DE29605378U1 - Messer für eine Offsetdruckmaschine - Google Patents

Messer für eine Offsetdruckmaschine

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
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Description

Die Erfindung betrifft ein Messer einer Offsetrotationsdruckmaschine welches im Farbkasten einer Einfarbevorrichtung der Maschine angeordnet ist und dazu dient, die Farbe vom Farbduktor abzukratzen oder darauf zonenweise eine Farbfihnschicht auf der Papierbahnbreite zu dosieren.
Diese Messer sind bekannt. Der Farbkasten einer Offsetrotationsdruckmaschine ist dazu bestimmt, einen sehr dünnen Farbfilm für den Druck zur Verfügung zu stellen. Zu diesem Zweck ist eine Vielzahl von Walzen vorgesehen, um der aus dem Farbkasten kommenden Farbe zonenweise eine regelmäßige Schichtdicke auf der Papierbahnbreite zu geben, die sich von einer Walze zur anderen vermindert. Das vorgenannte Messer, welches auf einer Walze des Farbkastens aufliegt, fördert diesen Prozess durch Herstellung einer Kontaktzone mit der Oberfäche dieser Walze auf der sich ein folglich dünner Farbfilm bildet. Die überschüssige Farbe wid vom Messer entfernt.
Aus dem Vorhergehenden folgt, daß im Augenblick des Zusammenbaus der Druckmaschine das Messer im Bezug auf den Farbduktor so ausgerichtet werden muß, daß sich zonenweise über die Papierbahnbreite ein dünner und regelmäßiger Farbfilm bildet. Man muß also zonenweise über die Papierbahnbreite die Auflageposition des Messers gegen den Farbduktor einstellen. Eine Voraussetzung ist nicht nur, daß die Installation korrekt durchgeführt wird, sondern der mit dem Farbduktor zusammenwirkende Rand des Messers muß auch an den Umriß des Farbduktors angepaßt werden, das heißt daß er geradlinig sein muß. Während des Betriebes ist eine schnelle Abnutzung und eine Korrosion des Messerrrandes das mit dem Farbduktor zusammenwirkt ein Nachteil, da dies Einfluß auf die Druckergebnisse hat und nachfolgende Regulierungsarbeiten erfordert.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Messer für eine Rotationsdruckmaschine, welches eine erhöhte Reproduzierbarkeit während einer langen Lebensdauer garantiert, das heißt während einer langen Betriebsdauer. Nach einer wesentlichen Besonderheit der Erfindung enthält die Kontaktzone des Messers mit dem Farbduktor eine Keramikschicht. Die Kontaktzone ist im besonderen eine Kontaktlinie des Messers mit dem Farbduktor, der Ausdruck Kontaktlinie bedeutet, daß in der Kontaktaktzone oder den Kontaktzonen das Messer leicht auf dem Farbduktor aufliegt. Die Keramikschicht garantiert daß einerseits eine regelmäßige an den Umriß des Farbduktors angepaßte Oberfläche zur Verfugung steht und daß andererseits eine Abnutzung vermieden wird. Die sehr harte Keramikschicht erlaubt eine lange Betriebsdauer ohne daß Regulierungsarbeiten erforderlich sind. Die Reproduzierbarkeit des Arbeitsergebnisses ist also optimisiert.
Nach einer anderen Besonderheit der Erfindung ist vorgesehen, daß die Beschichtung Titandioxid (TiO2) enthält. Es ist außerdem vorteilhaft, wenn die Beschichtung aus Aluminiumoxyd besteht (A12O3). Es ist im besonderen vorgesehen daß der Überzug eine Mischung aus Aluminiumoxyd (A12O3) und einige Prozent Titandioxid (TiO2) enthält.
Der erfindungsgemäße Keramiküberzug des Messers weist Biegeflexibilitätsqualitäten auf ( sein maximaler Krümmungsradius darf vorzugsweise nicht 20cm überschreiten).
Eine besondere Qualität des Überzuges bekommt man vorteilhafterweise durch Auftrag des Überzuges mit Hilfe einer Plasmabespritzung. Ein Überzug wird vorteilhafterweise auf einer Zwischenschicht aus einer Nickel-Chrom-Legierung aufgetragenn, wodurch die Flexibilitäts-Eigenschaften ebenso wie der Schutz gegen Korrosion gefördert werden. Diese Schicht muß zuerst auf das Messer welches vorzugsweise aus Stahl besteht, aufgetragen werden. Der Keramiküberzug wird anschließend auf diese Zwischenschicht aufgetragen werden.
Die Oberfläche des Überzuges befindet sich vorzugsweise gegenüber dem Farbduktor, das heißt, daß diese Oberfläche parallel im Transversalschnitt zu der Tangente zum Farbduktor liegt auf dem sich der Kontaktpunkt (die Kontaktlinie)
befindet, das heißt, da/3 diese Oberfläche mit der Tangente zusammenfallt. Eine schwache Abweichung gegenüber dieser Parallelität wird dennoch vorzugsweise vorgesehen innerhalb eines schwachen Winkelraums der ungefähr zwischen 3 bis liegt.
Nach einer anderen vorteilhaften erfindungsgemäßen Besonderheit ist die Kontaktzone als Abschrägung des freien Endes des Messers ausgebildet. Die seitlichen Ränder des Messers konvergieren vorteilhafterweise zum freien Ende hin um zu vermeiden, daß der Keramiküberzug der sehr stoßempfindlich im Bereich der seitlichen Ränder des Farbkastens ist nicht in Kontakt mit den Seiten des Farbkastens gerät was zum Beispiel bei der Montage, den Regulierungsarbeiten oder auch beim Betrieb passieren kann. Das Messer weist so im großen und ganzen ungefähr den Umriß eines Trapezes auf.
Das Messer besteht vorzugsweise aus einem Grundkörper der im besonderen aus Stahlblech oder Bandstahl besteht. Dieser Grundkörper aus Stahl ist vorzugsweise gehärtet und wird anschließend im besonderen einer Vergütung unterzogen. Das erlaubt es, eine gewisse mechanische Festigkeit des Grundkörpers zu erhalten. Die zwei Seiten des Stahlbleches oder des Stahlbandes unterliegen keiner Verarbeitung außer der Oberfläche die den Überzug bekommt. Der Auftrag des Keramiküberzuges hat zur Folge, daß es nicht notwendig ist, eine Berichtigung des Überzuges vorzunehmen für eine Montage die die Deformationen simuliert welche durch Auflagebelastung durch die auf das Messer wirkenden Einstellelemente ausgeübt wird.
Die Erfindung wird beispielhaft im Einzelnen im Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben auf denen:
Die Figur 1 eine schematische Aufsicht eines Farbmessers einer Offsetrotationsdruckmaschine ist;
Die Figur 2 eine überhöhte schematische Seitenansicht in vergrößertem Maßstab des freien Endes des Messers ist, welches mit einem Farbduktor zusammenwirkt;
Die Figur 3 eine graphische Darstellung ist, welche die Abnutzung des Messers in Abhängigkeit von der Zeit wiedergibt.
Die Figur 1 gibt schematisch ein Messer 1 wieder welches sich in einem Farbkasten befindet, wobei die Zeichnung nur die Seiten 2 wiedergibt. Das Messer 1 ist trapezförmig ausgebildet, das heißt, daß seine Seitenränder 3 zum freien Ende 4 konvergieren. Dieses freie Ende 4 enthält einen Keramiküberzug 5 welcher mit dem Farbduktor 6 einer nicht dargestellten OfFsetrotationsdruckmaschine zusammenwirkt. Dies ist gut sichtbar auf der Figur 2.
Das Messer verlängert sich fast über die ganze Länge des Verreibers des Farbduktor.
Der Überzug jedes seitlichen Randes 3 beträgt vorteilhafterweise zwischen 0,01 und 0,02 mm zwischen dem hinteren Rand 15 und dem freien Ende 4 des Messers. Die Entfernung zwischen dem hinteren Rand 15 und jeder Seite 2 ist vorteilhafterweise zwischen 0,01 und 0,02 mm. Die Dicke des Überzuges der Seitenränder 3 trägt die Referenz a auf der Figur 1. Die Entfernung zwischen dem hinteren Rand 15 und den entsprechenden Seiten 2 ist mit b bezeichnet. Die Seitenränder 3 werden vorzugsweise mit einem Wasserstrahl bei der Herstellung des Messers 1 geschnitten.
Das Messer 1 enthält einen Basiskörper 7 aus Stahl. Der Basiskörper 7 ist mit einer Schicht 9 aus einer Nickel-Chrom-Legierung zumindest in der Kontaktzone 8 versehen, das heißt auf der Seite des Farbduktor 6. Das bedeutet, daß eine Schicht aus einer Nickel-Chrom-Legierung auf dem Stahlbasiskörper aufgetragen wird und vorzugsweise gehärtet und anschließend vergütet. Ein Keramiküberzug 5 welcher auf dieser Schicht 9 aus einer Nickel-Chrom-Legierung vorzugsweise durch Plasmabespritzung aufgetragen wird, enthält eine Mischung aus Aluminiumoxyd (AI2O3) und einigen Prozent Titandioxyd (TiO2).
Wie es die überhöhte Seitenansicht der Figur 2 zeigt, bildet eine Tangente 12 zum Mantel 11 des Farbduktors 6 am Kontaktpunkt 10 des Keramiküberzugs 5 einen Winkel &agr; zur Oberfläche 13 dieses Überzuges. Dieser Winkel &agr; öffnet sich vom Kontaktpunkt 10 aus zum Ende 14 des Messers 1. Der Winkel ist konstant und vorzugsweise zwischen 3 und 15°.
Die graphische Darstellung der Figur 3 gibt die Abnutzung des Messers 1 wieder in Abhängigkeit von der Betriebsdauer. Der Keramiküberzug 5 des Messers 1 paßt
sich optimal an dem Umriß des Farbduktors 6 an und zwar unmittelbar nach Inbetriebnahme, so daß man keine Bearbeitung wie früher braucht auf einer Installation welche die durch die Regulierungselemente auf die Unterseite des Messers einige Millimeter vom Vorderrand ausgeübten Auflagebelastungen simuliert. Die Abnutzung ist äußerst schwach während des Betriebes wie es die Kurve A zeigt. Es ist zu erkennen daß das Messer noch sehr lange im Betrieb bleiben kann. Sogar nach 500 Stunden Benutzung ist die Abnutzung der Keramik gering. Als Vergleich gibt die Kurve C die Abnutzung eines Messers der vorherigen Technik in Abhängigkeit der Betriebsdauer wieder. Man erkennt klar, daß es einer viel stärkeren Abnutzung unterliegt als das erfindungsgemäße Messer nach einer kurzen Betriebsdauer. Die Linie B gibt den Abnutzungsbetrag wieder, das heißt denAbnutzungszustand des Messers nach der vorherigen Technik .

Claims (13)

-HPATETTTANSPRÜCHE
1. Messer för eine Offsetrotationsdruckmaschine angeordnet in dem Farbkasten einer Einfärbevorrichtung der Maschine welches dazu dient einen Farbfilm abzukratzen und/oder auf einem Farbduktor einer entsprechenden Vorrichtung zu dosieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzone (8) des Messers (1) mit dem Farbduktor (6) mit einem Keramiküberzug (5) versehen ist.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keramiküberzug (5) Titandiyoxid (TiO2) enthält.
3. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keramiküberzug (5) Aluminiumdioxyd (A12O3) enthält.
4. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da &bgr; der Keramiküberzug (5) eine Mischung aus Aluminiumdioxyd (A12O3) und einigen Prozent Titandioxyd (TiO2) enthält.
5. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da &bgr; der Keramiküberzug (5) Flexibilitätsqualitäten besitzt.
6. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da &bgr; der Keramiküberzug (5) durch Plasmabespritzung aufgetragen wird.
7. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da &bgr; der Keramiküberzug (5) auf einer Schicht (9) aus Nickel-Chrom aufgetragen wird.
8. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da &bgr; die Kontaktzone (8) einen Winkel (8) zwischen 3 und 15° mit einer Tangente am Farbduktor (6) enschliejSt die durch den Kontalctpunkt (10) (die Kontaktünie) geht.
9. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da jS die Kontaktzone (8) als Abschrägung des freien Endes (des freien Endes (4)) des Messers (1) ausgebildet ist.
10. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 5 da/3 die Seitenränder (3) des Messers (1) zum freien Ende (4) konvergieren.
till *··*«*,·#··»**···* &Uacgr;&Tgr; i t &Lgr; &Lgr; &eegr;
hohzdel · ».7' k» · ·· · &EEgr;&Agr;-1448
11. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich fast über die ganze Länge des Verreibers des Farbduktors (6) verlängert.
12. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Basiskörper (7) im besonderen aus Stahl enthält.
13. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Seiten des Basiskörpers (7) aus Stahl keiner Verarbeitung unterzogen werden im besonderen keiner Berichtigung bevor sie den Keramiküberzug (5) bekommen.
DE29605378U 1995-05-05 1996-03-22 Messer für eine Offsetdruckmaschine Expired - Lifetime DE29605378U1 (de)

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