DE29606982U1 - Anordnung zum Abziehen und Abführen von Kronenkorken - Google Patents

Anordnung zum Abziehen und Abführen von Kronenkorken

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/16Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps
    • B67B7/164Power-operated devices

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Description

PATENTANWÄLTE · HEMMßJ3iCW.-"MÜLL£R i£R0SS2 'PJ3LLMEIER · VALENTIN · GIHSKE - 1 -
16.04.1996 =.ni 77 674
Elektro-, Maschinen- und Apparatebau Rink GmbH,
Hagener Straße 450, 57223 Kreuztal
Anordnung zum Abziehen und Abführen von Kronenkorken
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abziehen von Kronenkorken von in Flaschenkasten geführten Getränke flaschen mit über dem diese führenden Förderweg angeordneter, vorzugsweise kontinuierlich rotierend angetriebener, an ihrem Umfange mit in der Anordnung der Getränkeflaschen in den Flaschenkästen vorgesehenen Entkorkerwerkzeugen ausgestatteter Entkorkerwalze und mit Mitteln zum Abstoßen und Abführen abgezogener Kronenkorken. Derartige Anordnungen zum Entkorken bspw. als Leergut rückgegebener Getränkeflaschen werden in der Praxis gerne verwendet, da die Flaschenkasten sich dicht aneinandergeschoben während ihres kontinuierlichen Vorschubes entkorken lassen. Schwierigkeiten allerdings bereitet hierbei eine saubere Übergabe und Abführung der abgezogenen und zunächst noch in den Entkorkerwerkzeugen festzuhaltenden Kronenkorken.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine Anordnung zu schaffen, welche zunächst von Flaschenhälsen abgezogene Kronenkorken sicher in den Entkorkerwerkzeugen hält, denen sie ebenso definiert zu entnehmen und in Abfallbehälter führenden Wegen zuzuleiten sind.
Gelöst wird diese Aufgabe bei zunächst unter Anwendung von Permanentmagneten in den Entkorkerwerkzeugen sicher gehaltenen Kronenkorken durch eine zweite, mit stärkeren Magneten ausgestattete Walze, die sich mit geringem Abstande der jeweils einander nächsten Stellungen ihrer Umkreise bewegen, wobei die stärkeren Magnete, mit denen die rotierende zusätzliche Magnettrommel bestückt ist, zu-
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nächst die Kronenkorken sicher übernehmen und entlang ihres Umfanges weiterführen,, bis sie auf der Gegenseite der Trommel und in ausreichend hohem Niveau durch einen Abstreifer sicher der Mantelfläche der Trommel entnehmbar sind und auf sie abführende Fördermittel abgeworfen werden, die durch bewegte Bänder, Transportschrauben oder einfaches Gefalle die Kronenkorken seitlich in Abfallbehälter zu überführen vermögen.
Zweckmäßige, vorteilhafte und erfinderische Wege zur Weiterbildung der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im einzelnen werden die Merkmale der Erfindung anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. In der einzigen Zeichnung sind abgebrochen obere Bereiche zweier in Pfeilrichtung 1 auf einem nicht dargestellten Förderband kontinuierlich vorgeschobener, mit als Leergut rückgegebenen Getränkeflaschen 2 gefüllte Flaschenkästen 3 dargestellt. Zum Entfernen auf Flaschenhälsen verbliebener Kronenkorken 4 ist eine an sich bekannte Entkorkerwalze 5 vorgesehen, die kontinuierlich in Pfeilrichtung 6 angetrieben wird und auf ihrem Umfang Entkorkerwerkzeuge 7 aufweist, die entsprechend der Anordnung der Getränkeflaschen 2 in Flaschenkästen 3 vorgesehen sind, so daß sie jeweils während des Vorschubes der Flaschenkästen 3 und dem praktisch synchronen Rotieren der Entkorkerwalze 5 sich in Übereinstimmung mit den Flaschenpositionen bewegen. Bei den dargestellten, relativ tief in den Flaschenkästen 3 stehenden Getränkeflaschen können zum Passieren der Querwände die Entkorkerwerkzeuge 7, in der Zeichnung nicht berücksichtigt, jeweils teleskopartig eingezogen werden.
Zum Ergreifen und Abziehen von auf Flaschenhälsen verbliebenen Kronenkorken 4 sind die Entkorkerwerkzeuge 7 mit einem Gleitansatz 8 und einem diesem gegenüberstehenden Kippansatz 9 ausgestattet. Der Gleitansatz stößt, wie bei der links angedeuteten Getränkeflasche 2 gezeigt über eine Seite des Kronenkorkens 4 und zentriert
PATENTANWÄLTE · HEMMElick^UiXER -!GROSSO-TaLLMEIER ■ VALENTIN · GIHSKE - 3 -
hierbei erforderlichenfalls die Getränkeflasche, während der gegenüberstehende, mit einem hakenartigen Fortsatz 10 ausgestattete Kippansatz 9 am Kronenkorken vorbeigeführt wird und mit diesem hakenartigen Fortsatz 10 hierbei den Kronenkorken hintergreift. Im Verlauf der weiteren Drehung folgen die Ansätze der Entkorkerwerkzeuge 7 nicht nur dem Weg der Flaschen, durch die Drehbewegung um die nicht dargestellte Achse der Entkorkerwalze 5 werden deren Kopf flächen auch aufwärts geschwenkt, so daß sie auf der vom hakenartigen Fortsatz 10 hintergriffenen Seite jeweils Kronenkorken 4 vom Flaschenhals abziehen. Der abgezogene Kronenkorken wird hierbei, wie anhand eines weitergelaufenen der Entkorkerwerkzeuge gezeigt ist, durch einen im Kopfstück des Entkorkerwerkzeuges angeordneten Permanentmagneten 11 magnetisch gehalten.
Beim Weiterlauf der Entkorkerwalze laufen derart in den Entkorkerwerkzeugen gehaltene Kronenkorken auf die in geringem freien Abstand gegenüberstehende Magnetwalze 12 zu, deren Mantelfläche mit zweckmäßig eingelassenen starken Dauermagneten 14 bestückt ist. Diese Magnete sind mit im Verhältnis zu den Permanentmagneten 11 derart stark ausgebildet, daß ein ursprünglich in einem Entkorkerwerkzeug gehaltener Kronenkorken 15 aus den Halteorganen des Entkorkerwerkzeuges herausgerissen wird und nunmehr, wie für den Kronenkorken 15 dargestellt, fest an der Mantelfläche der Magnetwalze 12 haftet.
Während der weiteren Drehung der Magnetwalze, im Ausführungsbeispiel um etwa 230°, wird ein solcher auf ihrer Mantelfläche haftender Kronenkorken bis zum Abstreifer 16 geführt und von diesem von deren Mantelfläche abgehoben· Ein solcher Kronenkorken fällt auf das Förderband 17 ab und wird von diesem zu einem nicht dargestellten Abfallbehälter geführt. Um ein anderseitiges Entkommen der dann störenden Kronenkorken zu vermeiden, ist das Förderband 17 auf der dem Abstreifer 16 abgekehrten Seite mit einer Blende 18 ausgestattet .
PATENTANWÄLTE · HEMMÖi!Cfa«M)£kÖ3 »£#K)SS£'KJLLMEIER · VALENTIN · GlHSKE - 4
Die Erfindung ist einer Reihe von Varianten fähig. Im einfachsten Falle könnte bspw. das die Kronenkorken abführende Förderband 17 durch eine Rutsche oder durch eine mittels einer Förderschnecke wirksamen Transporteinrichtung ersetzt werden. Auch der Abstreifer kann mit anderer Konstruktion ausgeführt sein oder durch einen gesteuerten, überstarken Elektromagneten ersetzt werden, welcher, bspw. taktmäßig erregt, Kronenkorken von der Magnetwalze abzieht und dann zum Abfallen auf das Förderband, die Rutsche oder dergleichen, freigibt.
Die Magnetwalze kann entlang ihres Mantels relativ dicht mit Dauermagneten 14 bestückt sein, an deren Stelle gegebenenfalls Elektromagneten treten können, so daß eine solche Magnetwalze 12 im prinzipiellen Aufbau dem Rotor eines Elektromotors ähneln könnte. Es könnte auch die durch Pfeilrichtung 13 angegebene Drehrichtung der Magnetwalze umgekehrt werden, so daß die einander gegenüberstehenden Umfangsbereiche von Entkorkerwalze 5 und Magnetwalze 12 sich gegenläufig bewegen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Magnetwalze 12 synchron zur Entkorkerwalze 5 rotierend anzutreiben, so daß stets gleiche Bereiche der Mantellinien beider Walzen einander gegenüberstehen. In diesem Falle könnte die Magnetwalze mit entsprechend der Anzahl der entlang des ümfanges der Entkorkerwalze 5 verteilt angeordneten Entkorkerwerkzeuge 7 mit Dauermagneten 14 bzw. Magnetleisten oder entsprechenden Elektromagneten versehen sein, wobei bei bspw. vervielfachter Drehzahl der Magnetwalze die Anzahl der entlang deren Umfang angeordneten Dauermagnete 11 reduziert werden könnte. Bei derartigen weitergebildeten Anordnungen ist zu berücksichtigen, daß der Abstand zweier benachbarter, in aufeinanderfolgende Kästen eingreifender Entkorkerwerkzeuge 7 unter Umständen die allgemeine übrige Teilung der Entkorkerwerkzeuge überschreitet.
Schließlich können auch die Permanentmagnete 11 durch kontinuierlich erregte oder gesteuert erregte Elektromagneten ersetzt werden, wobei
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im letzteren Falle die Übergabe von Kronenkorken auf die Magnetwalze durch Abschalten bei Näherung oder Gegenüberstellung zur Magnetwalze unterstützt werden kann.
Die beschriebene Anordnung sowie deren ausdrücklich erwähnte oder weitere, nicht aufgeführte Varianten derselben sichern die definierte Mitnahme abgezogener Kronenkorken bis zu einer vorgegebenen Übergabestelle, an der diese von der Magnetwalze 12 übernommen und ebenso definiert einer Fördereinrichtung wie dem Förderband 17 zugeführt werden, von dem aus sie in Abfallbehälter überführbar sind, so daß das grundsätzliche Arbeiten der Entkorkeranordnung nicht durch abgezogene Kronenkorken gestört werden kann und auch abgezogene, Abfall darstellende Kronenkorken nicht in die Flaschenkästen zu gelangen und dort sich störend auszuwirken vermögen.

Claims (11)

PATENTANWÄLTE · HEMMSiCT#·TV!UtLgR i£fflC>SS£-'fPLLMEIER · VALENTIN · GIHSKE - 6 16.04.1996 =.ni 77 674 Elektro-, Maschinen- und Apparatebau Rink GmbH, Hagener Straße 450, 57223 Kreuztal Schutzansprüche
1. Anordnung zum Abziehen von Kronenkorken von in Flaschenkästen geführten Getränkeflaschen mit über dem diese führenden Förderweg angeordneter, kontinuierlich rotierend angetriebener, an ihrem Umfange mit in der Anordnung der Getränkeflaschen in den Flaschenkästen vorgesehenen Entkorkerwerkzeuge ausgestatteter Entkorkerwalze und mit Mitteln zum Abstoßen und Abführen abgezogener Kronenkorken,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche von etwa 240° neben- oder oberhalb der Entkorkerwalze (5) in kurzem, die Höhe eines Kronenkorkens (4, 15) in geringem Maße überschreitenden Abstand ihrer Umkreise eine mit starken Magneten (Dauermagnete 14) ausgestattete Magnetwalze (12) vorgesehen ist, der ein an deren Umfang wirksamer Abstreifer (16) sowie ein abgestreifte Kronenkorken (15) aufnehmendes und abführendes Fördermittel (Förderband 17) zugeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete der Magnetwalze (12) als Dauermagnete (14) ausgebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete der Dauerwalze (12) als Elektromagnete ausgebildet sind.
PATENTANWÄLTE · HEMMEklCH.iMUtLEfc »£ROSS£ 'POLLMEIER · VALENTIN · GIHSKE - 7 -
4. Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf Kronenkorken (15) ausgeübte Kraft der Magnete (Dauermagnete 14) der Magnetwalze (12) die von gegebenenfalls den Entkorkerwerkzeugen (7) zugeordneten, jene haltenden Permanentmagnete (11) überwiegt.
5. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Magnetwalze (12) zweckmäßig in diese eingelassene, plattenartige Dauermagnete (14) aufweist.
6. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Magnetwalze (12) mit über Schleifringe gespeisten Elektromagneten ausgestattet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß Elektromagnete in vorgegebenen Phasenbereichen der Drehung der Magnetwalze (12) abschaltbar sind.
8. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetwalze (12) synchron zur Entkorkerwalze (5) angetrieben ist und an jeweils wiederkehrenden, den Entkorkerwerkzeugen (7) gegenüberstehenden Oberflächenbereichen die Magnete (Dauermagnete 14) angeordnet sind.
9. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel ein Förderband (17) vorgesehen ist.
PATENTANWÄLTE · HEMMßSldH/M'üLL^t IHrOsKe? ' RfSLLMEiER · VALENTIN · GIHSKE -
10. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel eine Rutsche vorgesehen ist.
11. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Abstreifer (16) abgewandten Seite des Förder mittels eine auf dieses zu geneigte Blende (18) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN101850892A (zh) * 2010-05-18 2010-10-06 苏州工业园区胜强电热机械有限公司 上料机
CN104325463A (zh) * 2013-07-22 2015-02-04 自贡硬质合金有限责任公司 工件自动在线抓取装置

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CN101850892B (zh) * 2010-05-18 2011-08-03 苏州工业园区胜强电热机械有限公司 上料机
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