DE29607320U1 - Hitzebad-Kabine - Google Patents
Hitzebad-KabineInfo
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Description
7837/VIII/
Kurt Wermescher,
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hitzebad-Kabine, bestehend aus einzelnen, Kabinenwände und ein Kabinendach
bildenden, insbesondere wärmeisolierten Elementen aus Holz, mit mehreren Kaminen zur Abführung der Luft aus der Kabine
sowie mit einer Tür und einer externen oder internen Heiz- , einrichtung.
Kabinen dieser Art werden in der Regel in Gebäuden installiert .
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 88 06 938.9 ist eine Hitzebad-Kabine bekannt. Diese Hitzebad-Kabine kann bei
Temperaturen bis über 100 0C und bei einer geringen relativen
Luftfeuchtigkeit von ca. 2 bis 10 % als Heißluftsauna
sowie in einem Bereich niedrigerer Temperaturen von ca. 40 bis 55 0C und gleichzeitig höherer relativer Luftfeuchtigkeit
auch als Dampfbad verwendet werden. Bei der Verwendung als Dampfbad unterscheidet man nochmals verschiedene Formen,
die sich insbesondere durch die Höhe der relativen Luftfeuchtigkeit in der Kabinenatmosphäre unterscheiden.
Bei einem reinen Dampfbad wird bei Temperaturen im Bereich zwischen etwa 40 bis 45 0C in der Kabine eine Atmosphäre
erzeugt, die mindestens zu 90 % mit Wasserdampf gesättigt ist, wobei sogar eine ständige Wasserdampfübersattigung mit
— 2 —
Nebelbildung angestrebt wird. Für ein als Softbad bezeichnetes Dampfbad ist dagegen bei Temperaturen zwischen etwa
40 und 55 0C eine relative Luftfeuchtigkeit von nur etwa 4 5
bis 60 % charakteristisch. Neben dem bei Dampfbädern auftretenden Problem des Kondenswasserniederschlags in der
Kabine, zu dessen Bewältigung im o.g. Gebrauchsmuster eine vorzügliche Lösung offenbart wurde, ist für einen angenehmen
Aufenthalt im Hitzebad eine ausreichende Be- und Entlüftung von enormer Wichtigkeit. Starke Gerüche in der
Sauna sind größtenteils auf falsche Entlüftung zurückzuführen. Damit ein freies Durchatmen möglich ist, insbesondere
wenn sich mehrere Personen in der Hitzebad-Kabine
aufhalten, muß stets genügend saubere und sauerstoffreiche Luft vorhanden sein.
Zur Lösung des Belüftungsproblems ist daher für den Betrieb der Hitzebad-Kabine als Sauna vorgeschlagen worden, die
sauerstoffreiche Frischluft direkt über die Heizeinrichtung in die Kabine zu führen. Die heiße und trockene Luft kühlt
sich am Körper ab, wird schwerer und sinkt - mit Schweiß angefeuchtet - nach unten. Von hier wird sie über mehrere
Abluftkamine durch Konvektion aus der Kabine verdrängt.
Wegen der hohen Temperatur im Saunabetrieb, deren Aufrechterhaltung durch eine Temperaturregelung für die Heizeinrichtung
gewährleistet wird, ist die Heizeinrichtung lange genug eingeschaltet, um eine ausreichende Frischluft-Versorgung
sicherzustellen.
Beim Betrieb als reines Dampfbad wird eine Hitzebad-Kabine über eine Dampf-Frischluft-Düse bzw. über eine vieldüsige
Ringleitung ("aktive" Dampfzufuhreinrichtung) mit sauerstoff
reicher Luft versorgt. Die Düsen sind regelbar und die
Dampf-Frischluft-Zufuhr kann an die badende Personenzahl
angepaßt werden. Das Zusammenspiel zwischen wasserdampfgesättigter
Luft und Frischluft ist auch von wesentlicher Bedeutung für die Aufrechterhaltung einer ständigen Nebelbildung.
So kann dadurch, daß zeitweilig ausschließlich Frischluft niedrigerer Temperatur durch die Düsen in die
Kabine geblasen wird, eine Temperaturabsenkung und damit verbunden eine Verringerung des Sättigungsdampfdrucks der
Luft erreicht werden, wodurch die relative Luftfeuchtigkeit in der Kabine auf hohem Niveau bleibt. Die erforderliche
Temperatur wird dadurch aufrechterhalten, daß bei Erreichen eines unteren Temperaturgrenzwertes gleichzeitig mit der
Luft auch wieder Sattdampf durch die Düsen eingeblasen wird. Beim Betrieb der Hitzebad-Kabine als reines Dampfbad
ist das Belüftungsproblem auf diese Weise gelöst. Die
Luftabführung erfolgt in der gleichen Art wie beim Betrieb der Kabine als Sauna durch mehrere Abluftkamine.
Wenn die vorstehende Hitzebad-Kabine als Softbad betrieben werden soll, so ergibt sich ein Problem für die Frischluft-Versorgung.
Beim Softbadbetrieb wird die angestrebte milde Kabinenatmosphäre insbesondere durch ein zeitgesteuertes
wechselseitiges An- und Abschalten der aktiven Dampfzufuhreinrichtung und der Heizeinrichtung erzielt. Da beim
Softbad aber einerseits eine niedrigere Temperatur als beim Saunabetrieb der Kabine und andererseits eine niedrigere
relative Luftfeuchtigkeit als beim reinen Dampfbadbetrieb vorliegen, findet aufgrund des Aufbaus der Kabine aus wärmeisolierten
und wasserdampfdichten Elementen keine entweder durch eine längere Einschaltzeit der Heizeinrichtung,
bzw. der Dampfzufuhreinrichtung oder durch ein Einblasen von Niedrigtemperatur-Frischluft zur Absenkung des Sättigungsdampfdrucks
der Luft in der Kabine bedingte Frischluftzufuhr statt. Infolgedessen werden die erforderlichen
Luftwechselzahlen nicht mehr erreicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Hitzebad-Kabine der eingangs beschriebenen Art einen
Betrieb als Softbad bei günstiger Frischluftzuführung zu gewährleisten. Es versteht sich, daß dabei ein für das
Wohlbefinden der in der Kabine befindlichen Personen förderliches Klima in der Kabine aufrechterhalten werden soll,
welches sich bei weitestgehender Konstanz der Temperatur und relativen Luftfeuchte des weiteren auch durch die
Abwesenheit von Luftströmungen mit stärkerer Turbulenz auszeichnet .
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Einrichtung zur Erzeugung
einer Strömungsumkehr der Luft im Kabineninneraum in mindestens einem der Abluftkamine und einen Dampferzeuger
erreicht. Durch die Einrichtung zur Erzeugung einer Strömungsumkehr der Luft im Kabineninnenraum ist es möglich,
einen oder mehrere Abluftkamine nicht nur zur Entlüftung sondern auch zur Belüftung der Hitzebad-Kabine einzusetzen.
Die Abluftkamine erhalten so auch die Funktion von Zuluftkaminen. Dadurch, daß die sauerstoffreiche
Frischluft vor ihrem Eintritt in die Hitzebad-Kabine zuerst durch diese Kamine strömt, wird sie vorgewärmt und es kommt
durch die Belüftung nicht zu einer nennenswerten Abkühlung in der Hitzebadkabine. Eine solche Vorwärmung der Zuluft
ist besonders dann sehr effektiv, wenn die Abluftkamine gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zumindest
teilweise durch das Kabineninnere geführt sind. Der Dampferzeuger, welcher beispielsweise eine etwa in der Höhe
der Heizeinrichtung angeordnete Dampferzeugung bewirkt, gewährleistet die für den Softbadbetrieb charakteristische
Luftfeuchtigkeit.
Es hat sich als besonders günstig erwiesen, die Einrichtung zur Erzeugung der Strömungsumkehr der Luft im Abluftkamin
in einer Fortluftleitung anzuordnen, die aus einem anderen Abluftkamin und aus einem daran angeschlossenen, ins Freie
geführten Fortluftrohr gebildet ist. Die Strömungsumkehr der Luft wird auf diese Weise in einem oder mehreren,
insbesondere zwei, Kaminen gleichzeitig indirekt erzeugt, wobei jedoch der mit dem Fortluftrohr verbundene Kamin
seine Funktion als Abluftkamin behält. Die Luftgeschwindigkeiten
in der erfindungsgemäßen Hitzebad-Kabine steigen dabei nur lokal in der Nähe der kabinenseitigen Luftöffnungen
der Kamine und bei entsprechender Dimensionierung derselben nicht auf einen Wert über 0,1 m/s an. Es wird
dadurch vorteilhafterweise erreicht, daß beim Softbadbetrieb die feuchte Luft aus der Hitzebad-Kabine ohne Gefahr
von Kondenswasserschäden für das Gebäude abgeführt wird, ohne daß dafür der Anschluß der Abluftkamine an eine Fortluft
Sammelleitung notwendig wäre.
Anhand des in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Aus dieser Erläuterung und den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Hitzebad-Kabine
zu entnehmen.
Eine in der einzigen Figur dargestellte erfindungsgemäße
Hitzebad-Kabine 1 besteht aus vier Kabinenwänden 2 und einem Kabinendach 3 . Die Kabinenwände 2 und das Kabinendach
3 bestehen aus wärmeisolierten Elementen insbesondere aus holz. Eine der Hitzebad-Kabine 1 zugehörige Tür ist in der
Zeichnung nicht dargestellt. Zur Aufheizung der Hitzebad-Kabine 1 ist eine externe oder interne Heizeinrichtung 4
vorgesehen, die in der Zeichnung nur andeutungsweise dar-
gestellt ist und die als Saunaofen bekannter Art ausgebildet sein kann. Bei Betrieb der Kabine 1 als Sauna dient die
Heizeinrichtung 4 gleichzeitig zur Frischluftzufuhr. Weiterhin ist zu erkennen, daß in Sitzhöhe oberhalb des Kabinenbodens
5 eine Bank 6 vorgesehen ist. Diese Bank 6 kann entweder als selbständiges Bankelement in der Kabine 1 aufgestellt
sein, oder aber wie dargestellt, an den Kabinenwänden 2 befestigt sein. Zur DampfVersorgung im Softbadbetrieb
ist etwa insbesondere in Höhe des Saunaofens 4 ein Dampferzeuger 7 bzw. ein Dampfaustritt angeordnet. Durch
diesen Dampferzeuger 7, der z.B. aus einem Wasserbehälter mit einer Heizschlange bestehen kann, wird die für den
Softbadbetrieb erforderliche Luftfeuchtigkeit erreicht. Es
kann aber auch von einem externen Dampferzeuger Dampf in die Kabine geleitet werden.
Die Führung der Abluft erfolgt über drei Abluftkamine 8, 9,
10 deren kabinenseitige Luftöffnungen 11, 12, 13 in unteren
Eckbereichen der Kabine 1 unter der Liegefläche der in der Hitzebad-Kabine 1 befindlichen Bank 6 angeordnet sind. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Abluftkamine 8, 9, 10 in drei Ecken der Kabine 1 vorgesehen- Die nach
außen gerichteten Luftöffnungen 14, 15, 16 der Abluftkamine
8, 9, 10 sind im Bereich des Kabinendaches 3 angeordnet und die Abluftkamine 8, 9, 10 erstrecken sich vertikal in den
Eckbereichen der Wände 2 der Hitzebad-Kabine 1 durch das Kabineninnere. Die Abluftkamine 8, 9, 10 können für weiterführende
Anschlußleitungen einen aus dem Dach 3 herausragenden Rohransatz haben.
In einer Fortluftleitung 17, die aus einem Abluftkamin 10
und aus einem daran angeschlossenen, durch eine Gebäudewand 18 ins Freie geführten Fortluftrohr 19 gebildet ist, be-
findet sich eine Einrichtung 20, die in den beiden anderen Abluftkaminen 8, 9 eine Strömungsumkehr der Luft erzeugt.
Diese Einrichtung 2 0 zur Erzeugung der Strömungsumkehr der Luft ist ein in dem Fortluftrohr 19 befindlicher Lüfter,
durch dessen Betrieb in der Hitzebad-Kabine 1 ein Unterdruck entsteht. Die Installation eines solchen Lüfters
erfordert nur einen geringen Aufwand. Auf diese Weise wird feuchtigkeitsbeladene Luft durch die kabinenseitige Luftöffnung
13 des Abluftkamins 10 angesaugt und direkt ins Freie geleitet. Diese Ansaug- und Ausströmbewegung der Luft
im unteren Eckbereich der Kabine 1 unter der Liegefläche der in der Kabine 1 befindlichen Bank 6 wird in der Zeichnung
durch den Pfeil A veranschaulicht. Mit Hilfe der Einrichtung 20 zur Erzeugung der Strömungsumkehr der Luft ist
es indirekt ermöglicht, die beiden nicht mit dieser Einrichtung 20 ausgestatten Abluftkamine 8, 9 insbesondere
beim Softbadbetrieb nicht nur zur Entlüftung sondern auch zur Belüftung der Hitzebad-Kabine 1 einzusetzen. Diese beiden
Abluftkamine 8, 9 erfüllen in diesem Fall die Funktion von Zuluftkaminen. Feuchte Luft kann dann durch diese Kamine
8, 9 nicht entweichen, so daß eine Schädigung des Baukörpers des Gebäudes durch Wasserdampfkondensation, wie
beispielsweise an den Wänden 18, wirksam vermieden wird.
Die durch die nach außen gerichteten Luftöffnungen 14, 15
im Bereich des Kabinendaches 3 eintretende sauerstoffreiche Frischluft strömt, bevor sie in die Hitzebad-Kabine 1 gelangt,
zunächst durch die Kamine 8, 9, die sich vertikal an den Wänden 2 der Hitzebad-Kabine 1 durch das Kabineninnere
erstrecken. Dadurch sind ausgezeichnete Bedingungen zur Wärmeübertragung im Sinne einer energieökonomisch günstigen
Vorwärmung der Luft gegeben, und es kommt bei der Mischung der Frischluft mit der Kabinenluft nicht zu einer nennens-
werten Abkühlung in der Hitzebad-Kabine 1. Die Anordnung der kabinenseitigen Luftöffnungen 11, 12 der Kamine 8, 9 in
den unteren Eckbereichen der Kabine 1 unter der Liegefläche der Bank 6, wo die Zuluft einströmt, wie in der Zeichnung
durch die Pfeile Z veranschaulicht wird, und die geringe Zuströmgeschwindigkeit der Luft sichern eine weitestgehend
laminare Luftströmung. Im Bereich der kabinenseitigen Luftöffnungen 11, 12 der Zuluftkamine 8, 9 ist die Geschwindigkeit
der Luft nur halb so groß wie die Geschwindigkeit der Luft im Bereich der kabinenseitigen Luftöffnung 13 des Abluftkamins
10, durch den die Abluft ins Freie geführt wird. Die Bildung von Luftwirbeln, welche- die Behaglichkeit der
sich in der Hitzebad-Kabine 1 aufhaltenden Personen beeinträchtigen könnten, ist damit weitestgehend ausgeschlossen.
Gemäß der Erfindung ist.ein Steuergerät vorgesehen, mit dem
der Lüfter und der Dampferzeuger gemeinsam ein- und ausgeschaltet werden können. Gleichzeitig wird beim Softbadbetrieb
die Kabinentemperatur auf 60° C begrenzt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das vorstehend beschriebene
Ausführungsbeispiel, insbesondere hinsichtlich der Anordnung und Zahl der Abluftkamine 8, 9, 10 und der
Einrichtungen 20 zur Erzeugung der Strömungsumkehr der Luft.
• &psgr; · *
• · * m
• ·
1 | Hitzebad-Kabine | 8 | (kabinenseitig) |
2 | Kabinendach | 9 | (kabinenseitig) |
3 | Kabinenwand | 10 | (kabinenseitig) |
4 | Heizeinrichtung | 8 | (nach außen gerichtet) |
5 | Kabinenboden | 9 | (nach außen gerichtet) |
&bgr; | Bank | 10 | (nach außen gerichtet) |
7 | Dampferzeuger | ||
8 | Abluftkamin | ||
9 | Abluftkamin | ||
10 | Abluftkamin | Erzeugung einer Strömungsumkehr der | |
11 | Luftöffnung von | ||
12 | Luftöffnung von | ||
13 | LuftÖffnung von | ||
14 | Luftöffnung von | ||
15 | Luftöffnung von | ||
16 | Luftöffnung von | ||
17 | Fortluftleitung | ||
18 | Gebäudewand | ||
19 | Fortluftrohr | ||
20 | Einrichtung zur | ||
Luft | |||
A | Abluft | ||
Z | Zuluft | ||
Claims (3)
1. Hitzebad-Kabine, bestehend aus einzelnen, Kabinenwände
(3) und ein Kabinendach (2) bildenden, insbesondere wärmeisolierten Elementen aus Holz, mit mehreren
Kaminen (8, 9, 10) zur Abführung der Luft aus der Kabine sowie mit einer Tür und einer externen oder
internen Heizeinrichtung (4),
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (2 0) zur Erzeugung einer Strömungsumkehr der
Luft im Kabineninneraum in mindestens einem der Abluftkamine
(8, 9, 10) und einen Dampferzeuger (7).
2. Hitzebad-Kabine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2 0) zur Erzeugung der Strömungsumkehr der
Luft in mindestens einem Abluftkamin (8, 9) sich in einer Fortluftleitung (17) befindet, die aus einem
anderen Abluftkamin (10) und insbesondere aus einem daran angeschlossenen, nach außen geführten Fortluftrohr
(19) gebildet ist.
3. Hitzebad-Kabine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) zur Erzeugung der Strömungsumkehr der Luft ein derart geschalteter Lüfter ist, daß in der Kabine ein Unterdruck entsteht.
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) zur Erzeugung der Strömungsumkehr der Luft ein derart geschalteter Lüfter ist, daß in der Kabine ein Unterdruck entsteht.
Hitzebad-Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die kabinenseitigen Luftöffnungen {11, 12, 13) der vorzugsweise drei Abluftkamine (8, 9, 10) in unteren Eckbereichen der Kabine unter der Liegefläche von mindestens einer in der Kabine befindlichen Bank (6) angeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die kabinenseitigen Luftöffnungen {11, 12, 13) der vorzugsweise drei Abluftkamine (8, 9, 10) in unteren Eckbereichen der Kabine unter der Liegefläche von mindestens einer in der Kabine befindlichen Bank (6) angeordnet sind.
Hitzebad-Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerichteten Luftöffnungen {14, 15, 16) der Abluftkamine (8, 9, 10) im Bereich des Kabinendaches (2) angeordnet und die Abluftkamine {8, 8, 10) zumindest teilweise durch das Innere der Kabine geführt sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerichteten Luftöffnungen {14, 15, 16) der Abluftkamine (8, 9, 10) im Bereich des Kabinendaches (2) angeordnet und die Abluftkamine {8, 8, 10) zumindest teilweise durch das Innere der Kabine geführt sind.
Hitzebad-Kabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine auf die Einrichtung (2 0) zur Erzeugung einer Strömungsumkehr
der Luft wirkenden Steuereinrichtung, die mit dem Dampferzeuger (7) und/oder der Heizeinrichtung (4)
verbunden ist.
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DE (1) | DE29607320U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19942632A1 (de) * | 1999-09-07 | 2001-03-29 | Gottfried Ruland & Soehne Kg | Saunaraum mit Sitzgelegenheiten für mehrere Personen und Verfahren zum Betrieb einer Sauna |
CN112438885A (zh) * | 2019-08-27 | 2021-03-05 | 广东菱融阁健康科技有限公司 | 一种多功能全身炙熏房 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT326263B (de) * | 1972-07-12 | 1975-12-10 | Schindler Ing Hans | Saunakabine |
AT391802B (de) * | 1987-12-23 | 1990-12-10 | Variotherm Heizleisten Gmbh | Waermekammer nach art einer sauna |
AT392729B (de) * | 1987-12-30 | 1991-05-27 | Variotherm Heizleisten Gmbh | Waermekammer |
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1996
- 1996-04-23 DE DE29607320U patent/DE29607320U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-05-14 AT AT0085096A patent/AT403545B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA85096A (de) | 1997-08-15 |
AT403545B (de) | 1998-03-25 |
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Legal Events
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