DE29601261U1 - Ausknöpfsichere Kugelpfanne - Google Patents

Ausknöpfsichere Kugelpfanne

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0685Manufacture of ball-joints and parts thereof, e.g. assembly of ball-joints
    • F16C11/069Manufacture of ball-joints and parts thereof, e.g. assembly of ball-joints with at least one separate part to retain the ball member in the socket; Quick-release systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

25. Januar 1996
WOC-320 Sl
Beschreibung
&iacgr;&ogr; Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kugelpfanne zur ausknöpfsicheren Anordnung an einem Kugelzapfen mit einem die Kugelpfanne zumindest teilweise umfassenden Gehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Sie betrifft insbesondere eine Kugelpfanne zur Bildung eines Kugelgelenkes aus einem Kugelzapfen und einer Kugelpfanne.
Derartige Kugelgelenke werden oftmals im Bereich der Kraftfahrzeugtechnik eingesetzt und hier wiederum ganz allgemein im Bereich der Schaltung. Unter dem Begriff der Schaltung ist hierbei die Gangwechselvorrichtung zu verstehen, die bei einem von Hand geschalteten Getriebe unter anderem einen Schalthebel beinhaltet .
Dieser Schalthebel kann dabei in der Form der vorstehend erwähnten Paarung aus Kugelpfanne und Kugelzapfen gelagert sein. Bei der Montage der Paarung Kugelpfanne und Kugelzapfen ist aufgrund der Massenfertigung in der Kraftfahrzeugtechnik der stets vorhandene Kostendruck zu berücksichtigen.
Dies macht es erforderlich, daß die Kugelpfanne schnell an dem Kugelzapfen angebracht werden kann, wobei aber gleichzeitig auch gefordert wird, daß sich diese so gebildete Paarung im Be-
··· t c
• ·
• · a ·
trieb des Kraftfahrzeuges unter keinen Umständen selbsttätig löst. Es muß daher mit anderen Worten eine große Sicherheit gegen ungewolltes Ausknöpfen der Kugelpfanne vom Kugelzapfen gegeben sein.
Andererseits muß aber für den Fall der Demontage von Kugelpfanne und Kugelzapfen auch dafür Sorge getragen werden, daß die Demontage der Kugelpfanne vom Kugelzapfen leicht durchgeführt werden kann, ohne daß der Einsatz spezieller Werkzeuge und die &iacgr;&ogr; Aufbringung eines hohen Kraftaufwandes notwendig ist.
Nachdem die Paarung aus Kugelpfanne und Kugelzapfen oftmals auch an schwer zugänglichen Stellen moniert beziehungsweise demontiert werden muß, entsteht oftmals auch das Problem, daß einhändig gearbeitet werden muß, daß also der Monteur zur Herstellung der Paarung Kugelpfanne und Kugelzapfen nur eine Hand zur Verfugung hat, da der bestehende Bauraum nicht für die Zuhilfenahme seiner zweiten Hand ausreicht.
Es ist bereits eine Kugelpfanne zur Anordnung an einem Kugelzapfen bekannt geworden, die derart vorgenommen wird, daß die Kugelpfanne vor der Montage am Kugelzapfen in eine Ringhülse eingesetzt wird und dann zusammen mit der Ringhülse auf den Kugelzapfen aufgeknöpft wird. Dies macht es deutlich, daß diese bekannte Kugelpfanne nur zusammen mit der Ringhülse eingesetzt werden kann, also beispielsweise nicht bei einem Anwendungsfall, bei dem der Bauraum für die Aufnahme einer Ringhülse nicht ausreichend groß ist.
0 Darüber hinaus muß zur Demontage der bekannten Kugelpfanne von dem Kugelzapfen ein speziell geformtes Werkzeug verwendet werden, woraus sich ergibt, daß die bekannte Kugelpfanne bei einem
Anwendungsfall versagt, bei dem der Ort der Demontage der Kugelpfanne vom Kugelzapfen nicht eingesehen werden kann, da das zur Demontage erforderliche Werkzeug nicht geführt angesetzt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher zur Beseitigung der geschilderten Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine Kugelpfanne zur ausknöpfsicheren Anordnung an einem Kugelzapfen zu schaffen, mittels der eine einhändige Montage und Demontage der Paarung Kugelpfanne und Kugelzapfen auch an schwer zugänglichen Stellen möglich ist.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß ist daher eine Kugelpfanne zur ausknöpfsicheren Anordnung an einem Kugelzapfen vorgesehen mit einem die Kugelpfanne zumindest teilweise umfassenden Gehäuse, wobei die Kugelpfanne mindestens ein Kugelpfannensegment aufweist, welches variabel beabstandet zum Gehäuse angeordnet ist.
Es heißt dies mit anderen Worten, daß die Kugelpfanne einstükkig mit einem sie wenigstens teilweise umfassenden Gehäuse ausgebildet ist und mindestens ein Kugelpfannensegment aufweist, welches im Abstand zum Gehäuse angeordnet ist, wobei das mindestens eine Kugelpfannensegment nachgiebig ausgebildet ist derart, daß der Abstand zwischen dem Kugelpfannensegment und dem umfassenden Gehäuse bei der Montage der Kugelpfanne auf dem Kugelzapfen verringert wird.
Nach der Erfindung ist hierzu der Abstand zum radialen Ausweichen der Kugelpfannensegmente bei der Montage der Kugelpfanne auf den Kugelzapfen dimensioniert· Es heißt dies mit anderen Worten, daß der Abstand zwischen dem beziehungsweise den Kugelpfannensegmenten und dem Gehäuse so ausgebildet ist, daß ein zur Anordnung der Kugelpfanne am Kugelzapfen ausreichender Abstand vorgesehen ist, der für das Ausweichen der Kugelpfannensegmente beim Aufknöpfen der Kugelpfanne auf den Kugelzapfen groß genug ist.
Aufgrund der Elastizität der Kugelpfanne in Kombination mit dem vorstehend erwähnten Abstand ist sichergestellt, daß sowohl die Montage der Kugelpfanne an dem Kugelzapfen mit nur einer Hand durchführbar ist als auch in umgekehrter Weise hierzu die Demontage.
In Fortführung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß im dem vom Abstand gebildeten Raum eine Einrichtung zur Verhinderung des Ausweichens der Kugelpfannensegmente entfernbar eingebracht ist.
Diese Einrichtung dient dazu, nach der erfolgten Montage der Kugelpfanne am Kugelzapfen in den Abstand zwischen dem mindestens einen Kugelpfannensegment und dem Gehäuse eingebracht zu werden, so daß sich das Kugelpfannensegment nach der Anordnung der Einrichtung nicht mehr in Richtung des Gehäuses bewegen kann, womit ein ungewolltes Lösen der Kugelpfanne vom Kugelzapfen sicher verhindert ist.
Hierbei ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß diese Einrichtung ein Federbügel ist. Dieser Federbügel besitzt dabei zwei Federbügelarme, die das Gehäuse an der vom Kugelzapfen ab-
gewandten Seite unter einer überwindbaren Federvorspannung übergreifen.
Der Federbügel ist daher so ausgebildet, daß er sich mit einer Federvorspannung gegen das Gehäuse abstützt und nach erfolgter Montage der Kugelpfanne am Kugelzapfen in den durch einen Spalt zwischen dem beziehungsweise den Kugelpfannensegmenten und dem Gehäuse gebildeten Abstand erstreckt. Zur Demontage der Kugelpfanne vom Kugelzapfen muß lediglich die Kraft aufgrund der Federvorspannung des Federbügels gegen das Gehäuse überwunden werden, wodurch der Federbügel auch aus dem Bereich des Spaltes zwischen dem Kugelpfannensegment und dem Gehäuse heraustritt und die Kugelpfanne mit nur einer Hand vom Monteur von dem Kugelzapfen abgezogen werden kann.
Aufgrund der durch die Federvorspannung des Federbügels erzeugten Federkraft ist ein unbeabsichtigtes Lösen der Kugelpfanne vom Kugelzapfen während des Betriebes des Kraftfahrzeuges sicher verhindert, da er sich unter der Federvorspannung nicht aus dem Spalt zwischen Gehäuse und Kugelpfannensegment löst.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt dabei das Gehäuse einen Ansatz mit einer Führungseinrichtung für die axiale Führung des Federbügels. Mittels dieser Führungseinrichtung kann der Federbügel mit nur einer Hand unter Überwindung der vom Federbügel erzeugten Federkraft verschoben werden, so daß er sich auch aus dem Bereich des Spaltes zwischen dem Gehäuse und dem Kugelpfannensegment heraus bewegt. Damit ist eine einfache Demontage gezeigt gewährleistet, indem die Kugelpfanne vom Kugelzapfen abgezogen werden kann.
Der Federbügel kann sich dabei in den gesamten Spalt zwischen . dem Kugelpfannensegment und dem Gehäuse erstrecken oder aber auch nur in denjenigen Bereich, der in Kraftrichtung angeordnet ist, wobei er in vorteilhafter Weise aus einem Federstahldraht ausgebildet ist.
Zur Montage der Kugelpfanne am Kugelzapfen ist es ähnlich dem vorstehend beschriebenen Vorgang der Demontage lediglich notwendig, die von der Federvorspannung erzeugte Federkraft durch &iacgr;&ogr; Drücken des Federbügels gegen das Gehäuse zu überwinden, wodurch der Spalt zwischen dem Kugelpfannensegment und dem Gehäuse zur Ermöglichung des Ausweichens des Kugelpfannensegmentes freigegeben ist und die Kugelpfanne vom Kugelzapfen abgezogen werden kann.
Die vorstehend erwähnte Führungseinrichtung ist dabei in vorteilhafter Weise einseitig offen ausgebildet, in die der Federbügel seitlich eingeclipst wird, wobei es hierzu von Vorteil ist, die Kugelpfanne aus einem nachgiebigen Kunststoff auszubilden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in einer Teilschnittansicht eine Kugelpfanne nach der
Erfindung, angeordnet an einem Kugelzapfen und mit einem Federbügel gesichert;
Fig. 2 die Kugelpfanne nach Fig. 1 in einer Draufsichtansieht.
Wie leicht anhand von Fig. 1 ersichtlich, weist die Kugelpfanne 1 in der dargestellten Ausführungsform ein Gehäuse 2 auf, an dem beabstandet ein Kugelpfannensegment 3 vorgesehen ist.
Die Kugelpfanne 1 ist dabei an einem Kugelzapfen 4 in an sich bekannter Weise angeordnet. Die in Fig. 1 dargestellte Ansicht stellt die Anordnung nach erfolgreicher Montage der Kugelpfanne 1 an dem Kugelzapfen 4 dar. Im Bereich der unteren Hälfte der Fig. 1 ist ein Spalt 5 zwischen dem Kugelpfannensegment 3 und &iacgr;&ogr; dem Gehäuse 2 ersichtlich. In der dargestellten Montagestellung ist im Spalt 5 eine Einrichtung 6 zur Verhinderung des Ausweichens des Kugelpfannensegmentes 3 nach außen gerichtet zum Gehäuse 2 hin angeordnet.
Diese Einrichtung 6 wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Arm eines Federbügels 7 gebildet.
Der Federbügel 7 besitzt dabei, wie dies näher aus Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich ist, zwei Federbügelarme 8 und 9, die sich über die Oberseite des Gehäuses 2 erstrecken. Der Federbügel 7 steht dabei unter Federvorspannung derart, daß er mit seinen beiden Enden am Gehäuse 2 anliegt, während die beiden anderen Schenkel 10 des Federbügels 7 an der Unterseite des Gehäuses 2 gegenüber dem Spalt 5 anliegen.
Die Führung des Federbügels 7 ist derart vorgesehen, daß der die beiden Schenkel 10 und die beiden Federbügelarme 8, 9 verbindende Bereich 11 innerhalb eines am Gehäuse 2 ausgebildeten Ansatzes 12 axial geführt ist.
Wie insbesondere näher aus Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich ist, ist die so gebildete Führungseinrichtung 13 im Bereich der
Schenkel 11 außen offen ausgebildet, so daß die Schenkel 11 von s außen her in die Führungseinrichtung eingeclipst werden können.
In der dargestellten Ausführungsform wird die Einrichtung 6 zur Verhinderung des Ausweichens des Kugelpfannensegmentes 3 von einer Verlängerung der unteren Schenkel 10 des Federbügels 7 gebildet, wie dies anhand der Sichtkanten in Fig. 1 ersichtlich ist. Diese Verlängerung umgreift den Kugelzapfen 4, so daß sich der .Endbereich der Verlängerung bis in den Spalt 5 zwischen dem &iacgr;&ogr; ' Kugelpfannensegment und dem Gehäuse erstreckt.
In der vorliegenden Ausführungsform ist daher die Kugelpfanne so geformt, daß zwischen den Kugelpfannensegmenten, die den Kugelzapfen umfassen und zu diesem eine Hinterschneidung bilden, und der Außenwand der Kugelpfanne beziehungsweise des Kugelpfannensegmentes ein Spalt vorhanden ist, der so dimensioniert ist, daß bei der Montage der Kugelpfanne auf dem Kugelzapfen die Kugelpfannensegmente radial nach außen gerichtet ausweichen und somit der Kugelzapfen beziehungsweise die Kugel des Kugelzapfens in die Kugelpfanne eingeclipst werden kann.
Um ein unbeabsichtigtes Ausknöpfen des Kugelzapfens aus der Kugelpfanne im Betrieb des Kraftfahrzeuges bei der Kraftübertragung, also beispielsweise beim SehaltVorgang, zu verhindern, ist im Bereich des Spaltes zwischen den Kugelpfannensegmenten und dem Gehäuse 2 beziehungsweise der dargestellten Außenwand des Gehäuses 2 ein Federstahldraht des Federbügels 7 umlaufend angeordnet, wobei er auch nur im Bereich der Kugelpfannensegmente angeordnet sein kann, die in Kraftrichtung angeordnet sind.
Aufgrund seines Querschnittes verhindert der Federstahldraht &iacgr; ein unbeabsichtigtes Ausweichen der Kugelpfannensegmente radial nach außen gerichtet, wodurch ein nicht erwünschtes Ausknöpfen des Kugelzapfens sicher vermieden ist.
Zur Montage beziehungsweise Demontage der Kugelpfanne am Kugelzapfen ist es nur erforderlich, auf den Federbügel 7 eine Kraft auszuüben, die die von der Federvorspannung herrührende Kraft überwindet. Die Federkraft der Federbügelarme wird überwunden und aufgrund der axialen Verschiebung der Einrichtung 6, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel von einer Verlängerung der Schenkel 10 gebildet wird, wird der Raum zwischen den Kugelpfannensegmenten und dem Gehäuse 2 freigegeben, so daß die Kugelpfannensegmente 3 zum Einclipsen beziehungsweise Ausclipsen des Kugelzapfens 4 freigegeben sind.
Der Federbügel 7 ist mittels des Ansatzes 12 am Gehäuse 2 der Kugelpfanne 1 axial geführt, so daß eine einhändige Betätigung des Federbügels möglich ist, beispielsweise dadurch, daß der Monteur mittels seines Handballens eine axiale Druckkraft auf den Federbügel 7 ausübt, wodurch der Spalt 5 zwischen Kugelpfannensegmenten 3 und dem Gehäuse 2 freigegeben wird.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.

Claims (8)

  1. • ·
    25. Januar 1996
    WOC-320 Sl
    Schutzansprüche
    &iacgr;&ogr; 1. Kugelpfanne zur ausknöpfsicheren Anordnung an einem Kugelzapfen (4) mit einem die Kugelpfanne (1) zumindest teilweise umfassenden Gehäuse (2) , dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne (1) mindestens ein Kugelpfannensegment (3) aufweist, welches variabel beabstandet zum Gehäuse (2) angeordnet ist.
  2. 2. Kugelpfanne nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zum radialen Ausweichen der Kugelpfannensegmente (3) bei der Montage der Kugelpfanne (1) auf den Kugelzapfen (4) dimensioniert ist.
  3. 3. Kugelpfanne nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vom Abstand gebildeten Raum eine Einrichtung (6) zur Verhinderung des Ausweichens der Kugelpfannensegmente (3) entfernbar eingebracht ist.
  4. 4. Kugelpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) ein Federbügel (7) ist.
  5. 5. Kugelpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (2) ein Ansatz (12) mit einer Führungseinrichtung (13) für die axiale Führung des Federbügels (7) ausgebildet ist.
  6. 6. Kugelpfanne nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungseinrichtung (13) einseitig offen ausgebildet ist.
  7. 7. Kugelpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie aus einem Kunststoff ausgebildet ist.
  8. 8. Kugelpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (7) zwei Federbügelarme (8, 9) aufweist, die das Gehäuse (2) an der dem Kugelzapfen (4) abgewandten Seite unter überwindbarer Federvorspannung übergreifen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2088339A3 (de) * 2008-01-29 2010-05-19 Edscha AG Kugelgelenksvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2088339A3 (de) * 2008-01-29 2010-05-19 Edscha AG Kugelgelenksvorrichtung

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