DE29600931U1 - Beschlag für Unterflurauszüge - Google Patents
Beschlag für UnterflurauszügeInfo
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Description
TER MEER - MÜLLER" - ^TEINJ^STf R &;P^t^ER REME Möbel-Beschläge
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Unterflurauszüge, mit an der Innenfläche
eines Möbelkorpus zu befestigender Führungsschiene, die L-förmig abgewinkelt ist, am Rande des waagerechten Flansches des L eine senkrechte
Aufkantung und einen von dem oberen Rand der Aufkantung nach außen vorspringenden
waagerechten Flansch aufweist, einer an der Unterseite des Schubkastens zu befestigenden Laufschiene, die die Aufkantung der Führungsschiene
sowie den waagerecht vorspringenden Flansch mit insgesamt umgekehrt-U-förmigem Querschnitt von oben übergreift, einem zwischen
Führungsschiene und Laufschiene zur gegenseitigen Führung angeordneten Kugelkäfig, einem auf dem waagerechten Flansch der Führungsschiene im
vorderen Endbereich befestigten Rastelement sowie einem Nocken an der inneren Unterseite der U-förmigen Laufschiene in deren vorderem Endbereich.
Derartige Beschläge für die Führung von Schubkästen in einem Möbelkorpus
sind bekannt. Sie sind aufgrund der Verwendung von Kugelkäfigen leichtgängig, und das Rastelement, das auf dem vorderen Ende der Führungsschiene
befestigt ist, hat im Zusammenwirken mit dem Kugelkäfig die Funktion eines Endanschlages, durch den ein Herausziehen des Schubkastens aus dem Möbelkorpus
verhindert wird. Zugleich bewirkt das Rastelement, das bei bekannten Ausführungsformen als Kunststoffteil mit aufragendem Nocken ausgebildet
ist, zusammen mit dem nach unten gerichteten Nocken der Laufschiene, der sich am vorderen Ende der Laufschiene befindet, eine Verrastung
des vollständig eingeschobenen Schubkastens, so daß verhindert wird,
daj3 der Schubkasten bei nicht vollständig ebener Aufstellung des Möbelstücks
und/oder beim Auftreten von Erschütterungen unbeabsichtigt aus dem Möbelkorpus herausgleitet.
<
Das Rastelement liegt jedoch zwangsläufig verhältnismäßig dicht unterhalb
der Innenfläche der das Rastelement U-förmig von oben übergreifenden Laufschiene,
so daJ3 bei starker Beladung des entsprechenden Schubkastens dieser über die Laufschiene nicht nur auf dem Kugelkäfig, sondern auch auf dem
Rastelement abgestützt wird. Dieser Abstützeffekt nimmt zu, je mehr der
Schubkasten ausgezogen wird, da sich das Rastelement am vorderen Ende der Führungsschiene und damit in der Position der größten Biegebelastung
befindet. Dies führt dazu, daJS die Laufschiene zumindest bei hoher Beladung
TER MEER - MÜLLl=!?- SJTElN^EjSTER &jf>%RffoER REME Möbel-Beschläge
des Schubkastens auf dem Rastelement schleift, und daJ3 die Verschiebung
des Schubkastens insbesondere in der weit ausgezogenen Stellung schwergängig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der gattungsgemä-J3e
Art zu schaffen, durch den der vorgenannte Nachteil überwunden wird und der zum einen eine zuverlässige Verrastung des Schubkastens in der geschlossenen
Stellung, zum anderen eine leichtgängige Bewegung auch bei hoher Belastung über den gesamten Auszugsweg des Schubkastens gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Beschlag der obigen Art dadurch
gelöst, daß an dem Rastelement wenigstens eine, die obere Oberfläche des Rastelements überragende Laufrolle mit quer zur Führungsschiene gerichteter,
waagerechter Achse gelagert ist.
Diese Lösung gewährleistet zum einen den gewünschten Rasteffekt in der geschlossenen
Stellung des Schubkastens, da der Nocken an der Unterseite der Laufschiene unmittelbar vor Erreichen der eingeschobenen Endstellung des
Schubkastens über die nach oben aus dem Rastelement herausragende Laufrolle hinweggleitet und hinter der Laufrolle formschlüssig gehalten wird. Zum
anderen dient die Laufrolle des Rastelements beim Ausziehen des Schubkastens neben dem Kugelkäfig als zusätzliche Abstützung der Laufschiene, die
insbesondere dann wirksam wird, wenn sich der Schubkasten der ausgezogenen Endstellung nähert, so daJ3 über die gesamte Verschiebebewegung des
Schubkastens eine leichtgängige Bewegung gewährleistet ist.
Vorzugsweise bestehen das Rastelement und die Laufrolle aus formstabilem,
verschleißfestem Kunststoff.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform weist das Rastelement auf
der oberen Oberfläche im Mittelbereich eine in Richtung der Führungsschiene verlaufende Nut auf, die durch zwei seitliche Rippen begrenzt ist. Die Laufrolle
besitzt an beiden axialen Enden jeweils einen einstückig angeformten Zapfen, und das Rastelement ist im Bereich der Nut mit einer Ausnehmung
für die Laufrolle und in den Rippen mit leicht hinterschnittenen Ausnehmungen
zur Aufnahme der Zapfen versehen. Die Laufrolle kann daher in das Rast-
TER MEER - MÜLl!EfS- SiTEINH^lfelSTfeR »»PARTNER REME Möbel-Beschläge
element in einfacher Weise von oben eingedrückt werden, während die beiden
Zapfen in die Ausnehmungen in den Rippen eintreten und dort gegen Herausfallen durch leichte Hinterschneidung der entsprechenden Ausnehmungen
festgehalten werden. Die Montage ist daher einfach.
In bekannter Weise ist das Rastelement in seinem Querschnitt so geformt,
daß es auf der senkrechten Aufkantung und dem waagerechten Flansch der Führungsschiene unter Verformung befestigt werden kann und anschließend
in ausreichendem Maße formschlüssig festgehalten wird. Die Führungsschiene weist in bekannter Weise eine aus dem Blech der Führungsschiene ausgebogene
Nase auf, die eine axiale Festlegung des Rastelements bewirkt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen
erfindungsgemäßen Beschlag mit Teilen des Möbelkorpus und des Schubkastens;
Fig. 2 ist eine perspektivische Teildarstellung der Führungs
schiene mit Rastelement;
Fig. 3 ist eine perspektivische Teildarstellung der Laufschiene mit Nocken.
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Fig. 1 gibt eine Übersicht über das Zusammenwirken von Führungsschiene
und Laufschiene sowie Schubkasten und Möbelkorpus. Die Führungsschiene ist mit 10, die Laufschiene mit 12 bezeichnet. Zwischen beiden ist ein bekannter
Kugelkäfig 14 schematisch angedeutet. Der Möbelkorpus trägt die Bezugsziffer^ 16, der Schubkasten die Bezugsziffer 18.
Die Führungsschiene 10 weist einen insgesamt L-förmigen Querschnitt auf
mit einem senkrechten, an der Innenseite einer nicht bezeichneten senkrechten Platte des Korpus 16 befestigten Flansch 20 und einem an dessen
unterem Rand waagerecht in das Innere des Möbelteils hinein vorspringenden Flansch 22. Am äußeren Rand dieses waagerechten Flansches 22 befindet
sich eine senkrechte Aufkantung 24, von deren oberem Rand wiederum ein waagerechter Flansch 26 nach außen vorspringt.
TER MEER - MÜLl!Ef?- SiTElNlvl&STER &,PWfNER REME Möbel-Beschläge
Die Laufschiene 12 weist ein Querschnittsprofil auf, das als umgekehrt-U-förmig
bezeichnet werden kann und eine obere, waagerechte Fläche 28 und zwei von deren Rändern herabragende senkrechte Flächen umfaßt. Dieses
umgekehrt-U-förmige Profil übergreift von oben die Anordnung aus der Aufkantung 24 und dem waagerechten Flansch 26. Auf der Außenseite der Führungsschiene
10, auf der sich der nach außen vorspringende Flansch 26 befindet, besitzt die entsprechende Fläche 32 der Laufschiene einen am unteren
Rand der senkrechten Fläche 32 nach innen vorspringenden Flansch 34. Die Anordnung aus senkrechter Aufkantung 24 und waagerechtem Flansch 26
der Führungsschiene ragt auf diese Weise in das Innere des durch die Laufschiene
12 gebildeten Hohlraumes hinein, und zwischen beiden befindet sich der erwähnte, für sich bekannte Kugelkäfig 14, der aus einem langgestreckten
Kunststoffteil besteht, das verschiedene drehbare Kunststoffrollen zur gegenseitigen
senkrechten und waagerechten Abstützung der beiden Schienen 10,12 enthält. Insoweit bewegt sich die vorliegende Erfindung im Rahmen
des bekannten Standes der Technik.
Fig. 2 und 3 zeigen perspektivische Teildarstellungen der Führungsschiene
10 und der Laufschiene 12.
In Fig. 2 ist die Führungsschiene 10 mit dem senkrechten Flansch 22 zur Befestigung
an der Innenseite des plattenförmigen Teils des Korpus 16, dem von dessen unterem Rand nach innen vorspringenden, waagerechten Flansch
22, deren äußerer Aufkantung 24 und dem von deren oberem Rand seitlich nach außen vorspringenden waagerechten Flansch 26 erkennbar. Am vorderen
Ende der Führungsschiene 10, das sich unmittelbar hinter der vorderen Front des nicht in seiner Gesamtheit dargestellten Möbelstücks befindet, ist
auf der Führungsschiene 10 ein Rastelement 36 befestigt. Dieses Rastelement 36 hat Eigenschaften eines Strangprofils, und es besitzt im unteren Bereich
eine von der Unterseite her offene Ausnehmung, deren Querschnitt dem Querschnitt der senkrechten Aufkantung 24 und des waagerechten Flansches
26 der Führungsschiene entspricht. Das Rastelement 36 könnte daher auf die Führungsschiene aufgeschoben werden, besteht jedoch aus Kunststoff und ist
ausreichend flexibel, so daß es auch von links in Fig. 1 her eingeklipst werden kann. Dabei kann es zugleich einen aus dem Profil der Führungsschiene
ausgebogenen Nocken aufnehmen, der eine Arretierung des Rastelements 36 in Längsrichtung der Führungsschiene bewirkt. Einzelheiten dieser Art sind
bekannt und erfordern daher keine nähere Erläuterung.
TER MEER - MÜLLEff- SJTEINJ^STf R &;F7f>f ÜER REME Möbel-Beschläge
Auf der Oberseite des Rastelements ist eine in Längsrichtung der Führungsschiene
10 verlaufende Nut 38 ausgebildet, die durch zwei seitliche, aufragende Rippen 40,42 begrenzt wird. Im Längsmittelbereich der Nut 38 befindet
sich eine nach unten in das Rastelement 36 eintretende, nicht bezeichnete Ausnehmung, in der eine Laufrolle 44 frei drehbar angeordnet ist, deren
obere Oberfläche zumindest geringfügig nach oben über die Höhe der Rippen 40,42 hinausragt. Die Laufrolle 44 besitzt an ihren beiden axialen Enden jeweils
einen konzentrisch angeformten Zapfen 46,48 mit gegenüber dem Durchmesser der Laufrolle reduziertem Durchmesser. Diese Zapfen liegen in
nicht bezeichneten, leicht hinterschnittenen Ausnehmungen in den Rippen 40,42. Diese hinterschnittenen Ausnehmungen bewirken, daß die Laufrolle
44 mit den Zapfen 46,48 nicht ohne weiteres, etwa beim Kippen der Führungsschiene
in die umgekehrte Orientierung, aus dem Rastelement herausfallen kann. Andererseits ist die Hinterschneidung so gering, daj3 angesichts
der Elastizität des Materials des Rastelements und der Laufrolle diese mit
den Zapfen 46,48 ohne Schwierigkeiten in die Ausnehmungen eingedrückt werden kann.
Die in Fig. 3 gezeigte Laufschiene besitzt das bereits beschriebene Profil mit
der im wesentlichen waagerechten oberen Fläche 28, den beiden von deren seitlichen Rändern herabragenden, senkrechten Flächen 30,32 und dem
nach innen von der links in Fig. 3 gezeigten Fläche 32 vorspringenden Flansch 34. In der oberen Fläche 28 befindet sich im Bereich des vorderen
Endes im Längsmittelbereich ein nach unten hinabgedrückter Nocken 50, der durch Verformung des Blechmaterials gebildet ist und in nicht gezeigter
Weise nach unten aus dem Blech der oberen Fläche 28 hinausragt. Dieser Nocken ist von seiner Breite her so dimensioniert, daß er nur auf die Laufrolle
44, nicht jedoch auf die seitlichen Rippen 40,42 des Rastelements trifft. Wenn die Laufschiene zusammen mit dem Schubkasten, der in Fig. 3 gezeigt
ist, in bezug auf die Führungsschiene vollständig eingeschoben ist, ist die Laufschiene 12 und mit dieser der Schubkasten im Inneren des nicht dargestellten
Möbelkorpus verrastet. Selbst bei Aufstellung des Möbelstücks auf unebenem Boden rollt der Schubkasten daher nicht unbeabsichtigt aus dem Möbelstück
heraus. Im übrigen hat der entstehende Rasteffekt zur Folge, daß der Benutzer beim Einschieben des Schubkastens das Erreichen der Endstellung
gefühlsmäßig empfindet, und im übrigen auch, dajß ein geringer Spalt
zwischen der nicht dargestellten Frontplatte des Schubkastens und der
TER MEER - MÜLL*Efi- SiTEIN^EJSTfeR &.PkR,TftER REME Möbel-Beschläge
Frontseite des Möbelstücks vermieden wird. Der Schubkasten wird daher
zwangsläufig in der geschlossenen Stellung und genau in dieser festgehalten.
Claims (3)
1. Beschlag für Unterflurauszüge, mit an der Innenfläche eines Möbelkorpus
zu befestigender Führungsschiene (10), die L-förmig abgewinkelt ist, am Rand des waagerechten Flansches (22) des L eine senkrechte Aufkantung
(24) und einen von dem oberen Rand der Aufkantung (24) nach außen vorspringenden
waagerechten Flansch (26) aufweist, einer an der Unterseite des Schubkastens (18) zu befestigenden Laufschiene (12), die die Aufkantung
(24) der Führungsschiene (10) sowie den waagerecht vorspringenden Flansch (26) mit insgesamt umgekehrt-U-förmigem Querschnitt von oben
übergreift, einem zwischen Führungsschiene (10) und Laufschiene (12) zur gegenseitigen Führung angeordneten Kugelkäfig (14), einem auf dem waagerechten
Flansch (26) der Führungsschiene (10) im vorderen Endbereich befestigten Rastelement (36) sowie einem Nocken (50) an der inneren Unterseite
der U-förmigen Laufschiene (12) in deren vorderem Endbereich, dadurch gekennzeichnet, daJ3 an dem Rastelement (36) wenigstens eine, die
obere Oberfläche des Rastelements überragende Laufrolle (44) mit quer zur
Führungsschiene gerichteter, waagerechter Achse gelagert ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement
(36) und die Laufrolle (44) aus formstabilem, verschleißfestem Kunststoff bestehen.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dajß das
Rastelement (36) auf der oberen Oberfläche im Mittelbereich eine in Richtung der Führungsschiene (10) verlaufende Nut (38) aufweist, die durch zwei
seitliche Rippen (40,44) begrenzt ist, daß die Laufrolle (44) an beiden axialen Enden jeweils einen einstückig angeformten Zapfen (46,48) aufweist und daJ3
in dem Rastelement (36) im Bereich der Nut (38) eine Ausnehmung für die Laufrolle (44) vorgesehen ist und in den Rippen (40,42) leicht hinterschnittene
Ausnehmungen zur Aufnahme der Zapfen (46,48) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29600931U DE29600931U1 (de) | 1996-01-22 | 1996-01-22 | Beschlag für Unterflurauszüge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29600931U DE29600931U1 (de) | 1996-01-22 | 1996-01-22 | Beschlag für Unterflurauszüge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29600931U1 true DE29600931U1 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=8018297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29600931U Expired - Lifetime DE29600931U1 (de) | 1996-01-22 | 1996-01-22 | Beschlag für Unterflurauszüge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29600931U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202007014389U1 (de) * | 2007-10-16 | 2008-03-13 | Paul Hettich Gmbh & Co. Kg | Auszugsführung |
-
1996
- 1996-01-22 DE DE29600931U patent/DE29600931U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202007014389U1 (de) * | 2007-10-16 | 2008-03-13 | Paul Hettich Gmbh & Co. Kg | Auszugsführung |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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Effective date: 20020326 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
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