DE29607827U1 - Absetzbecken - Google Patents

Absetzbecken

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Description

Absetzbecken
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Absetzbecken in im wesentlichen trichterförmiger Bauweise nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
Bei Absetzbecken in trichterförmiger Bauweise ist im allgemeinen keine maschinelle Schlammräumung erforderlich, da absinkender Schlamm aufgrund der Trichterneigung an den Trichterwandungen abrutscht und sich an der bodenseitigen Trichterspitze ansammelt. Von der Trichterspitze ist der Schlamm dann relativ einfach zentral abziehbar.
Die Größe der erforderlichen Oberfläche bzw. des Durchmessers eines Absetzbeckens hängt von der hydraulischen Belastung des Absetzbeckens ab. Als Faustwert für die Auslegung eines trichterförmigen Absetzbeckens sollte die Trichtertiefe in etwa dem Durchmesser entsprechen. Dies führt bei einer größeren Belastung zu einer entsprechend hohen Trichtertiefe und in Abhängigkeit der Höheneinbindung und des Untergrunds eines geplanten Absetzbeckens möglicherweise zu bautechnischen Problemen. In der Praxis kann es bereits bei einer Belastung von über 1000 EW zu Ausführungsschwierigkeiten kommen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Absetzbecken in im wesentlichen trichterförmiger Bauweise nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, das eine geringe Bautiefe und eine hohe hydraulische E3elastung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruch 1 gelöst.
Auf diese Weise kann die Bautiefe von trichterförmigen Absetzbecken verringert und dieser Typ von Absetzbecken auch bei höheren Belastungen ohne besondere Ausführungsschwierigkeiten eingesetzt werden. Das Vorsehen eines Absetzkegels innerhalb des Kegelmantels schafft ebenso wie die bekannte Bauweise eines trichterförmigen Absetzbeckens einen definierten Raum, aus dem der Schlamm abgezogen werdesn kann und ermöglicht ebenso die vorteilhaft vertikale Durchströmung des Absetzbeckens. Mit den vorgesehenen Neigungen des Kegelmantels des Absetzbeckens und der Mantelfläche des Absetzkegels wird ein Abrutschen des Schlamms in einen im wesentlichen ringartigen Raum am Beckenboden gewährleistet. Das Verhältnis der Höhe des Absetzkegels zu der Höhe eines durch den Kegelmantel gebildeten Kegelstumpfs beträgt vorteilhaft mindestens 0,5. Zur gleichmäßigen Verteilung des Zulaufs in dem Absetzbecken kann ein Zulauftrichter vorgesehen sein, der den Absetzkegel an seinem dem Beckenboden gegenüberliegenden Ende unter Ausbildung eines Ringspalts übergreift. Zum Abzug von Schlamm ist in einer vorteilhaften Weiterbildung des Absetzbeckens ein Abzugs trichter über dem Absetzkegel
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angeordnet, der gegenüber dessen Mantelfläche beabstandet bis in die Nähe des Beckenbodens reicht und eine Öffnung gegenüber der Mantelfläche ringspaltförmig begrenzt. In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung des Absetzbeckens sind zwischen einem den Absetzkegel übergreifenden Abzugstrichter und dem Absetzkegel Rippen vorgesehen, die in Axialrichtung des Absetzkegels verlaufende Abzugskanäle bilden. Bei derartigen Weiterbildungen des Absetzbeckens ist es für einen Schlammabzug mit Druckluft zweckmäßig, den Absetzkegel als Hohlkegel auszuführen und ihn mit über den Umfang verteilten Luftdurchtrittsöffnungen zu versehen. Zum Eintrag von Druckluft kann auch in einfacher Weise eine Lufteintragdüse an dem freien, von dem Abzugstrichter umgebenen Ende des Absetzkegels vorgesehen sein. In einer anderen Weiterbildung des Absetzbeckens sind über den Umfang des Absetzkegels verteilt und zum Beckenboden in Axialrichtung verlaufende Abzugsrohre angeordnet, über die Schlamm abgezogen werden kann. Zweckmäßigerweäse ist hierbei bei Drucklufthebung in jedem Abzugsrohr ein Speiserohr zum Eintrag der Luft unter Ausbildung eines Abzugskanals vorgesehen. Als Alternative zur Drucklufthebung können die Rohre in besonders einfacher Weise mit einer Abzugspumpe verbunden sein. In einer weiteren Ausgestaltung des Absetzbeckens kann ein mit einer Abzugspumpe verbundenes Abzugsrohr für den Schlamm, das in den Bereich des Beckenbodens zwischen Absetzkegei und Kegelmantel reicht, an einem von einem Zentralantrieb rotierend angetriebenen Ausleger befestigt sein und mit diesem umlaufen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in den Abbildungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Absetzbeckens.
Fig. 2 zeigt ausschnittsweise eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines Absetzbeckens.
Fig. 3 zeigt schematisch einen Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel eines Absetzbeckens.
Fig. 4 zeigt ausschnittsweise eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel eines Absetzbeckens.
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Das in Fig. 1 dargestellte Absetzbecken ist im wesentlichen trichterförmig und umfaßt einen zylinderförmigen Wandungsring 1 an den sich zum Beckenboden 2 hin ein Kegelmantel 3 anschließt. Der Innendurchmesser des» durch den Kegelmantel 3 gebildeten Kegelstumpfs nimmt zum Beckenboden 2 hin ab, wobei der Kegelmantel 3 einen Winkel von 60° zur Horizontalen aufweist.
Der Beckenboden 2 nimmt einen Absetzkegel 4 auf, dessen Querschnitt in Richtung des Beckenbodens 2 zunimmt und dessen Mantelfläche 5 einen Winkel von 120° zur Horizontalen aufweist. Der Absetzkegel 4 wird von einem Zulauftrichter 6 an seinem dem Beckenboden 2 gegenüberliegenden Ende übergriffen. Über den Umfang des Absetzkegels 4 sind Abzugsrohre 7 verteilt angeordnet, die beabstandet vom Beckenboden 2 in Axialrichtung teilweise entlang der Mantelfläche 5 verlaufend zu einer Abzugspumpe 8 führen. Das Verhältnis der Höhe des Absetzkegels 4 zu der Höhe eines durch den Kegelmantel 3 gebildeten Kegelstupfs beträgt hier in etwa 0,85. Der abgesetzte Schlamm läßt sich hierbei in einfacher Weise durch Betätigung der Abzugspumpe 8 abziehen. Versieht man die Abzugsrohre 7 mit betätigbaren Ventilen, kann gezielt aus einzelnen Abschnitten des Beckenbodens 2 Schlamm abgesaugt werden
Bei dem in Fig. 2 ausschnittsweise in einer Draufsicht dargestellten Absetzbecken ist der Absetzkegel 4 von einem Abzugstrichter 9 umgeben. Der Abzugstrichter 9 ist beabstandet zu der Mantelfläche 5 angeordnet. Auf der Mantelfläche 5 sind in Axialrichtung des Absetzkegels 4 verlaufende und in Umfangsrichtung verteilte Rippen 10 vorgesehen, auf denen der Abzugstrichter 9 aufliegt. Zwischen der Mantelfläche 5 und dem Abzugstrichter 9 werden durch die Rippen 10 Abzugskanäle 14 ausgebildet. Der Absetzkegel 4 ist als Hohlkegel mit einer Vielzahl von über den Umfang verteilt angeordneten Luftdurchtrittsöffnungen 11 ausgebildet, wobei in jedem Abzugskanal 14 eine Luftdurchtrittsöffnung 11 vorgesehen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann Druckluft über nicht dargestellte, zu den Luftdurchtrittsöffnungen 11 führende Leitungen in die Abzugskanäle 14 geleitet und der Schlamm mit aufsteigenden Luftbläschen gehoben werden.
Das in Fig. 3 schematisch dargestellte Absetzbecken umfaßt einen Wandungsring 1, an den sich ein Kegelmantel 3 und ein Beckenboden 2 anschließen. Der Beckenboden 2 nimmt einen Absetzkegel 4 mit einer Mantelfläche 5 auf. Der Absetzkegel 4 ist als separates Bauteil ausgeführt. Der Kegelmantel 3 weist eine Neigung von 60° und die Mantelfläche 5 eine Neigung von 120° gegenüber der Horizontalen auf. Der Absetzkegel 4 ist von einem gegenüber der Mantelfläche 5 beabstandet angeordneten Abzugstrichter 9 umgeben. Zwischen der Mantelfläche 5 und dem Abzugstrichter 9 ist in der Nähe des Beckenbodens 2 eine ringspaltförmige Öffnung zum Schlammabzug ausgebildet. Über dem dem Beckenboden
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2 gegenüberliegenden Ende des Absetzkegels 4 ist eine von dem Abzugstrichter 9 umgebene, trichterförmig ausgebildete Lufteintragsdüse 12 mit Bohrungen vorgesehen. Das Verhältnis der Höhe des Absetzkegels 4 zu der Höhe eines durch den Kegelmantel 3 gebildeten Kegelstupfs beträgt hier in etwa 0,70. Bei diesem Ausführungsbeispiel eines Absetzbeckens wird Druckluft durch eine Zuführleitung über die Lufteintragsdüse 12 in einen zwischen der Mantelfläche 5 und dem Abzugstrichter 9 ausgebildeten und aufwärts führenden Abzugskanal geleitet und hierdurch abgesetzter Schlamm gehoben.
Bei dem in Fig. 4 ausschnittsweise in einer Draufsicht dargestellten Absetzbecken sind Abzugsrohre 7 auf der Mantelfläche 5 eines Absetzkegels 4 in Umfangsrichtung verteilt und in Axialrichtung des Absetzkegels 4 verlaufend angeordnet. Jedes Abzugsrohr 7 nimmt ein Speiserohr 13 mit Bohrungen zum Eintrag von Druckluft unter Ausbildung eines Abzugkanals 14 auf. Durch die Speiserohre 13 kann über nicht dargestellte Leitungen Druckluft in die Abzugskanäle 14 der Abzugsrohre 7 eingeleitet und der Schlamm in diesen gehoben werden.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des Absetzbeckens ist ein Abzugsrohr 7 an einem rotierenden Ausleger befestigt, der durch einen Zentralantrieb angetrieben wird.
Bei einer exzentrischen Anordnung des Absetzkegels 4 in dem Absetzbecken und einer entsprechend steilen Neigung der Mantelfläche 5 und des Kegelmantels 3 kann man den Schlamm auch in einem relativ kleinen Abschnitt des Beckenbodens 2 konzentrieren, wobei der Schlamm gewissermaßen an den Durchdringungslinien der quasi ineinandergeschobenen Kegel entlangrutscht.
Der Absetzkegel 4 kann mit dem Kegelmantel 3 bzw. mit dem Wandungsring 1 einstückig als Hohlkegel hergestellt werden, beispielsweise durch Gießen von Beton. Er kann aber auch als Einzelteil, beispielsweise aus Kunststoff oder Metall gefertigt werden.
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Claims (11)

Schutzansprüche
1. Absetzbecken in im wesentlichen trichterförmiger Bauweise mit einem Kegelmantel (3), dessen Innendurchmesser in Richtung des Beckenbodens (2) abnimmt und der einen Winkel von wenigstens 50 ° zur Horizontalen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Beckenboden (2) einen Absetzkegel (4) aufnimmt, dessen Querschnitt in Richtung des Beckenbodens (2) zunimmt und dessen Mantelfläche (5) einen Winkel von höchstens 130° zur Horizontalen aufweist.
2. Absetzbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Höhe des Absetzkegels (4) zu der Höhe eines durch den Kegelmantel (3) gebildeten Kegelstumpfs mindestens 0,5 beträgt.
3. Absetzbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Absetzkegel (4) an seinem dem Beckenboden (2) gegenüberliegenden Ende übergreifender Zulauftrichter (6) vorgesehen ist.
4. Absetzbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absetzkegel (4) von einem gegenüber der Mantelfläche (5) beabstandet angeordneten Abzugstrichter (9) umgeben und in der Nähe des Beckenbodens (2) eine Öffnung zum Schlammabzug zwischen der Mantelfläche (5) und dem Abzugstrichter (9) ausgebildet ist.
5. Absetzbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absetzkegel (4) von einem gegenüber der Mantelfläche (5) beabstandet angeordneten Abzugstrichter (9) umgeben ist und zwischen Mantelfläche (5) und Abzugstrichter (9) in Axialrichtung des Absetzkegels {4) verlaufende Rippen (10) zur Ausbildung von Abzugskanälen (14) vorgesehen sind.
6. Absetzbecken nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Absetzkegel (4) als Hohlkegel mit über den Umfang verteilt angeordneten Luftdurchtrittsöffnungen (11) ausgebildet ist.
7. Absetzbecken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß über dem dem Beckenboden (2) gegenüberliegenden Ende des Absetzkegels (4) eine von dem Abzugstrichter (9) umgebene Lufteintragdüse (12) vorgesehen ist.
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8. Absetzbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absetzkegel (4) mit über den Umfang verteilt und zum Beckenboden (2) in Axialrichtung verlaufend angeordneten Abzugsrohren (7) versehen ist.
9. Absetzbecken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abzugsrohr (7) ein Speiserohr (13) zum Eintrag von Luft unter Ausbildung eines Abzugkanals (14) vorgesehen ist.
10. Absetzbecken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsrohre (7) mit einer Abzugspumpe (8) verbunden sind.
11. Absetzbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem durch einen Zentralantrieb rotierend angetriebenen Ausleger befestigtes, in den Bereich des Beckenbodens (2) 2:wischen Absetzkege! (4) und Kegelmantel (3) reichendes Abzugsrohr (7) vorgesehen ist.
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