DE2952342A1 - Verfahren und vorrichtung zur biologischen reinigung von abwasser - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur biologischen reinigung von abwasser

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DE2952342A1
DE2952342A1 DE19792952342 DE2952342A DE2952342A1 DE 2952342 A1 DE2952342 A1 DE 2952342A1 DE 19792952342 DE19792952342 DE 19792952342 DE 2952342 A DE2952342 A DE 2952342A DE 2952342 A1 DE2952342 A1 DE 2952342A1
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Hans Dr. 8000 München Reimann
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Linde GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1205Particular type of activated sludge processes
    • C02F3/1215Combinations of activated sludge treatment with precipitation, flocculation, coagulation and separation of phosphates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1205Particular type of activated sludge processes
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    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur biologischen
  • Reinigung von Abwasser Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser in einer Belebungsanlage mit zwei, getrennte Schlammkreisläufe aufweisenden Stufen, bei dem in der ersten Stufe im wesentlichen die Hauptmenge der organischen Verunreinigungen abgebaut wird und in der zweiten Stufe der Restabbau durchgeführt wird sowie gegebenenfalls anorganische Stickstoffverbindungen oxidiert werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei einem solchen Verfahren wird Abwasser zunächst in der ersten Stufe mit belebtem Schlamm unter gleichzeitiger Zuführung von Sauerstoff vermischt. Durch die Tätigkeit der in dem belebten Schlamm enthaltenen aeroben Mikroorganismen werden die organischen Schmutzstoffe des Abwassers zum Teil in Bakteriensubstanz umgewandelt und zum Teil mittels Sauerstoff zu CO, und Wasser umgesetzt, so daß in der ersten Stufe weitgehend die Kohlenstoffverbindungen oxidiert werden. In der zweiten Stufe erfolgt dann nach dem Oberleiten des Abwasser-Belebtschlamm-Gemisches aus der ersten Stufe der Restabbau sowie gegebenenfalls bei genüwender Sauerstoffzufuhr, ausreichender Wassertemperatur und niedriger Schlammbelastung eine Nitrifikation des Abwassers, bei der durch die im Schlamm vorhandenen autotrophen Bakterien Ammonium-Stickstoff zu Nitrit und Nitrat oxidiert wird.
  • Zur Sauerstoffversorgung der Bakterien ist es bekannt, die Belebungsbecken beider Stufen mit Luft oder einem mehr Volumenprozent Sauerstoff als Luft enthaltenden Gas zu begasen.
  • Um eine Trennung der in beiden Stufen vorhandenen unterschiedlichen Bakterien und damit einen optimalen Abbau in beiden Stufen zu erhalten, ist jeder Stufe ein Klärbecken nachgeschaltet, aus dem der Schlamm in das Belebungsbecken der jeweiligen Stufe zurückgeleitet wird. Dies führt dazu, daß in der ersten Stufe bereits die Hauptmenge der organischen Schmutzstoffe abgebaut werden kann, so daß sich in der zweiten Stufe eine nur geringe Belastung einstellt und damit durch den Mangel an Nährstoffen und Schwebstoffen ein nur schwer absetzbarer Schlamm bildet. Dies macht wiederum große und teure Nachklärbecken für die zweite Stufe erforderlich, da ansonsten ein zu großer Anteil an Schlammpartikeln aus dem Nachklärbecken in den Vorfluter abgeleitet würde.
  • Bei hoher hydraulischer Belastung kann jedoch trotzdem nicht aller Schlamm zurückgehalten werden, so daß dann auch bei Vorhandensein großer Nachklärbecken die Qualität des aus der Anlage abgezogenen gereinigten Abwaseers durch Mitführung von Schlammpartikeln beeinträchtigt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren so auszugestalten, daß auf einfache Weise auch in der zweiten Stufe leicht absetzbare Schlämme erzeugt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die zweite Stufe Zusätze zur Verbesserung der Flockung einge- leitet werden.
  • Durch die Einleitung dieser Zusätze wird erreicht, daß in der zweiten Stufe mehr Belebtschlammflocken gebildet werden, die ein gutes Absetzverhalten des Schlammes bewirken. Außerdem wird auf diese Weise die Konzentration an aktiver Biomasse in der zweiten Stufe erhöht, was wiederum die Abbauleistung verbessert. Dadurch kann das Belebungsbecken und auch das Nachklärbecken der zweiten Stufe verhältnismäßig klein ausgebildet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens werden als Zusätze zumindest teilweise Flüssigkeiten verwendet, die suspendierte Feststoffe enthalten. Da die suspendierten Feststoffe den Bakterien als Ansiedlungsfläche dienen, werden dadurch große und schwere Flocken gebildet, die sich leicht absetzen lassen.
  • Darüber hinaus ist es genauso vorteilhaft, als Zusätze zumindest teilweise Flüssigkeit zu verwenden, die Nährstoffe enthalten. Dadurch ist der in der zweiten Stufe vorhandene Schlamm gezwungen, mehr BSB abzubauen, wodurch sich ein höher belasteter Schlamm ergibt, der ebenso ein gutes Absetzverhalten aufweist. Allerdings darf hier eine bestimmte Schlammbelastung nicht überschritten werden, da ansonsten nur noch eine Teil reinigung zu erreichen ist.
  • Vorzugsweise werden nach einem weiteren Erfindungsgedanken als Zusätze grob vorgereinigtes Abwasser mit einem gegenüber vorgeklärtem Abwasser erhöhten Schwebstoffgehalt und/oder rohes, nicht vorgeklärtes Abwasser und/oder Vorklärschlamm und/oder mittels Sieben von Grobstoffen befreiter Vorklärschlamm und/oder Fällungsschlamm verwendet. Da diese Zusätze im allgemeinen sowieso bei der Abwasserreinigung anfallen, können zusätzliche Kosten für die Bereitstellung von Chemi- kalien als Flockungsmittel eingespart werden.
  • Mit sehr gutem Erfolg kann das Verfahren gemäß der Erfindung durchgeführt werden, wenn die Einleitung der Zusätze in der Menge erfolgt, daß einerseits das benötigte Schlammalter bei oder über dem für den jeweiligen Reinigungszweck anzustrebenden Mindestwert gehalten, andererseits der Schlammindex unter einem vorzugebenden Maximalwert gehalten wird.
  • Da die Zugabe der Zusätze im wesentlichen eine erhöhte Schlammproduktion bewirkt, besteht die Gefahr, daß bei zu starker Schlammproduktion mehr Schlamm aus der zweiten Stufe abgezogen werden muß und dann das Schlammalter immer mehr absinkt.
  • Deshalb ist es zweckmäßig, bei der Einleitung der Zusätze auf die Einhaltung eines für einen bestimmten Reinigungszweck günstigen Schlammalters zu achten. Soll beispielsweise in der zweiten Stufe eine Nitrifikation des Abwassers erreicht werden, ist ein hohes Schlammalter erwünscht, weshalb die Einleitung der Zusätze dann entsprechend verringert werden muß. Die Verringerung der Menge der Zusätze darf jedoch nicht soweit erfolgen, daß dann der Schlammindex über einen bestimmten vorgegebenen Maximalwert ansteigt und die Entstehung von Blähschlamm möglich wäre. Deshalb ist bei der Einleitung der Zusätze darauf zu achten, daß neben der Einhaltung eines für den jeweiligen Reinigungszweck geeigneten Schlammalters auch ein bestimmter Wert für den Schlammindex eingehalten werden muß, um gute Absetzeigenschaften des Schlammes zu garantieren.
  • Zweckmäßigerweise wird das Schlammalter in der zweiten Stufe bei 7 bis 70 Tagen und der Maximalwert des Schlammindex bei 100 ml/g gehalten.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens umfaßt eine Belebungsanlage mit zwei Stufen, bei der den einzelnen Stufen jeweils ein Klärbecken mit Schlammrückführung in die betreffende Stufe nachgeschaltet ist und bei der erfindungsgemäß die zweite Stufe eine Zuleitung für Zusätze zur Verbesserung der Flockung aufweist.
  • Diese Zuleitung für Zusätze zur Verbesserung der Flockung kannvorteilhafterweise über eine Verbindungslez wng mit der Abwasserzuleitung der Belebungsanlage in Verbindung stehen, so daß der zweiten Stufe direkt rohes, nicht vorgeklärtes Abwasser oder bei Vorhandensein eines Vorklärbeckens auch grob vorgereinigtes Abwasser mit einem gegenüber vorgeklärtem Abwasser erhöhten Schwebstoffgehalt zugeführt werden kann. Dabei ist zweckmäßig, die Zuleitung am Belebungsbecken der zweiten Stufe anzuschließen. Wird dagegen Fällungsschlamm als Zusatz verwendet, kann die Zuleitung auch an das Nachklärbecken der zweiten Stufe oder an das Zwischenklärbecken der ersten Ssufe angeschlossen sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten zweistufigen Abwasserreinigungsanlage schematisch dargestellt, das nachstehend näher erläutert wird: In der Figur ist die erste Stufe der Abwasserreinigungsanlage mit 1 und die zweite Stufe mit 10 bezeichnet. Die erste Stufe umfaßt ein Belebungsbecken 2 mit einer Abwasserzuleitung 3, einer Gaszuleitung 4 für die Zuleitung von Sauerstoff enthaltendem Gas und eine Abgasleitung 5 sowie ein dem Belebungsbecken 2 nachgeschaltetes Zwischenklärbecken 6 mit einer Schlammrückleitung 7 zur Rückführung von Schlamm in das Belebengsbecken 2 und einer Schlammableitung 8 zur Ableitung von Uberschußschlamm.
  • Die zweite Stufe 10 ist im wesentlichen genauso aufgebaut wie die erste Stufe 1 und umfaßt ein Belebungsbecken 12 mit einem an das Zwischenklärbecken 6 der ersten Stufe 1 angeschlossenen Zulauf 13 und ein dem Belebungsbecken 12 nachgeschaltetes Nachklärbecken 16 mit Schlammrückleitung 17 und Schlammableitung 18. Zur Sauerstoffversorgung des Belebungsbeckens 12 ist an dieses ebenso eine Gaszuleitung 14 angeschlossen. Abgas wird über eine Abgasleitung 15 abgezogen.
  • Der Gaseintrag in das in den beiden Belebungsbecken 2, 12 vorhandene Flüssigkeitsgemisch kann dabei beispielsweise so erfolgen, daß aus der sich unter den Abdeckungen der Belebungsbecken 2, 12 ausbildenden Gasatmosphäre, die sich aus dem über die Gaszuleitungen 4, 14 zugeführten sauerstoffreichen Gas und dem aus dem Flüssigkeitsgemisch aufsteigenden Gas zusammensetzt, über eine nichtdargestellte Leitung Gas abgezogen und zu einem nahe dem Beckenboden angeordneten Gasverteiler geleitet wird. Anstelle von geschlossenen Belebungsbecken 2, 12 können aber auch gegenüber der Atmosphäre offen ausgebildete Belebungsbecken verwendet werden, bei denen dann die Gaszuleitungen 4, 14 und Gasableitungen 5, 15 entfallen und zur Sauerstoffversorgung beispielsweise Oberflächenbelfütungskreisel zum Eintrag von Luftsauerstoff in die in den Belebungsbecken vorhandene Flüssigkeit eingesetzt werden. Auch die Kombination einer Stufe mit einem offenen Belebungsbecken mit einer Stufe mit einem geschlossenen Belebungsbecken ist möglich. Darüber hinaus kann eine Stufe oder beide Stufen zwei hintereinandergeschaltete Belebungsbecken aufweisen.
  • Erfindungsgemäß ist in jedem Fall an die zweite Stufe 10, beispielsweise wie gezeigt an das Bslebungsbecken 12 der zweiten Stufe 10, eine Zuleitung 11 mit einer Einrichtung zur Regelung des Mengendurchflusses für Zusätze zur Verbesserung der Flockung angeschlossen, über die dem Belebungsbecken grob vorgereinigtes Abwasser mit einem gegen- über vorgeklärtem Abwasser erhöhten Schwebstoffgehalt und/ oder rohes, nicht vorgeklärtes Abwasser und/oder Vorklärschlamm und/oder mittels Sieben von Grobstoffen befreiter Vorklärschlamm und/oder Fällungsschlamm zugeführt werden kann. Die Zuleitung 11 kann dabei über eine Verbindungsleitung 20, in der eine Einrichtung zur Regelung des Mengendurchflusses angeordnet ist, an die Abwasserzuleitung 3 zur Uberleitung von rohem, nichtvorgeklärtem Abwasser oder bei Vorhandensein eines Vorklärbeckens 21 in der Abwasserzuleitung 3 (gestrichelt dargestellt) an das Vorklärbecken 21 zur Uberleitung von grob vorgereinigtem Abwasser angeschlossein sein. Ist ein Vorklärbecken 21 vorhanden, kann zusätzlich über eine weitere, an das Vorklärbecken 21 und die Zuleitung 11 angeschlossene Verbindungsleitung 22 Vorklärschlamm und/oder mittels Sieben von Grobstoffen befreiter Vorklärschlamm aus dem der Anlage zulaufenden Abwasser in die Zuleitung 11 übergeleitet werden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser in einer Belebungsanlage mit zwei, getrennte Schlammkreisläufe aufweisenden Stufen, bei dem in der ersten Stufe im wesentlichen die Hauptmenge der organischen Verunreinigungen abgebaut wird und in der zweiten Stufe der Restabbau durchgeführt wird sowie gegebenenfalls anorganische Stickstoffverbindungen oxidiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in die zweite Stufe Zusätze zur Verbesserung der Flockung eingeleitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch Xekennzeichnet, daß als Zusätze zumindest teilweise Flüssigkeiten verwendet werden, die suspendierte Feststoffe enthalten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß als Zusätze zumindest teilweise Flüssigkeiten verwendet werden, die Nährstoffe enthalten.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusätze grob vorgereinigtes Abwasser mit einem gegenüber vorgeklärtem Abwasser erhöhten Schwebstoffgehalt und/oder rohes, nicht vorge- klärtes Abwasser und/oder Vorklärschlamm und/oder mittels Sieben von Grobstoffen befreiter Vorklärschlamm und/oder Fällungsschlamm verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung der Zusätze in der Menge durchgeführt wird, daß einerseits das benötigte Schlammalter bei oder über dem für den jeweiligen Reinigungszweck anzustrebenden Mindestwert gehalten, andererseits der Schlammindex unter einem vorzugebenden Maximalwert gehalten wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daS das Schlammalter in der zweiten Stufe bei 7 bis 70 Tagen und der Maximalwert des Schlammindex bei 100 ml/g gehalten wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer Belebungsanlage mit zwei Stufen, bei der den einzelnen Stufen jeweils ein Klärbecken mit Schlammrückführung in die betreffende Stufe nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stufe (10) eine Zuleitung (11) für Zusätze zur Verbesserung der Flockung aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (11) für Zusätze zur Verbesserung der Flockung über eine Verbindungsleitung (20) mit der Abwasserzuleitung (3) der Belebungsanlage in Verbindung steht.
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