DE29521468U1

DE29521468U1 - Vorrichtung zur Herstellung eines Kunststoffbeutels mit einem Reißverschluß

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Publication number: DE29521468U1
Application number: DE29521468U
Authority: DE
Original assignee: Mobil Oil Corp
Current assignee: ExxonMobil Oil Corp
Priority date: 1994-05-02
Filing date: 1995-04-26
Publication date: 1997-05-15
Anticipated expiration: 2005-04-27
Also published as: TW294587B; AU694218B2; AU2396695A; CA2195183C; CA2195183A1; US5431760A; WO1995029604A1

Description

GRÜNECKER, KlNKELDEY, STOCKMAIR &'S"£yW^NJH|fU5SBR: :

ANWALTSSOZIETÄT

ANWALTSSOZ1ETÄT MAXIMIUANSTRASSE 58 D-80538 MÜNCHEN GERMANY

Einzutragende Unterlagen RECHTSANWÄLTE

DR. HERMANN SCHWANHÄUSSER
OR. HELMUT EICHMAMN
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DR. ULRICH BLUMENRÖDER, LLM.
CHRISTA NIKLAS-FALTER

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DR. ANTON PFAU

DATUM / DATE

25.02.97

Anmelder: Mobil Oil Corporation 3225 Gallows Road Fairfax, Virginia 22037-0001 USA

VORRICHTUNG ZUR HERSTELLUNG EINES
KUNSTSTOFFBEUTELS MIT EINEM REISSVERSCHLUSS

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Vorrichtung zur Herstellung eines Kunststoffbeutels mit einem Reißverschluß

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Kunststoffbeuteis mit einem Reißverschluß.

Wiederverschließbare Verschlüsse aus Kunststoff in der Form von Reißverschlüssen mit Gleitelementen sind im Stand der Technik wohlbekannt. Die Kunststoffreißverschlusse weisen im allgemeinen Profile auf und enthalten ein paar positiv und negativ profilierter Verschlußelemente in der Form von wiederverschließbaren, ineinander eingreifenden Rippen- und Rillenelementen. Das Gleitelement gleitet auf dem Reißverschluß zum Öffnen und Schließen der Rippen- und Rillenelemente. Das Gleitelement weist normalerweise einen U-förmigen Aufbau auf mit sich nach innen erstreckenden Schultern am offenen Ende des Us, um das Gleitelement auf dem Reißverschluß zu halten, wenn das Gleitelement von einem Ende zum anderen Ende des Reißverschlusses bewegt wird.

Bei der Herstellung von Beuteln aus thermoplastischen Filmen erstreckt sich ein Paar von positiv und negativ profilierten Verschlußelementen entlang der Öffnung des Beutels, die geeignet ausgebildet sind zur Befestigung auf jegliche geeignete Weise an den flexiblen Wänden des Beutels aus thermoplastischem Film. Diese Elemente können ganzstückige Randbereiche solcher Wände sein, oder sie können getrennt extrudiert und danach an den Wänden entlang der Öffnung des Beutels angebracht werden.

Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist es wünschenswert, die mit Reißverschlüssen versehenen Kunststoffbeutel durch ein fortlaufendes Beutelherstellungsverfahren zu bilden. In einem solchen Verfahren wird eine fortlaufende Bahn aus einem Kunststoffbeutelmaterial mit einem Kunststoffreißverschlußprofil, das an einer Kante davon angebracht ist, entlang ei-

nes vorbestimmten Pfads bewegt. Die Bewegung des Reißverschlusses und der Bahn aus Beutelmaterial wird periodisch unterbrochen zur Anbringung der Gleitelemente an dem Reißverschluß durch eine relative transversale Verschiebung und um gleichzeitig eine Seitenversiegelung über die thermoplastischen Blätter zwischen nebeneinanderliegenden Beuteln zu bilden, und .um den vollendeten Beutel von dem Ende der kontinuierlichen Bahn aus Kunststoffbeutelmaterial abzuztrennen. Gleichzeitig können Endbegrenzungen an den Enden des Reißverschlusses ausgebildet werden, um zu verhindern, daß das Gleitelement über das Ende des Reißverschlusses hinausgeht und von dem Beutel abgeht. Beispiele davon sind in der US-A-5131121 und US-A-5161286 offenbart.

Das Gleitelement kann an dem Reißverschluß angebracht werden durch eine Querbewegung, und es kann von der Art aus flexiblem Kunststoff aus einem einzigen Stück sein, wie in der TJS-A-3426396 offenbart ist. Vorzugsweise ist das Gleitelement jedoch von der faltbaren Art aus Kunststoff, von der Beispiele in der US-A-5010627, US-A-5063644, US-A-5067208 und der US-A-5070583 offenbart sind.

Während das Gleitelement bisher an den Enden des Reißverschlusses angebracht worden ist, so ermöglicht dieses Anbringungsverfahren kein fortlaufendes Beutelherstellungsverfahren. Es wäre wünschenswert, eine an den Enden vorgenommene Anbringung eines Gleitelements an einem Reißverschluß in einem fortlaufenden Beutelherstellungsverfahren zu verwenden und somit die Verwendung eines relativ starken Kunststoffgleitelements aus einem Stück zu erlauben, das von der Struktur her stärker ist als jenes, das transversal an der Beutelherstellungslinie anzubringen ist.

Die vorliegende Erfindung schafft ein System zur fortlaufenden Herstellung von mit Reißverschlüssen versehenen Kunst-

Stoffbeuteln, wobei das Reißverschlußgleitelement in eine fortlaufende Reißverschlußbahn eingefügt wird durch Durchtrennen der Bahn, Auseinanderbewegen aneinander angrenzender Teile der Bahn und Einfügen des Gleitelements über ein freiliegendes Ende.

Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen für das kontinuierliche Herstellen von mit Reißverschlüssen versehenen Kunststoffbeuteln aus einer fortlaufenden Bahn aus Kunststoffbeutelmaterial, an dessen einer Kante ein Kunststoffreißverschlußprofil angebracht ist, wobei die Vorrichtung umfaßt: Mittel zum periodischen Abtrennen des Reißverschlusses zum Erzeugen nebeneinanderliegender Schnittenden in dem Reißverschluß; zum Bewegen der Schnittenden des Reißverschlusses lateral relativ zueinander zum Freilegen der Enden; und Mittel zum Einfügen eines Gleitelements über eines der freiliegenden Enden des Reißverschlusses.

Wünschenswerterweise umfaßt das Abschneidemittel ein Paar Messer.

Vorteilhafterweise ist das Trennmittel das gleiche wie das Mittel zum Bewegen der Schnittenden des Reißverschlusses.

Gemäß der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird ein fortlaufendes Verfahren zur Herstellung von mit Reißverschlüssen versehenen Kunststoffbeuteln realisiert mit den Schritten des Bewegens einer fortlaufenden Bahn eines Kunst-Stoffbeutelmaterials entlang eines vorbestimmten Pfads, wobei an dem Beutelmaterial an einer seiner Kanten ein Kunststof freißverschlußprofil angebracht ist; des Durchtrennens des Reißverschlusses an einer Station entlang des Pfads zur Erzeugung nebeneinanderliegender Schnittenden in dem Reißverschluß; des Bewegens der Schnittenden des Reißverschlusses lateral relativ zueinander zum Freilegen ihrer Enden; und des

Einfügens eines Gleitelements über eines der freiliegenden Enden vor dem Abschneiden des Beutelmaterials von der verbleibenden fortlaufenden Bahn.

Vorteilhafterweise wird die Bewegung des Reißverschlusses und der Bahn aus Beutelmaterial entlang des Pfads periodisch unterbrochen, und der Reißverschluß wird abgetrennt, während die Bewegung unterbrochen ist.

Nachdem das Gleitelement über ein Ende der freiliegenden Enden des Reißverschlusses eingefügt worden ist, wird vorzugsweise die Bewegung des Reißverschlusses und der Bahn aus Beutelmaterial fortgesetzt über eine Strecke, die einer vorbestimmten Breite des mit einem Reißverschluß versehenen Kunststoff beuteis entspricht, zum Vorschub eines neuen Abschnitts des Reißverschlusses an die Reißverschlußabtrennstation.

Wünschenswerterweise wird das Abtrennen durchgeführt durch zwei sich zusammen von gegenüberliegenden Seiten des Reißverschlusses bewegende Messer.

Vorteilhafterweise wird die laterale Bewegung der Schnittenden des Reißverschlusses gleichzeitig mit dem Abschneiden bewirkt .

Nachdem das Gleitelement in dem Reißverschluß angeordnet worden ist, werden vorzugsweise Seitenversiegelungen in dem Bahnmaterial und Endbegrenzungen an dem Reißverschluß ausgebildet, während der vollendete Beutel von der verbleibenden kontinuierlichen Bahn aus Kunststoffbeutelmaterial abgetrennt wird.

Es wird nun Bezug genommen auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:

Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Kunststoffreißverschlußprofils, das an einer Kante einer kontinuierlichen Bahn aus KunstStoffbeutelmaterial angebracht ist, an einer Station zum Durchtrennen des Reißverschlusses zum Erzeugen aneinander angrenzender Schnittenden in dem Reißverschluß ist;

Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht ähnlich zu der Fig. 1 ist, die den Durchtrennvorgang und das Bewegen der Schnittenden des Reißverschlusses lateral relativ zueinander zum Freilegen der Enden veranschaulicht;

Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht ähnlich zu den Figuren 1 und 2 ist, die das Einfügen eines Gleitelements über eines der Schnittenden des Reißverschlusses veranschaulicht; und

Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht ähnlich zu den Figuren 1 bis 3 ist und das Gleitelement zeigt, nachdem es an dem Reißverschluß angebracht worden ist.

In den Zeichnungen wird ein fortlaufendes Verfahren und System zum Herstellen von mit Reißverschlüssen versehenen Kunststoffbeuteln veranschaulicht. Das System bzw. Verfahren beinhaltet die Verwendung einer kontinuierlichen Bahn aus Kunststoffbeutelmaterial W, an dem an einer seiner Kanten ein Kunststoffreißverschluß 10 angebracht ist, wobei der Reißverschluß 10 geeignet ausgebildet ist zur Aufnahme eines Gleitelements (nicht gezeigt in den Figuren 1 und 2).

Wie man in Fig. 1 sehen kann, umfaßt das Bahnmaterial W ein Paar flexibler Kunststoffblätter 12 und 13, die unten verbunden sind (nicht gezeigt); ein Paar flexibler Kunststoffstreifen 14 und 15 erstreckt sich entlang der Länge der oberen Kante des Beutels. Die Streifen 14 und 15 enthalten wieder-

verschließbare ineinandergreifende Positiv- und Negativ-Profilelemente in der Form von Rippen- und Rillenelementen und 17 zur Bildung des Reißverschlusses 10. Die Streifen 14 und 15 können separat extrudiert werden und an den jeweiligen Seiten der Beutelöffnung angebracht werden; oder die Streifen 14 und 15 können integral extrudiert werden mit den Seiten der., Beutelöffnung.

Die Rippen- und Rillenelemente 16, 17 haben komplementäre Querschnittsformen derart, daß sie geschlossen werden durch Drücken der Elemente gegeneinander mit einem Gleitelement 11 (vgl. Figuren 3 und 4). Die Querschnittsformen der ineinandergreif enen positiven und negativen Rillenelemente 16, 17 des Reißverschlusses 10 können von einer beliebigen Art sein: ein geeignetes Beispiel ist in der US-A-5007143 offenbart. Man wird verstehen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Formen der Rippen- und Rillenprofile, die hier veranschaulicht sind, beschränkt ist, und daß andere Formen in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendbar sind. Man wird zudem verstehen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die bestimmte Konstruktion des Gleitelements 11, die hier offenbart ist, beschränkt ist, und daß andere Gleitelemente in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendbar sind.

Die flexiblen Kunststoffblätter 12 und 13, die das Bahnmaterial W bilden, können aus jeglichem geeignetem thermoplastischem Film, wie z.B. aus Polyethylen oder Polypropylen oder einem äquivalenten Material, hergestellt sein. Das Gleitelement 11 kann aus jeglichem geeignetem Kunststoff, wie z.B. Nylon, Polypropylen, Polystyren, Delrin oder ABS, geformt sein. Es ist bevorzugt, daß das Gleitelement 11 in einem Stück geformt ist, so daß es in seiner Struktur stärker ist als ein Gleitelement, das an der Beutellinie zusammenzufügen ist.

Bezug nehmend auf Fig. 1 wird man erkennen, daß die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Bewegen der kontinuierlichen Bahn aus Kunststoffmaterial entlang eines vorbestimmten Pfads enthält, wie durch den Längspfeil angedeutet ist. Ein Paar von sich hin- und herbewegenden Messern 19 und 2 0 ist an gegenüberliegenden Seiten des Bewegungspfads des Bahnmaterials W positioniert. Die Messer 19 und 20 sind geeignet ausgebildet zur Bewegung quer zu dem Pfad der Bahnbewegung, wie durch die Pfeile in Fig. 1 angezeigt ist.

Die Bewegung des Reißverschlusses 10 und der Bahn aus Beutelmaterial W entlang des Bewegungspfads wird periodisch unterbrochen, und während die Bewegung unterbrochen ist, durchtrennen die Messer 19 und 20 den Reißverschluß 10 an einer Station entlang des Pfads, um aneinander angrenzende Schnittenden in dem Reißverschluß 10 zu erzeugen. Dies wird am besten veranschaulicht in Fig. 2. Die Schnittenden des Reißverschlusses 10 werden lateral relativ zueinander zum Freilegen der Enden bewegt. Dies kann normalerweise erzielt werden durch den Reibungsängriff zwischen den Schnittenden des Reißverschlusses 10 und den angrenzenden Seitenflächen der Messer 19 und 20. Während die Schnittenden in dem Reißverschluß 10 lateral versetzt werden, wird ein Gleitelement 11 aus einem Versorgungsmagazin 21 von Gleitelementen zugeführt über eines der Schnittenden des Reißverschlusses 10, wie in Fig. 3 veranschaulicht ist.

Nachdem die Schnittenden des Reißverschlusses 10 lateral durch die Tätigkeit der Messer 19 und 2 0 versetzt wurden, werden sie normalerweise versetzt bleiben aufgrund der flexiblen Natur des Beutelmaterials 12 und 13 in der Bahn W. Sich vertikal erstreckende rückziehbare Finger können jedoch bei Bedarf verwendet werden, die Schnittenden des Reißverschlusses 10 versetzt an der Station, die in Fig. 3 dargestellt ist, während der Anbringung des Gleitelements 11 zu halten.

Das Gleitelement 11 wird auf das Ende des Reißverschlusses bewegt, wie in Fig. 4 gezeigt ist, und danach fährt die Bewegung des Reißverschlusses 10 und der Bahn aus Beutelmaterial W fort über eine Strecke, die einer vorbestimmten Breite eines mit Reißverschluß versehenen Kunststoffbeuteis entspricht, zum Vorschub eines neuen Abschnitts des Reißverschlusses 10 an die Reißverschlußdurchtrennstation.

Nachdem das Gleitelement 11 an dem Reißverschluß 10 positioniert worden ist, werden Seitenversiegelungen (nicht gezeigt) in dem Bahnmaterial W ausgebildet und Endbegrenzungen {nicht gezeigt) werden an dem Reißverschluß 10 gebildet, während der vollendete Beutel von der verbleibenden fortlaufenden Bahn aus Kunststoffbeutelmaterial abgetrennt wird.

In einem herkömmlichen fortlaufenden Beutelherstellungsverfahren bewegen sich die Filmbahn und die Reißverschlußspur intermittierend durch die Beutelmaschine in einem fortlaufenden Strom, so daß es kein Ende an der Reißverschlußspur gibt, an der das Gleitelement einfügbar wäre. Nach der vorliegenden Erfindung wird während des intermittierenden Bewegungsteils der Beutelmaschine der Reißverschluß entzweigeschnitten an einer Stelle, die die Kante des Beutels sein soll, und die durch die Schneidvorrichtung gebildeten Enden werden relativ zueinander bewegt unter Freilegen der Enden, und das Gleitelement wird über eines der freiliegenden Enden eingefügt. Dies schließt die Notwendigkeit aus zur Anbringung des Gleitelements quer zu dem Reißverschluß und ermöglicht die Verwendung eines einstückigen Gleitelements ohne sich bewegende Teile, das normalerweise in seiner Struktur stärker ist als Gleitelemente, die ein Zusammenfügen erforderlich machen, wenn sie auf dem Reißverschluß angebracht werden.

Während eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulicht worden ist, sei verstanden, daß weitere Abwand-

lungen innerhalb des Bereichs der beiliegenden Ansprüche machbar sind.

Claims

Schutzansprüche

1. Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von mit einem Reißverschluß versehenen Kunststoffbeuteln aus einer fortlaufenden Bahn aus Kunststoffbeutelmaterial, an dem an einer seiner Kanten ein Kunststoffreißverschlußprofil angebracht ist, wobei die Vorrichtung umfaßt: Mittel zum periodischen Durchtrennen des Reißverschlusses zur Erzeugung aneinander angrenzender Schnittenden in dem Reißverschluß; Mittel zum Bewegen der Schnittenden des Reißverschlusses lateral relativ zueinander zum Freilegen der Enden; und Mittel zum Einfügen eines Gleitelements über eines der freiliegenden Enden des Reißverschlusses vor einem Abtrennen des Beutelmaterials von der verbleibenden fortlaufenden Bahn.

2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Durchtrennmittel ein Paar von Messern umfaßt.

3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Durchtrennmittel das gleiche ist wie das Mittel zum Bewegen der Schnittenden des Reißverschlusses.