 U DE 29608659U DE 29608659 U1 DE29608659 U1 DE 29608659U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • B62K15/006Collapsible or foldable cycles the frame being foldable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

·· * ~'"l lit» · · ··· Beschreibung .&iacgr;. '..* *.*' ..·* ··* "··"
Fahrrad, faltbar und teilbar
Fahrräder normaler Radgröße (24, 26,, 28 Zoll), die zwecks bes = serer Mitnahme mit der Bahn, im Auto, Bus, Schiff, Flugzeug oder zur Abstellung im Keller bzw. Balkon etc. Verkleinertwerden kön= nen, sind seit langem bekannt. Siehe die Schriften B 62 K 15/00 DE 3701803 Al, DE 4207771 Al, DI 3931798 Al, DE 3931798 C2 DE 9317737 Ul, DE 9403618 Ul
Die Beliebtheit solcher Fahrräder ist um so größer, je schneller sie gefaltet/entfaltet, geteilt/zusammengefügt von Jedermann/Je= derfrau werden können. Selbes gilt auch für die Leichtverständ= lichkeit der Vorgänge. Die Fahreigenschaften dürfen dann denen eines vergleichbaren normalen Fahrrades gleicher Radgröße nicht nachstehen. Dies gilt jedoch nicht für eine leichte Gewichtszu= nähme.
Solche Fahrräder sind im gefalteten oder geteilten Zustand sei= ten oder garnicht eigenstandsfähig und können somit nur ange = lehnt oder gelegt werden, dh. die Verbringung des gefalteten oder geteilten Fahrrades an andere Stelle ist recht umständlich.
Der im Schutzanspruch Iu.2 angeg. Erfindung liegt obenbeschrie = benes Problem zugrunde, ein Fahrrad zu schaffen, das im gefal= teten Zustand gut zu handeln ist; dies wird durch Eigenstands = fähigkeit, Rollbarkeit und Blockierbarkeit im Faltzustand er = reicht. Zusätzlich ist es vorteilhaft, wenn die seit langem be= kannte Teilbarkeit in zwei etwa gleich große Hälften möglich ist.
Dieses Problem wird mit den in Schutzanspruch 1 und 2 angeführ= ten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß ein normales Fahrrad mit den Radgrößen 24, 26, 28 Zoll
-im Faltzustand besonders gut händelbar für die Mitnahme mit der S - Bahn /U- Bahn ist.
Begründung: es hat einen geeigneten Handgriff und ist vor - und rückwärts rollbar ; dies ist wichtig für das Einbringen vom Bahnsteig in den Fahrgastraum und das Ausbringen aus dem Fahr = gastraum
-im Faltzustand eingebremst (Feststellbremse) werden kann; dies ist wichtig, damit das Fahrrad beim Anfahren und Abbremsen der S-U- Bahn sich nicht selbstständig macht, dh.wegrollt und Bahnteile oder Fahrgäste schädigt bzw. Fahrgäste belästigt. Außerdem kann der Radfahrer einen Bahnsitzplatz einnehmen.
-im Faltzustand nur die halbe Länge hat; dies ist wichtig wegen des oft winzigen Platzangebotes in starkbesetzten S-U- Bah= nen
-im Faltzustand eine enggehaltene, aber so breite Standbasis hat, daß eine gute Standsicherheit gegen Umfallen herrscht; dies ist wichtig beim Anfahren, Abbremsen, Kurvenfahren, Rangieren, Be = fahren stoßartig übergehender Schienenweichen von S-U- Bahnen, um Schäden/Verletzungen herumstehender Personen auszuschließen
-im geteilten Zustand (eine vordere Hälfte und eine hintere Half= te) sich in relativ kleinen Räumen zB. Kofferraum VW Golf lagern lässt und damit gut in Automobilen mitgenommen werden kann. Wegen der bei jedem Fahrrad vom Vorderteil zum Hinterteil lauf= enden Versorgungselementen ( Seile, Bowdenzüge, Stromkabel)wird der gesamte Lenker einschließlich seiner Versorgungsleitungen mittels geeigneter Verbindungen wie Flügelmuttern, Stecker, Schnellkabelschellen^vom Vorderteil zum Hinterteil geschlagen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung in den Schutz= ansprüchen 1 und 2 ermöglichen:
-die Anordnung der beiden Gepäckträger ( vorn und hinten ) der= art, daß im Faltzustand beide Gepäckträger zusammen eine ge= räumige Lade - oder Nutzfläche ergeben
-die Anordnung des Rahmenrohrstücks zwischen hinterer Gelenkhälf= te und Sattelstützrohr in recht günstiger Höhenlage, sodaß das gesamte Fahrrad leicht über Treppen und Hindernissen getragen werden kann
-eine Rahmenbauform, die für Damen und Herren geeignet ist; somit sind im Serienbau weniger Rahmentypen erforderlich
Ein Ausführungsbeispiel der'iErf.in^diinjgl.wircS^ajnSiajid der Figuren 1 bis 11 erläutert. .*, \.: * \„; ...: ' Y.11..1
Es zeigen:
Figur 1 Fahrrad, falt - u. teilbar im fahrbereiten Zustand
Figur 2 Fahrrad, gefaltet
Figur 3 Fahrrad, gefaltet, Ansicht von hinten
Figur 4 Fahrrad, gefaltet, Ansicht von vorn
Figur 5 Rastvorrichtung für Parallelführung der Räder
Figur 6 Tretlagerwechselsperre
Figur 7 Faltgelenk
Figur 8 Lenkerschwenkeinheit
Figur 9 Rollpedal
Figur 10 Feststellbremse
Figur 11 Seilspanner Vorderradbremse;
In den Figuren ist das Fahrrad ungefaltet im fahrbereiten Zustand, im gefalteten Zustand in drei Ansichten sowie in diversen Einzel= hexten dargestellt.
Figur 1 zeigt das fahrbereite Fahrrad komplett mit dem Vorder = teil 1 mit der Gelenkhälfte 5 und dem Hinterteil 2 mit der Gelenk hälfte 6 . Beide Gelenkhälften 5 und 6 sind mit der Handschnell = löseschraube 7 verschraubt sowie mit zentrierend wirkenden Pass = stiften 8 Fig. 7- formschlüssig lagegesichert und bilden so die mechanische, starre Verbindung von Vorderteil 1 und Hinterteil 2.
Ablauf eines Faltvorganges in günstiger Reihenfolge:
- Drehhebel 3 in Stellung " Gesperrt " bringen Fig. 6
- Treilager am Pedal mit Fuß oder Hand in beliebiger Drehrichtung unter leichter Anhebung des Hinterrades so lange drehen, bis der Federbolzen 9 in die Nut 10 einrastet. Somit ist der Pe= dalarm 11 blockiert und der Zahnkranz 12 drehgelöst
- Lenker mit Flügelmutter 4 ca. 5 Umdrehungen lösen, Lenker horizontal ca. 90 Grad drehen und ca. 45 Grad vertikal im Uhr= zeigersinn schwenken, Flügelmutter 4 wieder festziehen
- Handschraube 7 ganz aus seinem Gewinde herausdrehen ( ca. 7 Umdrehungen ) und in seiner Bohrung hängen lassen
- mit leichten Handschlag anl dae* RahiReR«ro%hr..&$trmen soweit ein = knicken, bis Buchse 13 F4-S-*.j-· un^,*5,^fen Jiof jaBolzen 14 über = fährt und der Sicherungsstift 17 einrastet. Somit ist aus dem Faltrad ein neues Fahrzeug Fig. 2, 3 und 4 geworden, das selbststehend, vor- und rückwärts rollbar und um= fallsicher ist. Das dritte Rad bildet die Pedalrolle, bei der eine aufgummierte Scheibe 27 , Fig. 9 , die sich um die herkömm*» liehe Achse der Pedallagerun g dreht, verwendet wird. Selbststän-=-* diges Rollen kann mittels der Feststellbremse 15 , Fig. 10 ver= hindert werden. Der untere Griff · < 16, Fig&ldquor; 2 des Lenkers dient als Handgriff in geeigneter Höhe zum Rollen des Fahrzeugs
Das Rückführen zum fahrbaren Fahrrad erfolgt sinngemäß in genau umgekehrter weise.
Ablauf eines Teilungsvorganges in notwendiger Reihenfolge:
- Flügelmutter 4 ganz abnehmen
- Bowdenzugbündel 18 aus den Schnellhalteschellen 19 heraus= ziehen
- Stecker 20 für Lichtstromkabel herausziehen
- Vorderradbremsseil über die Rändelmutter 21 entspannen und Seilknebel 22 herausziehen
- Lenker aus Befestigungsbolzen 23 herausziehen und samt Bowden= zugbündel 18 zum Hinterteil 2 schlagen, dann an der Halterung 24 einhängen
- Flügelmutter 4 wieder auf Bolzen aufdrehen
- Handschraube 7 ganz aus seinem Gewinde herausdrehen ( ca. 7 Umdrehungen ) und in seiner Bohrung hängen lassen
- mit leichten Handschlag an das Rahmenrohr Rahmen leicht ein= knicken
- am oberen Gelen kbolzen 25 Sicherungsklinke 26 drücken und Gelenkhälften in Achsialrichtung trennen. Das Fahrrad ist nun in zwei etwa gleich große Hälften zerlegt und kann nach Wunsch abgestellt oder abgelegt werden
Das Rückführen zum fahrbaren Fahrrad erfolgt sinngemäß in genau umgekehrter Weise.
Zuordnung der Arbeit »summer &eegr;; zjiij.^en jFiJgjuren
Arbeitsnummer Benennung Figurnummer
1 Vorderteil (Hälfte) Fig. 1
2 Hinterteil (Hälfte) Fig. 1
3 Drehhebel Fig. 6
4 Flügelmutter Fig. 2, Fig.
5 Gelenkhälfte vorn Fig. 1
6 Gelenkhälfte hinten Fig. 1
7 Handschnelllöseschraube oder Fig. 1, Fig. Handschraube
8 Passstift Fig. 7
9 Federbolzen Fig. 6
10 Nut Fig. 6
11 Pedalarm Fig. 6
12 Zahnkranz Fig. 6
13 Buchse Fig. 1, Fig.
14 Formbolzen Fig. 1, Fig.
15 Feststellbremse Fig. 1, Fig.
16 Griff des Lenkers Fig. 2
17 Sicherungsstift Fig. 5
18 Bowdenzugbündel Fig. 1
19 Schnellhalteschellen Fig. 1
20 Stecker Fig. 1
21 Rändelmutter Fig.
22 Seilknebel Fig.
23 Befestigungsbolzen Fig. 8
24 Halterung Fig. 5
25 Gelenkbolzen Fig. 7
26 Sicherungsklinke Fig. 7
27 Scheibe (Pedal) Fig. 9
&bgr;··

Claims (2)

Blatt 1 &ngr;&ogr;&agr; Schutzansprüche,1 "&Iacgr; -.'*· ;···" .·*..** &bull; &bull;&bull;&bull;It · ···
1. Fahrrad, faltbar und teii*bar·, in^fbeSOnde^fe yum Erreichen klei = nerer Abmaße für die leichtere Mitnahme in beispielsweise S-U-Bahnen, Kofferräumen von Automobilen oder Frachträumen von Om= nibussen, Schiffen, Flugzeugen und zur viel besseren Handha'= bung im Faltzustand
wobei
-der Faltvorgang in etwa der Mitte der Fahrradlänge derart aus= geführt wird, daß das gefaltete Fahrrad auf seinen zwei Rädern und als dritten Punkt der Pedalrolle am arretierten Tretlager= arm selbststehend ist
-die zwei Räder angewinkelt sind, damit eine breite, günstige Standbasis für die Bodenauflage entsteht
-das mit einer Rolle versehene Pedal an dem nach unten stehen = den, arretierten Tretlagerarm als Stütze und als Rolle dient, die den dritten Bodenauflagepunkt bildet .
-der Arretiervorgang des Tretlagerarmes gleichzeitig den Ent = arretiervorgang von Tretlager und Zahnkranz steuert und somit das Rollen des gefalteten Fahrrades in beiden Laufrichtungen ermöglicht; Rückwärts rollen würde der Freilauf am Hinterrad sonst verhindern
-die zwei angewinkelten Räder in Laufrichtung parallel ausge = richtet und in dieser Lage arretiert sind, damit, ein bodenrei= bungsarmer Vor- und Rückwärtslauf möglich ist
-die Vorderradfelgenbremse oder die Hinterradfelgenbremse oder beide zusammen zusätzlich als Feststellbremsen ausgebildet sind, um das neuentstandene Fahrzeug (das vor- und rückwärts rollbare, gefaltete Fahrrad) verrollsicher zu machen
-der Lenker mit einer Flügelmutter teilweise gelöst, dann hori= zontal um ca. 90 Grad gedreht, dann vertikal ca. 30 Grad ge = schwenkt und in dieser Lage wieder mit der Flügelmutter fest= geklemmt werden kann; er bildet so den Handgriff in geeigneter Position, um das gefaltete Fahrrad nach Wunsch ortsbewegen zu können
2. Fahrrad nach Schutzanspruch 1
-dessen Faltgelenk außerdem eine vollständige Rahmenteilung des Fahrrades in zwei Hälften etwa gleicher Länge zulässt
-dessen einzelner bzw. gebündelter Bowdenzug inkl. Lichtstrom = kabel im Vorderbereich mit dem durch die Flügelmutter gelösten Lenker im weitgeschwungenen Bogen über das Faltgelenk hinweg zum Hinterbereich des Fahrrades geschlagen und behelfsmäßig fixiert wird; dabei wird der gesamte Bowdenzugstrang aus Schnellhalteschellen einfach herausgezogen
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10220241C1 (de) * 2002-05-07 2003-10-30 Lothar Jander Klappfahrrad
DE102013022017A1 (de) 2013-06-12 2014-12-18 Lothar B. Jander Schwenkrahmen für Fahrräder
EP3521150A1 (de) * 2018-02-05 2019-08-07 Tobias Kruschhausen Rahmenvorrichtung für ein neigefahrzeug sowie neigefahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10220241C1 (de) * 2002-05-07 2003-10-30 Lothar Jander Klappfahrrad
DE102013022017A1 (de) 2013-06-12 2014-12-18 Lothar B. Jander Schwenkrahmen für Fahrräder
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