DE29607945U1 - Schaumstoffmatratze - Google Patents
SchaumstoffmatratzeInfo
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Description
BUSE · MENTZEL \.LHÖE.WIjG ' :.*::..: Patentanwälte
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Buse
Postfach 2014 62 Kleiner Werth 34 Dipl.-Phys. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42275 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
Wuppertal,
Kennwort: Physica
Schlaraffia-Werke Hüser GmbH & Co, KG, Schlaraffiastr. 1-10,
44867 Bochum
44867 Bochum
Schaumstoffmatratze
Die Erfindung betrifft eine Schaumstoffmatratze der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angeführten Art. Eine solche Matratze dient einer Person als Ruheort zur Erfüllung des Bedürfnisses nach gesundem und erholsamen
Schlaf.
Bei einer bekannten Matratze (Gebrauchsmuster 74 29 916) ist der Basiskörper aus Schaumstoff gefertigt. In diesem Basiskörper sind quer zur
Längserstreckung der Matratze Ausnahmen angelegt, welche in Reihen angeordnete Tonnenfedern aufnehmen. Die Tonnenfedern sind dabei in ihrer
Federwirkung senkrecht zur Liegefläche der Matratze orientiert. Die Oberseite der Matratzenbasis mit den nach oben geöffneten Ausnahmen ist mit
einer Schaumstoffplatte abgedeckt.
Eine solche Matratze hat den Nachteil, daß sie sich nicht an die Unterschiede
in der Anatomie des Menschen, seiner Gewichtsverteilung in liegender Position sowie seinen individuellen Schlafbedürfnissen wie z.B. einer
bevorzugten Rücken- oder Seitenlage anzupassen vermag. So liegt der Körper
TELEFON (0202) 557022 COMMERZBANK AV..! :"GR£dST-U?VÖS.KSBANS4£e*··. POSTGIROAMT VAT-No.
TELEX 8 591606 wpaid WUPPERTAL 4 U8S95 ..* '..WUBSIiRAl 10a4500!4 '. ..." KÖLN 72634-506 DE121035988
TELEFAX (0202) 571501 BLZ 33040001 BLZ 33060098 BLZ 370100 50
in einer durchgehend weichen Matratze nicht physiologisch, da die Wirbelsäule im Lendenwirbelbereich keine Unterstützung erfährt und
durchhängt. Desgleichen ist eine härter gefederte Matratze oben erwähnter Bauweise nicht physiologisch, da sie den Hüftbereich des menschlichen
Körpers zu sehr abstützt, so daß die Lendenwirbelsäule während des Schlafs zu sehr gebogen wird.
Des weiteren ist die Produktion einer solchen Matratze recht aufwendig, da
die besagten Tonnenfedern nach der Fertigung der Matratzenbasis in diese eingelegt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Matratze zu entwickeln, die einer
ruhenden Person eine optimal angepaßte Lagerung des Körpers während des Schlafs erlaubt.
Erfindungsgemäß wird dieses durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere
Bedeutung zukommt.
Es genügt die Federn aus Schaumststoff und/oder einem ähnlich gearteten
Material zu formen, welches vorzugsweise in einem Arbeitsgang bei der Herstellung des Basiskörpers einer Matratze geschieht. Vorteilhafterweise
sind die verschiedenen Bereiche der Matratze unterschiedlich stark gefedert um einer liegenden Person eine möglichst angepaßte Unterlage zu bieten.
Naturgemäß wird daher der Mittelbereich der Matratze stärker gefedert sein, als die Kopf- und Fußbereiche der Matratze, da der Mittelbereich den
Körperschwerpunkt, die Hüftpartie eines Menschen aufnimmt.
Von Vorteil ist es ebenfalls wenn, wie in Anspruch 3 ausgeführt, die
Federelemente gitterebenenartig in den Ausnehmungen angeordnet sind, da eine solche Verteilung der Federelemente eine optimale Verteilung der
Federkräfte auf die Matratzenoberseite ermöglicht. Außerdem wird eine
gegenüber dem Stand der Technik bessere punktuelle Reaktionsfähigkeit der Matratze erreicht. Nützlich ist es auch wenn die Federelemente untereinander
über Materialstege kommunizieren, da so ein Einknicken einzelner Federelemente bei einer unsachgemäßen Handhabung der Matratze verhindert
wird. Um auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Körperausformung flexibler eingehen zu können ist es von Vorteil, wenn die Federelemente in
einzelnen Bereichen der Matratze austauschbar sind. Dieses ermöglicht eine optimale Anpassung der Stützkraft der Matratze an die Anatomie des
Benutzers. Solche austauschbaren Federelemente können in unterschiedlich harten Schaumstoffen oder ähnlichen Materialien ausgeführt sein, um so
insbesondere in den Lordosezonen die günstigste Stützwirkung für die Lendenwirbelsäule zu erzielen. Weitere Maßnahmen und Vorteile sind aus den
Unteransprüchen 5 und 8 bis 10, der Beschreibung sowie aus den Zeichnungen ersichtlich.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel
wie folgt dargestellt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Queransicht einer Schaumstoffmatratze
,
,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen Basiskörper und eine
untere Abdeckplatte einer Schaumstoffmatratze,
untere Abdeckplatte einer Schaumstoffmatratze,
Fig. 3 einen Ausschnitt des Basiskörpers der Matratze im Bereich
einer Lordosezone mit herausgenommenem lordosen Federelement.
einer Lordosezone mit herausgenommenem lordosen Federelement.
Die Schaumstoffmatratze 10 nach Fig. 1 besteht aus einem Basiskörper 11 und
einer unteren und oberen Abdeckplatte 23, welche zusammen den eigentlichen
Kern der Schaumstoffmatratze 10 ausmachen. Es versteht sich hierbei, daß
dieser Kern noch mit Bezügen umgeben sein kann, um die vollständige Matratze zu bilden. Ebenso könnten noch Polsterungen vorgesehen sein.
Der Basiskörper 11 und die Abdeckplatten 23 sind in Form und Umfang gleich
gestaltet, so daß sie sich in verbundenem Zustand entlang der Flächenseite 12 des Basiskörpers vorsprungsfrei überdecken. Die beiden Abdeckplatten 23
sind punktuell mit dem Basiskörper 11 verklebt und weisen an ihren Oberseiten je eine Liegefläche 24 auf. Die Liegefläche 24 besitzt in ihrem
zentralen Bereich eine Hüftanpassungszone 27. An diese schließt sich parallel zur Matratzenachse je eine Schulterzone an. Die Liegefläche 24 wird
beidendig von je einer Kopf-/Fußzone 25 abgeschlossen, die sich an die Schulterzonen 26 anschließen. Die Schulterzone 26 ist als separates Teil
ausgeführt, das vorzugsweise aus zähelastischem Schaumstoff gearbeitet ist, der aber auch punktelastisch und wärmeelastisch ist. Die Abdeckplatte 23 an
sich, besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem hochelastischen Schaumstoff der eine starke Rückstellkraft sowie eine große Punktelastizität
aufweist. Die Hüftanpassungszone 27 verfügt über einen von der Liegefläche 24 ausgehenden zentralen Einschnitt 28, der sich senkrecht zur Flächenseite
12 der Abdeckplatte 23 und senkrecht zur Längsachse der Schaumstoffmatratze 10 erstreckt. Von diesem zentralen Einschnitt 28
ausgehend sind in der Hüftanpassungszone 27 weitere, in Richtung der Schulterzonen 26 vergente, Einschnitte 29 in die Liegeflächen 24 eingelassen,
die parallel zum zentralen Einschnitt 28 verlaufen und das Anformen der Schaumstoffmatratze 10 an die Hüftpartie einer ruhenden Person unterstützen.
Aus Fig. 2 wird der Aufbau des Basiskörpers 11 deutlich, der aus einem
zentralen Mittelbereich 15 und zwei an diesen angrenzenden seitlich angeordneten Kopf-/Fußbereichen 13 besteht. In den genannten Bereichen
befinden sich Ausnahmen in denen die Federelemente 16, 17 angeordnet sind. Zwischen dem Mittelbereich 15 und den seitlich nachfolgenden Kopf-
/Fußbereichen 13 befindet sich in diesem Ausführungsbeispiel jeweils eine
Lordosezone 14. In den einzelnen Bereichen 13, 15 sind die Federelemente
16, 17 in den Ausnahmen so angeordnet, daß sie eine gitterebenenartige Struktur erzeugen. Im Mittelbereich 15 sind die Federelemente 16 dicht
angeordnet und in ihrem Umfang kleiner ausgebildet, als die in den Kopf-/Fußbereichen
13 angeordneten Federelemente 17 die dort weniger dicht angeordnet sind. In Fig. 3 wird deutlich, daß die Federelemente 16, 17
untereinander durch Materialstege 18 verbunden sind, während die außenliegenden Federelemente 16, 17 in dieser Ausführungsform an die
randlichen Bereiche der Ausnahmen 21 angeformt sind. Zwischen den einzelnen Federelementen 16, 17 und den Materialstegen 18 sind
Lüftungskammern 22 ausgespart. Die erfmdungsgemäße Federelementanordnung
in den Kopf-/Fußbereichen 13 sorgt für ein weiches Einsinkverhalten bei Belastung, das in idealer Weise mit den Schulter- 26 und Kopf-/Fußzonen 25
der Abdeckplatten 23 zusammenwirkt. Die kleiner gestalteten und dichter angeordneten Federelemente 16 des Mittelbereichs 15 hingegen bewirken ein
härteres Einsinkverhalten im Hüftbereich das mit der schräg eingeschnittenen Hüftanpassungszone 27 der Abdeckplatte 23 zusammen für eine flexible
Anpassung an die Hüftpartie der ruhenden Person sorgt.
Eine Abstimmung der Härte der Zonen auf das Personengewicht ist durch
Variation der Federelemente 16, 17 im Durchmesser in einfacher Weise möglich. In den Lordosezonen 14 befindet sich in dem Ausführungsbeispiel in
Fig. 3 jeweils eine lordose Federelementgruppe 19 in der Ausnahme 20. Diese lordosen Federelementgruppen 19 sind günstigerweise einstückig und in
Form einer Leiste ausgeführt. Die Lordosezone 14 mit den lordosen Federelementgruppen 19 bewirkt einen nach orthopädischen Gesichtspunkten
günstigen Gegendruck an den am stärksten gekrümmten Bereich der Wirbelsäule, der Lendenwirbelsäule. Es sei hier noch erwähnt, daß die Härte
des Materials der lordosen Federelementgruppe 19 in Abhängigkeit von der
geforderten Stützwirkung für die Lendenwirbelsäule der benutzenden Person
frei gewählt werden kann.
Wie bereits anfangs erwähnt ist die dargestellte Ausführungsform nur eine
beispielhafte Verwirklichung der Erfindung, diese ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es sind noch mancherlei Abänderungen möglich. Die Form der
Matratze insgesamt muß nicht unbedingt die gezeigte quaderförmige Gestalt
aufweisen, sie könnte z.B. auch eine kreisrunde Gestalt aufweisen. In einer weiteren Ausführungsform könnte z.B. auch eine der Abdeckplatten direkt an
den Basiskern der Matratze angeformt sein. Die Form der Federelemente kann in anderen Ausführungsformen anders gewählt sein. So könnten die
Federelemente z.B. auch rechteckige, quaderförmige oder ovale Umrisse haben.
BUSE · MENTZEL :i.:I;ÜÜ]E.WlJ&* »:!.·: Patentanwälte
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Buse
Postfach 2014 62 Kleiner Werth 34 Dipl.-Phys. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42275 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
Wuppertal,
Kennwort: Physica
Schlaraffia-Werke Hüser GmbH & Co. KG, Schlaraffiastr. 1-10,
44867 Bochum
Bezugszeichenliste:
10 Schaumstoffmatratze
11 Basiskörper
12 Flächenseite des Basiskörpers
13 Kopf-/Fußbereich
14 Lordosezone
15 Mittelbereich
16 Federelement (klein)
17 Federelement (groß)
18 Materialstege
19 Federelement (-gruppe, lordose)
20 Ausnahme (im Bereich der Lordosezone)
21 Ausnahme (in den Mittel-, Kopf- und Fußbereichen)
22 Lüftungskammern
23 Abdeckplatte
24 Liegefläche
25 Kopf-/Fußzone
26 Schulterzone
27 Hüftanpassungszone
28 zentraler Einschnitt
29 vergenter Einschnitt
TELEFON (0202)5570 22 | COMMERZBANK &}'..I ! | "ÜRfcDSr-W*VO*!.KiBAN&jE<}" · | POSTGIROAMT | VAT-No. |
TELEX S 591606 wpatd | WUPPERTAL 4 USSe5 ..* * | ..Wbb£rAl 10i450 014 '. ...* | KÖLN 72634-506 | DE 121035988 |
TELEFAX (0202) 571501 | BLZ 33040001 | BLZ 330 60098 | BLZ 370100 50 |
Claims (10)
- BUSE · MENTZEL :*.:I;ÜÖ£&£lß IIs \." PatentanwälteZugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. BusePostfach 2014 62 Kleiner Wertn 34 Dipl.-Phys. MentzelD-42214 Wuppertal D-42275 Wuppertal Dipl.-Ing. LudewigWuppertal,Kennwort: PhysicaSchlaraffia-Werke Hüser GmbH & Co. KG, Schlaraffiastr. 1-10,
44867 BochumAnsprüche :1.) Schaumstoffmatratze (10) mit einem Basiskörper (11) und mit wenigstens einer auf einer Flächenseite (12) des Basiskörpers (11) vorgesehenen Abdeckplatte (23) hierbei weist der Basiskörper (11) mehrere Bereiche (13-15) mit Ausnehmungen (20, 21) auf, die mit in Reihen angeordneten druckfederartigen Federelementen (16, 17, 19) ausgestattet sinddadurch gekennzeichnet ,daß die Federelemente (16, 17, 19) aus Schaumstoff und/oder einem natürlichen Kautschukmaterial gefertigt sind und daß benachbarte Bereiche (13-15) von Federelementen (16, 17, 19) eine unterschiedliche Federhärte aufweisen. - 2.) Schaumstoffmatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen (20, 21) von der oberen Flächenseite (12) zur unteren Flächenseite (12) des Basiskörpers erstrecken.TELEFON (0202) 55 70 22 COMMERZBANK .W..; !"QRfDCT- U'VdLSSBANKEP"·. POSTGIROAMT VAT-No.TELEX 8591606 wpafd WUPPERTAL 4 IJJiPS ..* ',.WWggiRT^L iQ&»0014 &Idigr; ...* KÖLN 72634-506 DE 121035988TELEFAX (0202) 571501 BLZ 33040001 BLZ 33060098 BLZ 37010050
- 3.) Schaumstoffmatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (16, 17) gitterebenenartig angeordnet sind.
- 4.) Schaumstoffmatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (16, 17) über Materialstege (18) miteinander verbunden sind.
- 5.) Schaumstoffmatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Federelementen (16, 17) Lüftungskammern (22) befinden.
- 6.) Schaumstoffmatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der in den Ausnehmungen (20, 21) befindlichen Federelemente (16, 17, 19) herausnehmbar ist.
- 7.) Schaumstoffmatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die herausnehmbaren Federelemente (16, 17, 19) in ihrem materialbedingten Härtegrad variabel sind.
- 8.) Schaumstoffmatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (23) Zonen (25-27) unterschiedlichen Rückstellverhaltens aufweist.
- 9.) Schaumstoffmatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (23) aus wenigstens zwei verschiedenen Schaumstoffqualitäten besteht.
- 10.) Schaumstoffmatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie über zwei Abdeckplatten (23) verfügt.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE29607945U DE29607945U1 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Schaumstoffmatratze |
AT0801698U AT2279U1 (de) | 1996-05-02 | 1998-02-26 | Schaumstoffmatratze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29607945U DE29607945U1 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Schaumstoffmatratze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29607945U1 true DE29607945U1 (de) | 1996-07-18 |
Family
ID=8023434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29607945U Expired - Lifetime DE29607945U1 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Schaumstoffmatratze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29607945U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012002092U1 (de) | 2012-03-02 | 2012-06-21 | Europe Brands S.à.r.l. | Mehrlagige Matratze, insbesondere für Säuglinge und/oder Kleinkinder |
-
1996
- 1996-05-02 DE DE29607945U patent/DE29607945U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012002092U1 (de) | 2012-03-02 | 2012-06-21 | Europe Brands S.à.r.l. | Mehrlagige Matratze, insbesondere für Säuglinge und/oder Kleinkinder |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960829 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990722 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: RECTICEL SCHLAFKOMFORT GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHLARAFFIA-WERKE HUESER GMBH & CO KG, 44867 BOCHUM, DE Effective date: 20020227 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020820 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040521 |
|
R071 | Expiry of right |