DE29602454U1 - Armatur für einen Warmwasserbereiter - Google Patents
Armatur für einen WarmwasserbereiterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/18—Water-storage heaters
- F24H1/188—Water-storage heaters with means for compensating water expansion
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
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Description
Akte 967&Lgr;-
Stiebel Eltron GmbH & Co. KG Dr. Stiebel-Straße 37603 Holzminden
Beschreibung
Armatur für einen Warmwasserbereiter
Die Erfindung betrifft eine Armatur mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
Eine derartige Armatur ist in dem DE-GM 295 02 162 beschrieben. Da
der Auslaufarm den Wasserstauraum für Ausdehnungswasser umfaßt, in den das Schwimmerventil ragt, weist er zwangsläufig einen auf seine
Schwenkachse bezogenen Durchmesser auf, der größer ist als bei Armaturen ohne Antitropfeinrichtungen. Ein derart großer Durchmesser
kann die Schwenkbarkeit des Auslaufarms beeinträchtigen, zu metallischem Abrieb führen und damit die Lebensdauer des
Dichtsystems herabsetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Armatur der eingangs genannten Art
baulich hinsichtlich des Dauerbetriebs zu verbessern.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe vor allem dadurch gelöst, daß der
Auslaufarm auf einem im Grundkörper angeordneten Gleitring sitzt. Der Gleitring gewährleistet, daß der Auslaufarm dauerhaft schwenkbar im
Grundkörper gelagert ist. Der Auslaufarm klemmt damit bei einem Verkanten kaum in der Schwenkführung, und ein Abrieb ist vermieden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist der Käfig innenseitig
Rippen auf, die den Schwimmerkörper führen. Die Rippen bilden für den Schwimmerkörper praktisch linienförmige Berührungs- bzw.
Führungsflächen bei seinem Niederschwimmen. Es besteht damit nicht
die Gefahr, daß der Schwimmerkörper bei im Wasserstauraum absinkendem Wasserspiegel durch Adhäsion mit Wassertropfen an einer
seitlichen Stelle des Käfigs hängenbieibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung
zeigen:
Figur 1 eine Armatur im Längsschnitt,
Figur 2 eine Schnittansicht des Schwimmerventils,
Figur 3 einen Schnitt des Schwimmerventils längs der Linie HI-IIl nach
Figur 2 und
Figur 4 einen Schnitt des Schwimmerventils längs der Linie IV-IV nach
Figur 3.
Eine Armatur für einen drucklosen Warmwasserbereiter weist einen Grundkörper(i) auf. Dieser trägt ein Kaltwasserventil(2) und ein
Mischventil(3). Eine Kaltwasserleitung(4) ist an das Wassernetz anzuschließen. Eine Zuieitung(5) führt zum Warmwasserbereiter. Durch
eine Warmwasserleitung(6) fließt im Bedarfsfall Warmwasser aus dem Warmwasserbereiter in einen Auslaufkanal(7).
Auf den Grundkörper(i) ist ein Auslaufarm(8) aufgesetzt. Der
Auslaufarm(8) ist ein einstückiges Gußteil, das sowohl den Auslaufkanal(7) als auch einen Wasserstauraum (9) bildet.
Im Auslaufarm(8) verläuft der Auslaufkanal(7) exzentrisch zur
Schwenkachse(S). Der Auslaufkanal{7) grenzt direkt an eine Außenwand(IO) an und ist durch eine lnnenwand(11) vom
Wasserstauraum(9) getrennt. Der Auslaufkanal(7) endet bei einer nach unten weisenden Auslauföffnung(12) des Auslaufarms(8). Der
Wasserstauraum(9) ist an einer Belüftungsöffnung(13) zur Umgebung offen. Die Belüftungsöffnung(13) liegt neben der Auslauföffnung(12)
und ist wie diese nach unten offen. Dadurch ist erreicht, daß keine
Partikel in den Wasserstauraum(9) hineinfallen können und daß dann, wenn der Wasserstauraum(9) wegen irgendwelcher Unregelmäßigkeiten
überläuft, das überlaufende Wasser wie das Wasser der Auslauföffnung(12) abfließt. Um zu vermeiden, daß das die
Belüftungsöffnung (13) verlassende Wasser an der Wandung des Auslaufarms(8) abläuft, ist bei der Belüftungsöffnung(13) eine
Tropfkante (14) vorgesehen.
Die Tropfkante(14) ist an einem Stopfen(36) ausgebildet, der in die
Belüftungsöffnung(13) eingesteckt ist. Der Stopfen(36) besteht aus Kunststoff, wogegen der Auslaufarm(8) und der Grundkörper(i) aus
Metall bestehen. Der Stopfen(36) weist wenigstens eine Durchbrechung(37) auf, durch die gegebenenfalls Wasser aus dem
Wasserstauraum(9) austreten kann. Am Stopfen(36) läßt sich die Tropfkante(14) einfacher ausbilden als direkt am Auslaufarm(8).
Außerdem ist der Stopfen(36) an der Belüftungsöffnung(13) im Bedarfsfall leicht auswechselbar.
Insgesamt weist der Auslaufarrh(8) eine übliche Biegung um etwa
auf und verjüngt sich vom Grundkörper(i) zur Auslauföffnung(12) hin.
Der Auslaufarm(8) greift mit einem zylindrischen, zur Schwenkachse(S)
konzentrischen Hals(15) in den Grundkörper(i). Zur Abdichtung ist eine
Nut(16) vorgesehen, in die ein Dichtring einsetzbar ist. In eine weitere
Nut(17) greift ein lösbarer Stift ein, der ein Abziehen des Auslaufarms(8) verhindert und den Schwenkwinkel des Auslaufarmes(8)
begrenzt.
Am Grundkörper(i) ist im Innern des Auslaufarms(8) ein Sockel(18)
konzentrisch zur Schwenkachse(S) ausgebildet, an dem der Hals(15) anliegt. Dadurch ist die Führung des Auslaufarmes(8) am
Grundkörper(i) verbessert. Der Sockel (18) ist mit Nuten(19,20) zur
Aufnahme von Dichtringen versehen.
Der Auslaufarm(8) ist an seinem Hals(15) im Grundkörper (1) über einen
Gleitring(35) abgestützt. Der Auslaufarm (8) sitzt mit seinem horizontalen, zur Schwenkachse(S) radialen unteren Rand auf dem
Gleitring(35) auf. Der Gleitring(35) verbessert die nicht klemmende
Schwenkführung des Auslaufarms(8) im Grundkörper(i). Der Gleitring(35) ist vorzugsweise ein Kunststoffring.
Am Hals(15) ist ein zur Schwenkachse(S) konzentrischer Ringkanal(21)
vorgesehen, in den der Aus!aufkanal(7) mündet und demgegenüber die Warmwasserleitung(6) endet. Der Ringkanal(21) gewährleistet, daß in
jeder Schwenkstellung des Auslaufarms(8) Warmwasser aus der Warmwasserleitung(6) in den Auslaufkanal(7) gelangt. Bei
entsprechender Begrenzung der Schwenkbewegung genügt es, wenn der Kanal(21) nur ein Teil-Ringkanai ist.
In den Sockel(18) ist ein Schwimmerventil(22) eingesetzt, das in einem
Käfig(23) einen kugelförmigen Schwimmerkörper(24) und unten einen federelastischen Dichtkörper(25) aufweist. Der Käfig(23) ragt in den
Wasserstauraum(9). Er steht konzentrisch zur Schwenkachse (S). Der Käfig(23) ist zum Wasserstauraum(9) offen und steht durch den
Dichtkörper(25) mit einer Wasserstrahlpumpe(26) über eine Bohrung(27) in Verbindung. Die Wasserstrahlpumpe(26) ist im Grundkörper (1)
vorgesehen. Sie liegt in einer Bohrung(28) zwischen dem Kaltwasserventil(2) und dem Mischventi!(3).
Ist das Kaltwasserventil(2) geschlossen und heizt der
Warmwasserbereiter, dann wird Ausdehnungswasser durch die Zuleitung(5), das Mischventil(3), die Bohrung(27) in den Käfig(23)
gedruckt. Der Schwimmerkörper(24) schwimmt im Käfig(23) nach oben und das Ausdehnungswasser sammelt sich im Wasserstauraum(9). Der
Käfig(23) bildet oben ein Schild(29) mit einer Öffnung(30) und Stegen(31). Der nach oben geschwommene Schwimmerkörper(24)
schlägt an den Stegen(31) an, so daß er nicht durch Luftblasen im Schild (29) festgehalten werden kann (vgi. Fig. 2, Fig. 3).
Beim Öffnen des Zapfventils tritt die Wasserstrahlpumpe (26) in Funktion und saugt das Ausdehnungswasser aus dem
Wasserstauraum(9). Das abgesaugte Ausdehnungswasser tritt durch seitliche Schlitze(32) des Käfigs(23) (vgl. Fig.3) in den Käfig(23) ein
und mischt sich mit dem durch die Wasserstrahlpumpe(26) strömenden Wasser. Das Schild(29) deckt den Schwimmerkörper(24) gegen das
angesaugte Wasser ab, so daß die Kugel nicht gleich nach unten auf
den Dichtkörper(25) gerissen wird, was das Absaugen des Wasserstauraums(9) unterbrechen würde. Erst wenn der Wasserstand
im Wasserstauraum(9) weit abgesunken ist, schwimmt der Schwimmerkörper(24) mit dem Wasserstand nach unten und gelangt auf
den Dichtkörper(25). Das Absaugen von Wasser ist nun beendet. Der Schwimmerkörper(24) verhindert, daß von der Wasserstrahlpumpe(26)
Luft in den sie durchströmenden Wasserstrom gelangt. Solche Luft würde das Ausfließverhalten stören und die nutzbare
Mischwassermenge reduzieren.
Der Schwimmerkörper(24) wird beim Saugen - bei leerem Wasserstauraum{9) - gegen federelastische Dichtlippen(33) des
Dichtkörpers(25) gepreßt. Diese verformen sich dabei. Nach dem Beenden des Saugens, also dem Schließen des Kaltwasserventils(2),
wird der Schwimmerkörper(24) durch die Rückstellkraft der Dichtlippen(33) vom Dichtsitz nach oben katapultiert und fällt wieder
zurück. Dadurch ist erreicht, daß ein störungsfreies Abheben der Kugel vom Dichtkörper(25) auch dann gewährleistet ist, wenn am
Dichtkörper(25) Medien, wie beispielsweise Armaturenfett, Kalk oder Reinigungsmittel haften, an denen der Schwimmerkörper(24) sonst in
der Weise kleben bleiben könnte, daß er mit dem zuströmenden Ausdehnungswasser nicht mehr hochschwimmt.
Im Käfig(23) sind zur Führung des Schwimmerkörpers(24) mehrere vertikale Rippen(38) gestaltet (vgl. Fig.3,4). Die Rippen(38) verhindern,
daß der Schwimmerkörper(24) infolge Adhäsion durch Wassertropfen in einer seitlichen Stellung hängenbleibt.
Der Dichtkörper(25) ragt nach unten über den Käfig(23) hinaus und bildet dort umlaufende Dichtnasen(34). Mit diesen Dichtnasen(34) sitzt
das Schwimmerventil(22) dicht in dem Sockel(18) des Grundkörpers(i).
Im Bedarfsfall läßt sich der Dichtkörper(25) und der Käfig(23) einfach
reinigen. Es wird hierzu der Auslaufarm(8) gelöst und abgehoben. Es kann dann der Käfig(23) vom Dichtkörper(25) abgezogen werden.
Je nach Wasserqualität können sich beim Aufheizen Gasblasen im
Speicher bilden, die durch den Auslaufkanal (7) nach oben steigen.
Dabei drücken die Gasbiasen das Wasser nach oben und verschieben dabei den Wasserstand in dem Auslaufkanal(7) nach oben. Dies führt
dazu, daß insbesondere bei hohem Wasserstand innerhalb des Wasserstauraumes(9), und damit auch hohem Wasserstand innerhalb
des Auslaufkanals(7) Wasser aus dem Auslaufkanal(7) austritt. Um dies
zu vermeiden, ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß innerhalb des Auslaufkanals(7) eine
Querschnittserweiterung(7') angeordnet ist, die dazu führt, daß Gasblasen an der Oberfläche des Wassers zerplatzen und es somit
nicht zu einer unerwünschten Anhebung des Wasserstandes innerhalb des Auslaufkanals(7) kommt.
Die Drehgriffe(2',3') des Kaltwasserventils(2) und Mischventils(3) sind
an ihren inneren Außenrändern an Kunststoff-Stützringen(39) der zugeordneten Hahnküken (2" bzw. 3") geführt, um die dauerhaft
klemmfreie Drehbarkeit der Drehgriffe(2',3') zu gewährleisten. Außerdem ist ein unerwünschtes Wackein des Kappengriffes auf der
Ventilachse verhindert.
Claims (6)
1. Armatur für einen Warmwasserbereiter zum Vermeiden des Tropfens
bei dessen Aufheizen, mit einem Stellventiie und Wasserkanäle
aufweisenden Grundkörper und einem an dem Grundkörper angeordneten Auslaufarm, wobei im Auslaufarm ein Auslaufkanal und
ein Ausdehnungswasser aufnehmender Wasserstauraum vorgesehen ist, in dem ein Schwimmerventil angeordnet ist, welches mit einer im
Grundkörper angeordneten Wasserstrahlpumpe in Verbindung steht, wobei der Auslaufarm als einstückiges Bauteil den Auslaufkanal und
den Wasserstauraum bildet und auf den Grundkörper schwenkbar aufgesteckt ist und das Schwimmerventil in einem Käfig einen
Schwimmerkörper aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaufarm(8) auf einem im Grundkörper(i) angeordneten
Gleitring(35) sitzt.
2. Armatur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleitring(35) aus Kunststoff besteht.
3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Käfig(23) innenseitig Rippen(38) aufweist, die den Schwimmerkörper(24) führen.
4. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei neben der Auslauföffnung des Auslaufkanals eine Belüftungsöffnung des
Wasserstauraums ausgebildet ist, die nach unten offen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Belüftungsöffnung(13) ein Stopfen(36), insbesondere aus
Kunststoff, eingesetzt ist, der wenigstens eine Durchbrechung(37) aufweist.
5. Armatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen(36) eine Tropfkante(14) bildet.
6. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehgriffe(2',3') des Kaltwasserventils(2) und des
Mischventils(3) an ihren inneren Außenrändern über Kunststoff-Stützringe(39)
an den zugeordneten Hahnküken (2",3") abgestützt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29602454U DE29602454U1 (de) | 1996-02-13 | 1996-02-13 | Armatur für einen Warmwasserbereiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29602454U DE29602454U1 (de) | 1996-02-13 | 1996-02-13 | Armatur für einen Warmwasserbereiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29602454U1 true DE29602454U1 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=8019372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29602454U Expired - Lifetime DE29602454U1 (de) | 1996-02-13 | 1996-02-13 | Armatur für einen Warmwasserbereiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29602454U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10009164C1 (de) * | 2000-02-26 | 2001-07-19 | Festo Ag & Co | Mehrzahl von Vakuumerzeugereinheiten |
-
1996
- 1996-02-13 DE DE29602454U patent/DE29602454U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10009164C1 (de) * | 2000-02-26 | 2001-07-19 | Festo Ag & Co | Mehrzahl von Vakuumerzeugereinheiten |
US6935845B2 (en) | 2000-02-26 | 2005-08-30 | Festo Ag & Co. | Plurality of vacuum generation units |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960509 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990527 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020710 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040322 |
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R071 | Expiry of right |