DE29603719U1 - Griffsystem - Google Patents

Griffsystem

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DE29603719U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0217Mechanical details of casings
    • H05K5/023Handles; Grips
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/02Handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Weber & Heim " " d-81479 München
Deutsche Patentanwälte Irmgardstrasse
European Patent Attorneys Telefon: (089)799047
Telefax: (0 89) 7 91 52
K 943
Griffsystem
Die Erfindung betrifft ein Griffsystem gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Griffsystem ist grundsätzlich zum Aufbau von Griffen geeignet, die in unterschiedlichen Einsatzgebieten an Einrichtungen, Geräten und Anordnungen anzubringen sind. Das Griffsystem ist zum Beispiel auch für Möbelgriffe geeignet.
Mit dem Griffsystem können knebelartige oder nahezu T-förmig ausgebildete Griffe und auch bügelartige und nahezu U-förmig ausgebildete Griffe hergestellt werden. Die T- und U-förmig ausgebildeten Griffe können in einer waagerechten und senkrechten Anordnung an einem Befestigungsflansch montiert werden.
Das Griffsystem ist insbesondere für den Transport und die Halterung bzw. Verstellung von elektrischen und elektronischen Geräten, Einschüben, Steckbaugruppen und Baugruppenträgern standardisierter Systeme, wie des 19"-Konstruktionssystems oder des metrischen Systems, vorgesehen, welche unterschiedliche Höheneinheiten HE aufweisen können.
Insbesondere bei Baugruppenträgern, bei denen in der Regel an Befestigungsflanschen der Seitenwände bügelartige oder U-förmige Griffe senkrecht angeordnet werden und auch Teil-
frontplatten von Steckbaugruppen, beispielsweise von Kassetten oder Steckblöcken, mit Griffen versehen werden, ist aus ästhetischen und insbesondere fertigungstechnischen Gründen eine einheitliche Griffausbildung vorteilhaft.
Während die Griffe der Baugruppenträger von den Rückseiten der Befestigungsflansche der Seitenwände her befestigt werden können, besteht bei Teilfrontplatten oft die Notwendigkeit, diese Griffe von der Vorderseite her befestigen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Griffsystem zu schaffen, welches zur Ausbildung von Griffen mit unterschiedlichen Griffhöhen oder -breiten geeignet ist und außerdem eine Fixierung der Griffe von vorn, d.h. von der Griffseite her, und von hinten, d.h. von der Rückseite eines Befestigungsflansches her, ermöglicht.
Unter einem Befestigungsflansch soll in diesem Zusammenhang ein Verkleidungsteil eines Schrankes, eines Gerätes, eine Frontplatte, eine Vorder-, Seiten- oder Rückwand und weitere plattenartige Bauteile verstanden werden, die zur Montage eines Griffes vorgesehen und geeignet sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen und in der Figurenbeschreibung enthalten.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, Griffe baukastenartig zu konzipieren und mit wenigen, einheitlichen Systemteilen U-förmige oder T-förmige Griffe entsprechend den unterschiedlichen Anforderungen, Abmessungen und Höheneinheiten der Geräte, Einschübe und dergleichen montieren und
von vorn, von der Griffseite her, oder von hinten, von der Rückseite eines Befestigungsflansches her, an diesem befestigen zu können.
Erfindungsgemäß weist das Griffsystem als Einzel- oder Systemteile ein Befestigungsteil, ein Griffteil und eine Abdeckkappe auf. Für einen bügelartigen oder U-förmigen Griff, welcher bei einem Baugruppenträger beispielsweise in einer vertikalen Anordnung an beiden Seitenflanschen einer frontseitigen Öffnung eines Aufnahmeraums befestigt werden muß, sind zwei Befestigungsteile, welche z.B. als Aluminium-Druckgußteile ausgebildet sind, mit einem Griffteil verbunden, welches beispielsweise ein Aluminiumrohr sein kann.
Derartige bügelartige oder U-förmige Griffe sind für Anordnungen, welche insbesondere mehrere Höheneinheiten umfassen, geeignet.
Für Einschübe, beispielsweise für einen Lüftereinschub, welcher eine Höhe von einer Höheneinheit aufweist, sind die kleineren knebelartigen oder T-förmigen Griffe vorgesehen.
Diese Griffe weisen ein Befestigungsteil auf, welches den Befestigungsteilen der bügeiförmigen Griffe entspricht und wie diese mit einer hinteren Stirnseite am Befestigungsflansch, beispielsweise an einer Frontplatte oder einer Vorderwand, anliegt und im Bereich einer vorderen Stirnseite mit einem beispielsweise rohrförmigen Griffteil verbunden ist.
Die Befestigungsteile, welche einen kreisförmigen, ellipsenförmigen oder quadratischen Querschnitt, bevorzugt einen rechteckigen Querschnitt mit vertikalen Längsseiten und
konvex ausgebildeten Kurzseiten aufweisen, sind zur Aufnahme und Führung eines Befestigungsmittels mit einer Bohrung versehen, welche entlang der Längsachse ausgebildet ist und sich vorn, im Bereich der vorderen Stirnseite, zu einem Aufnahmeraum oder einem Aufnahmebereich für ein stirnseitig aufsteckbares Aufsteckelement, z.B. eine Abdeckkappe vergrößert.'
Die Abdeckkappe weist zweckmäßigerweise eine die stirnseitige Öffnung verschließbare Abdeckung auf, welche insbesondere als ebene Platte ausgebildet ist. Die Kontur der Abdeckplatte sollte der des Befestigungsteils entsprechen und einen stufenlosen Übergang gewährleisten.
Diametral zur Abdeckung oder Abdeckplatte, welche sichtbar ist und z.B. farblich vom Griffteil und vom Befestigungsteil hervorgehoben werden kann, ist ein Einführbereich vorgesehen, welcher komplementär zu dem Aufnahmebereich des Befestigungsteils ausgebildet ist. Mit diesem Einführbereich, der hülsenartig ausgebildet sein kann, wird die Abdeckkappe in das Befestigungsteil eingesteckt und gehalten.
Vor dem Einstecken wird bei Befestigung von hinten, d.h. mit einem von der Rückseite des Befestigungsflansches in die axiale Bohrung des Befestigungsteils eingeführten Befestigungselement, ein Sicherungselement in eine Ausnehmung der Abdeckkappe angeordnet und verdrehsicher gehalten.
Die Ausnehmung der Abdeckkappe ist in einer außerordentlich vorteilhaften Weise sowohl zur form- und kraftschlüssigen Aufnahme eines Sicherungselementes als auch zur wenigstens partiellen Aufnahme eines Befestigungselementes ausgebildet.
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Besonders zweckmäßig und einfach ist die Verwendung einer Vierkantmutter oder auch einer Sechskantmutter als Sicherungselement und einer Innensechskantschraube mit Rundkopf als Befestigungselement.
Die Ausnehmung der Abdeckkappe wird komplementär zu dem Sicherungselement ausgebildet und weist z.B. bei einer bevorzugt einzusetzenden Vierkantmutter einen quadratischen Grundriß auf. Auf diese Weise wird das Sicherungselement lagefixiert und kraftschlüssig in der Abdeckkappe gehalten. Mit einem Befestigungselement, beispielsweise einer Gewindeschraube, kann dann eine Befestigung von hinten durchgeführt werden.
Bei Griffen von Teilfrontplatten ist eine Befestigung von vorn, d.h. von der Griffseite und der vorderen Stirnseite des Befestigungsteils her erforderlich und zweckmäßig. Zunächst wird ein Befestigungselement, vorzugsweise eine Innensechskantschraube mit Rundkopf (Inbusschraube), mit dem Gewindeschaft über den Aufnahmebereich in die axiale Bohrung eingeführt und in einem Befestigungsbereich der Teilfrontplatte mit Hilfe eines Sechskantschlüssels gesichert .
Der Rundkopf der Innensechskantschraube ist zunächst in dem Aufnahmebereich des Befestigungsteils angeordnet. Danach wird die Abdeckkappe aufgesteckt und der Rundkopf in dem hülsenförmigen Einführbereich aufgenommen. Zweckmäßigerweise werden die Vierkantmutter und die Inbusschraube in ihren Abmessungen aufeinander abgestimmt und die Ausnehmung in ihrer Grundfläche und Tiefe entsprechend ausgebildet.
Die Vorteile einer Griffausbildung mit dem erfindungsgemässen Griffsystem bestehen in einer einfachen Fertigung und kostengünstigen Montage und Lagerhaltung der wenigen Einzelteile.
Besonders vorteilhaft ist die variabel gestaltbare Fixierung von hinten und vorn entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten und Erfordernissen. Darüber hinaus ist es in einer außerordentlich kostengünstigen Weise möglich, für unterschiedliche Höheneinheiten Griffe herzustellen und zu montieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung weiter beschrieben; in dieser zeigen in einer stark schematisierten Weise
Fig. 1
eine Seitenansicht eines Griffes gemäß dem erfindungsgemäßen Griffsystem, welches für einen Baugruppenträger vorgesehen ist;
Fig. 2
eine Seitenansicht eines alternativen Griffes gemäß dem erfindungsgemäßen Griffsystem;
Fig. 3
einen horizontalen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1 oder Fig. 2;
Fig. 4
eine Abdeckkappe des erfindungsgemäßen Griffsystems mit einem Sicherungselement und
Fig. 5
ein Befestigungsteil des erfindungsgemäßen Griffsystems mit einer Innensechskantschraube und einer aufgesteckten Abdeckkappe.
In Fig. 1 ist ein bügelartiger oder U-förmiger Griff 2 gezeigt, welcher in einer vertikalen Anordnung an einem nur teilweise dargestellten Befestigungsflansch 13 eines Baugruppenträgers (nicht dargestellt) befestigt ist.
Der Griff 2 ist aus einzelnen Teilen des erfindungsgemäßen Griffsystems aufgebaut und weist zwei horizontal angeordnete Befestigungsteile 4 und ein vertikal angeordnetes Griffteil 3 auf. Die Befestigungsteile 4 sind mit ihren hinteren Stirnseiten 7 an dem Befestigungsflansch 13 anliegend mit Hilfe eines Befestigungselementes (nicht dargestellt) und eines Sicherungselementes, welches in einer Abdeckkappe 5 einer vorderen Stirnseite 9 des Befestigungsteils 4 gehalten ist (siehe auch Fig. 3), an dem Befestigungsflansch 13 befestigt.
Das rohrartig ausgebildete Griffteil 3 ist im Bereich der vorderen Stirnseite 9 mit den Befestigungsteilen 4 zu dem etwa U-förmig ausgebildeten Griff 2 lösbar verbunden.
Fig. 2 zeigt einen knebelartigen oder T-förmigen Griff 20 für einen Einschub oder ein Gerät geringer Höhe, beispielsweise für einen Lüftereinschub mit einer Höhe von einer Höheneinheit (nicht dargestellt).
Der Griff 20 weist ebenfalls ein Befestigungsteil 4 und ein Griffteil 3 auf, wobei dieses Griffteil 3 mittig mit dem Befestigungsteil 4 verbunden ist. Eine vordere Stirnseite 9 des Befestigungsteils 4 ist mit einer Abdeckkappe 5 abgedeckt, deren Abdeckung oder Abdeckplatte 15 sichtbar ist.
In Fig. 3 ist ein Horizontalschnitt eines Befestigungsteils 4 gemäß Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt. Das Befestigungsteil 4 ist mit einer längsaxialen Bohrung 14 versehen, welche von der hinteren Stirnseite 7 bis zu einem Aufnahmebereich 18 nahe der vorderen Stirnseite 9 reicht.
In diesen Aufnahmebereich 18 wird die Abdeckkappe 5 mit einem komplementär ausgebildeten, hülsenartigen Einführbereich 6 eingesteckt (Figur 4). Die Abdeckkappe 5 weist
eine Ausnehmung 8 auf, welche derart dimensioniert und ausgebildet ist, daß ein Sicherungselement 12 oder ein Befestigungselement 10 teilweise aufgenommen werden können (Fig. 5).
Zur Befestigung eines Griffes 2, 20 mit Hilfe eines von hinten, d.h. von der Rückseite eines Befestigungsflansches 13 einführbaren Befestigungselementes 10, z.B. einer Gewindeschraube (nicht dargestellt), wird in die Ausnehmung 8 der Abdeckkappe 5 ein Sicherungselement 12, vorzugsweise eine Vierkantmutter angeordnet (Fig. 4). Um eine verdrehsichere Halterung zu gewährleisten, ist die Ausnehmung 8 komplementär zu der Vierkantmutter ausgebildet und weist einen quadratischen Grundriß sowie eine entsprechende Tiefe auf.
Eine alternative Befestigung von der Griffseite und der Vorderseite eines Befestigungsflansches 13 her ist in Fig. 5 schematisch dargestellt.
Eine Sechskantinnenkopfschraube 16 (Inbusschraube) wird mit ihrem Gewindeschaft 17 in die längsaxiale Bohrung 14 des Befestigungsteils 4 eingeführt und am Befestigungsflansch 13 gesichert. Danach wird die Abdeckkappe 5 in die Öffnung der vorderen Stirnseite 9 eingesteckt und der Rundkopf 21 der Inbusschraube 16, welcher einen kleineren Durchmesser aufweist, von der quadratischen Ausnehmung 8 aufgenommen.

Claims (9)

Ansprüche
1. Griffsystem für Griffe (2,20) mit wenigstens einem Befestigungsteil (4), welches mit einer hinteren Stirnseite (7) an einem Befestigungsflansch (13) eines Gerätes, eines Baugruppenträgers, einer Steckbaugruppe und dergleichen fixierbar und mit einem Griffteil (3) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (4) und das Griffteil (3) einzelne Systemteile sind und das Griffteil (3) im Bereich einer vorderen Stirnseite des Befestigungsteils (4) mit diesem lösbar verbunden ist, daß das Befestigungsteil (4) für ein Befestigungselement (10) eine Bohrung (14) aufweist, welche nahe der vorderen Stirnseite (9) in einen Aufnahmebereich (18) für eine Abdeckkappe (5) übergeht, und daß die Abdeckkappe (5) wenigstens zur partiellen Aufnahme oder zur Sicherung eines Befestigungselementes (10) ausgebildet ist, mit welchem das Befestigungsteil (4) von vorn durch die vordere Stirnseite (9) oder von hinten durch den Befestigungsflansch (13) und die hintere Stirnseite (7) fixierbar ist.
- 10 -
2. Griffsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (5) eine Abdeckung (15) für die Öffnung der vorderen Stirnseite (9) und einen Einführbereich (6) aufweist, welcher komplementär zu dem Aufnahmebereich (18) des Befestigungsteils (4) ausgebildet ist.
3. Griffsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (5) eine Ausnehmung (8) in dem Einführbereich (6) aufweist, in welcher zur Sicherung eines von der Rückseite des Befestigungsflansches (19) einführbaren Befestigungselementes (10) ein Sicherungselement (12) verdrehsicher fixierbar ist.
4. Griffsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (5) einen Einführbereich (6) mit einer Ausnehmung (8) aufweist, in welcher als Sicherungselement (12) eine Vierkantmutter für eine Befestigungsschraube als Befestigungselement (10) kraft- und/oder formschlüssig gehalten ist.
5. Griffsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alternativ zum Sicherungselement (12) und der von hinten einführbaren Befestigungsschraube (10) eine Sechskantinnenkopfschraube (16) mit Rundkopf (21) (Inbusschraube) von der vorderen Stirnseite (9) her in den Aufnahmebereich (18) und die längsaxiale Bohrung (14) bis in den Befestigungsflansch (13) einführbar und nach Sicherung der Sechskantinnenkopfschraube (16) wenigstens der Rundkopf (21) in der Ausnehmung (8) der Abdeckkappe (5) aufgenommen ist.
- 11 -
6. Griffsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (5) eine ebene Abdeckung oder Abdeckplatte (15) umfaßt, deren Außenkontur mit der des Befestigungsteils (4) übereinstimmt, und daß die Ausnehmung (8) für eine Vierkantmutter als Sicherungselement (12) einen quadratischen Grundriß aufweist.
7. Griffsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (5) aus einem Kunststoffmaterial besteht und/oder als Spritzgußteil hergestellt ist.
8. Griffsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (4) ein Aluminium-Druckgußteil ist.
9. Griffsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (3) rohrförmig ausgebildet ist und/oder aus Aluminium besteht.
DE29603719U 1996-02-29 1996-02-29 Griffsystem Expired - Lifetime DE29603719U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1898157B1 (de) 2006-09-08 2016-11-09 BSH Hausgeräte GmbH Handgriff für ein Hausgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1898157B1 (de) 2006-09-08 2016-11-09 BSH Hausgeräte GmbH Handgriff für ein Hausgerät

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