DE29521687U1 - Übertragungswagen, insbesondere Fernseh-Übertragungswagen - Google Patents

Übertragungswagen, insbesondere Fernseh-Übertragungswagen

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Description

PHILIPS PATENTVERWALTUtfG^MkftK.1 .5. " II:',.: PHD 95-009
BESCHREIBUNG
Übertragungswagen, insbesondere Fernsehübertragungswagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Übertragungswagen, z.B. auf einen Fernseh-Übertragungswagen, mit einem seitlichen, quer zur Längserstreckung des Übertragungswagens ein- und ausschiebbar angeordneten Ausschubteil, mit beim Einschieben klappbar ausgebildeten, durch Scharniere verbundenen Bodenelementen und mit einem von Geräten freien Durchgang an der Ausschubseite des Übertragungswagens.
Eingangs genannte Übertragungswagen mit einem ein- bzw. ausschiebbar angeordneten Ausschubteil sind bekannt. Ein derartiges Ausschubteil ist während der Fahrt des Übertragungswagens in den Wagen hineingeschoben. Wenn der Übertragungswagen seinen gewünschten Stand erreicht hat, wird das Ausschubteil herausgezogen, so daß der Innenraum des Übertragungswagens vergrößert ist. An anderer Stelle des Übertragungswagens mitgeführte Treppen werden sodann an den Stirnseiten des Ausschubteiles angelegt, so daß das Innere des Übertragungswagens über diese Treppen leicht zu erreichen ist. Bei den bekannten Bauarten enthält dieses Ausschubteil keine festen Einbauten, da sein Boden beim Einschieben in den Übertragungswagen aufgeklappt bzw. gefaltet wird, so daß hier keine festen 0 Einbauten angebracht werden können. Bei den bekannten Bauarten dient das Ausschubteil somit lediglich zur Vergrößerung des Arbeitsraumes. Wenn im ausgezogenen Zustand Geräte in diesem Bereich des Ausschubteiles untergebracht werden, so müssen diese beim Einschieben aus dem Ausschubteil entfernt und anderweitig im Übertragungswagen untergebracht werden. Gleiches gilt für die Treppen, die bei den bekannten Bauarten ebenfalls irgendwo im Übertragungswagen mitgeführt werden müssen.
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Durch die US-PS Re 24.452 entsprechend US-PS 27 32 251 ist ein Campingwagen mit an seinen beiden gegenüberliegenden Breitseiten angeordneten Ausschubteilen bekannt geworden. Diese beiden Ausschubteile besitzen jeweils einen starren Boden, während der Boden des Campingwagens in der Mitte in zwei Bodenelemente geteilt ist, die durch ein Scharnier miteinander verbunden sind. Die freien Enden dieser Bodenelemente sind jeweils mit den ihnen zugewandten Kanten der festen Böden der Ausschubteile durch Scharniere verbunden. Beim Einschieben der Ausschubteile klappen die beiden Bodenelemente innerhalb des Campingwagens nach oben, so daß die beiden Ausschubteile voll in den Campingwagen eingeschoben werden können: Dabei befinden sich die beiden Räder des Campingwagens jeweils unterhalb der beiden Ausschubteile und werden beim Einschieben mit verschoben.
Die US-PS 29 01 282 zeigt eine ähnliche Bauart, wobei jedoch nur an einer Seite ein Ausschubteil angeordnet ist. Auch hier wird der gesamte Boden des eigentlichen Anhängerwagens in der Mitte hochgeklappt, wobei praktisch die gesamte Breite des Ausschubteiles den ursprünglichen Rauminhalt des Anhängerwagens einnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Übertragungswagen derart zu verbessern, daß der durch das Ausschubteil erhaltene 0 Zusatzraum besser als bisher ausgenutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Übertragungswagen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Ausschubteil einen durchgehenden Boden aufweist und daß die klappbar ausgebildeten Bodenelemente im freien Durchgang des Übertragungswagens angeordnet sind. Durch eine derartige Bauweise ergibt sich der Vorteil, daß das Ausschubteil mit fest installierten Bauteilen, z.B. mit Arbeitstischen, Gerätetischen, Stühlen und dergl., versehen werden kann, ohne daß diese Bauteile beim Einschieben des Ausschubteiles entfernt werden müssen. Vielmehr wird das Ausschubteil mit seinem durchgehenden, einteiligen Boden 0 einschließlich der darauf evtl. befestigten Bauteile, Tische oder dergl., in den
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Wagen eingeschoben und nimmt dann im Übertragungswagen den Raum ein, der für den üblichen Durchgang freigehalten wird. Die faltbar bzw. klappbar ausgebildeten Bodenelemente sind dabei so angeordnet, daß sie hochgeklappt an der der Ausschubseite gegenüberliegenden Seite des freien Durchganges angeordnet sind und sich z.B. unterhalb von Arbeitstischen befinden und somit nicht stören. Damit kann der sonst im Übertragungswagen freie Raum sinnvoll ausgenutzt werden. Durch die Ausbildung eines festen, einteiligen Bodens im Ausschubteil wird somit eine zusätzliche Möglichkeit geschaffen, Geräte fest zu installieren, so daß der insgesamt zur Verfugung stehende Raum im Vergleich zu bisher bekannten Bauarten besser und praxisnahe ausgenutzt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch die einteilige Ausbildung des Bodens im Ausschubteil eine bessere Akustikabschirmung vorgenommen werden kann. Da nunmehr im Ausschubteil keine Einzel-Bodenelemente vorgesehen sind, die durch Scharniere verbunden sind, ergibt sich überdies eine bessere Abschirmung der von außen hereinkommenden oder der von innen hinausgehenden elektromagnetischen Strahlung. Überdies ergibt die Ausbildung des Auszugsteiles mit einem festen, einteiligen Boden eine erhöhte Sicherheit und Stabilität im Hinblick auf die dort beschäftigten Personen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß im Übertragungswagen zwei durch ein erstes bewegliches Scharnier miteinander verbundene Bodenelemente vorgesehen sind, daß das eine Bodenelement über zweites bewegliches Scharnier mit dem
5 benachbarten festen Boden des Ausschubteiles verbunden ist und
daß das andere Bodenelement über ein ortsfestes, drittes Scharnier mit einem ortsfesten Bodenelement des Übertragungswagens verbunden ist.
Eine derartige Ausbildung mit zwei Bodenelementen gewährleistet eine ausreichende 0 Möglichkeit, die innerhalb des Übertragungswagens angeordneten klappbaren
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Bodenelemente zuverlässig und raumsparend unterzubringen, wenn das Ausschubteil in den Übertragungswagen eingeschoben wird. Vorzugsweise liegen dann die hochgeklappten Bodenteile unterhalb eines Arbeitstisches im Inneren des Übertragungswagens, so daß der freie Raum innerhalb des Übertragungswagens, der normalerweise im Betriebszustand für den Durchgang vorgesehen ist, nunmehr von dem Auszugteil und den darauf befestigten Bauteilen voll ausgenutzt werden kann. Beim Ausziehen des Ausschubteiles bilden die beiden Bodenteile eine ebene Fläche, wobei die Scharniere so angeordnet sind, daß sie innerhalb der Bodenfläche nicht überstehen und somit nicht stören können. Maßnahmen zur Abschirmung im Bereich 1.0 innerhalb des Übertragungswagens sind nicht so kritisch wie im Ausschubteil, da unterhalb des Bodens im Übertragungswagen ausreichende Möglichkeiten bzw. Bauteile zur elektromagnetischen Abschirmung und zur Schallabschirmung vorhanden sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß unterhalb des mit dem einteiligen Boden ausgebildeten Ausschubteiles eine Anordnung zum Einschieben und zur Halterung mindestens einer Treppe vorgesehen ist und daß unterhalb des Übertragungswagens ein entsprechend ausgebildeter Raum zur Aufnahme der Treppe bei eingeschobenem Ausschubteil vorgesehen ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, 0 daß bei Beendigung eines Arbeitsprozesses die Treppen nicht mehr abgebaut und irgendwo im Übertragungswagen untergebracht werden müssen. Vielmehr werden gemäß der Erfindung nunmehr die Treppen lediglich hochgeklappt und in die Halterungen unterhalb des Ausschubteiles eingeschoben. Danach wird dann das Ausschubteil zusammen mit den Treppen in den Übertragungswagen eingeschoben.
Bei erneuter Inbetriebnahme erfolgt der Vorgang in umgekehrter Richtung.
In der Zeichnung ist in den Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
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Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen Übertragungswagen mit einem seitlich angeordneten, herausgezogen dargestellten Ausschubteil, und
Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit eingeschobenem Auszug- bzw. Ausschubteil."
Fig. 1 und 2 zeigen jeweils den Karosserieaufbau eines Übertragungswagens 10, der an einer Längsseite mit einem ein- und ausschiebbar angeordneten Auszugteil 11 versehen ist. Unterhalb des Übertragungswagens 10 sind ortsfest angeordnete, quer zur Längsrichtung verlaufende Tragschienen 12 vorgesehen, auf denen die Karosserie ruht. Mit 10a ist ein von fest eingebauten Geräten freier Durchgang bezeichnet. Unterhalb des Auszugteiles 11 sind ebenfalls quer zur Längserstreckung des Übertragungswagens angeordnete weitere Tragschienen 13 vorgesehen, die beim Einschub des Auszugteiles 11 in Richtung 14 zusammen mit diesem eingeschoben werden. Das Auszugteil 11 hat einen einteiligen, durchgehenden Boden 15 und der Übertragungswagen 10 ein festes Bodenelement 16. Zwischen dem Boden 15 des Auszugteiles und dem ortsfesten Bodenelement 16 des Übertragungswagens sind zwei klappbare Bodenelemente 17, 18 angeordnet, die durch ein erstes Scharnier gelenkig miteinander verbunden sind. Die beiden Bodenelemente 17, 18 liegen innerhalb des Übertragungswagens, und zwar in dem Durchgangsbereich 10a, in welchem keine ortsfesten Bauteile angeordnet sind. Das Bodenelement 17 ist über ein zweites bewegliche Scharnier 20 mit dem festen Boden 15 des Auszugteiles 11 und das Bodenelement 18 über ein drittes Scharnier 21 mit dem ortsfesten Bodenelement 16 gelenkig verbunden.
Im eingeschobenen Zustand nimmt das Auszugteil 11 die in Fig. 2 gezeigte Position ein. Dabei werden die Bodenelemente 17, 18 hochgeklappt und kommen in diesem Ausführungsbeispiel unter der Arbeitsplatte 22' eines Gerätes 22 zu liegen. Bei dieser Einschubbewegung bleibt das Scharnier 21 an seiner ortsfesten Stelle liegen, 0 während das Scharnier 20 in Richtung 14 und das Scharnier 19 in Richtung 14 und
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23 verschoben wurde. Der einteilige Boden 15 des Einschubteiles 11 liegt nunmehr innerhalb des Übertragungswagens 10, wobei ein ortsfest angeordnetes Podest 24, ein Sitzelement 25 und ein Gerätebauteil 26 an ihrer Position verbleiben können. Das Gerätebauteil 26 ist zwar fest auf dem Podest 24 montiert, kann jedoch in Richtung 14 parallel verschoben werden. Mit 27 ist ein Fenster im Ausschubteil 11, und mit 28 sind Schaltschränke im Übertragungswagen bezeichnet. Oberhalb des Schaltschrankes ist ein Monitor 29 angebracht, der im ausgezogenen Zustand des Ausschubteiles 11 von dem erhöhten Podest 24 aus gut beobachtet werden kann.
Eine unterhalb des Auszugteiles 11 angeordnete Treppe 30 ist in Halterungen 31 eingeschoben und wird beim Eischieben des Auszugteiles 11 mit eingeschoben.

Claims (6)

-7- SCHUTZANSPRUCHE
1. Übertragungswagen, z.B. Fernseh-Übertragungswagen, mit einem seitlichen, quer zur Längserstreckung des Übertragungswagens ein- und ausschiebbar angeordneten Ausschubteil (11), mit beim Einschieben klappbar ausgebildeten, durch Scharniere (19, 20, 21) verbundenen Bodenelementen (17, 18) und mit einem von Geräten freien Durchgang (10a) an der Ausschubseite des Übertragungswagens, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschubteil (11) einen durchgehenden Boden (15) aufweist und daß die klappbar ausgebildeten Bodenelemente (17, 18) im freien Durchgang (10a) des Übertragungswagens (10) angeordnet sind.
2. Übertragungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
daß im Übertragungswagen (10) zwei durch ein erstes bewegliches Scharnier (19) miteinander verbundene Bodenelemente (17, 18) vorgesehen sind, daß das eine Bodenelement (17) über ein zweites bewegliches Scharnier (20) mit dem benachbarten durchgehenden Boden (15) des Ausschubteiles (11) verbunden ist und
daß das andere Bodenelement (18) über ein ortsfestes, drittes Scharnier (21) mit einem ortsfesten Bodenelement (16) des Übertragungswagens (10) verbunden ist.
3. Übertragungswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im eingeschobenen Zustand des Ausschubteiles (11) die beiden durch das erste Scharnier (19) miteinander verbundenen Bodenelemente (17, 18) hochgeklappt sind und daß das zweite und dritte Scharnier (20, 21) in einer horizontalen Ebene nebeneinanderliegen.
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4. Übertragungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des mit dem durchgehenden, einteiligen Boden (15) ausgebildeten Ausschubteiles (11) eine Anordnung (31) zum Einschieben und zur Halterung mindestens einer Treppe (30) vorgesehen ist und daß unterhalb des Übertragungswagens (10) ein entsprechend ausgebildeter Raum zur Aufnahme der Treppe (30) mit Halterungen (31) bei eingeschobenem Ausschubteil (11) vorgesehen ist.
5. Übertragungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß das Ausschubteil (11) mit fest installierten Bauteilen (24, 25, 26) versehen ist.
6. Übertragungswagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschubteil (11) an seiner Außenwand ein erhöhtes Podest (24) zur Aufnahme mindestens einer Sitzgelegenheit (25) und an der gegenüberliegenden Seite ein fest installiertes, auf Schienen quer und/oder längsverschiebbares Arbeitsgerät (26) aufweist.
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