DE29520493U1 - Einrichtung zur Blindleistungskompensation - Google Patents
Einrichtung zur BlindleistungskompensationInfo
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Description
Einrichtung zur Blindleistungskompensation
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Blindleistungskompensation
mit bedarfsweise zu- und abschaltbaren Kondensatoren, deren Gehäuse eine Schutzvorrichtung gegen Bersten
aufweisen.
Die bekannten Schutzvorrichtungen sind für den Fall vorgesehen, daß ein Kondensator infolge Alterung, Überlastung oder
eines sonstigen inneren Fehlers eine zu hohe Temperatur annimmt und hierdurch das Dielektrikum beschädigt oder
zersetzt wird. Diese Vorgänge sind mit einem starken Druckanstieg verbunden, der zum Bersten des Gehäuses des Kondensators
führen und neben einem Kurzschluß weitere erhebliche Schaden in der Einrichtung zur Blindleistungskompensation
hervorrufen kann. Die bekannten Schutzvorrichtung sprechen auf einen unzulässig erhöhten Druck in dem Gehäuse des
Kondensators an und unterbrechen seine Verbindung mit dem äußeren Stromkreis.
Da somit schadhafte Kondensatoren in einer mehrere Kondensatoren aufweisenden Einrichtung zur Blindleistungskompensation
durch die erwähnten Schutzvorrichtungen abgeschaltet sein können, reicht möglicherweise die zur Verfügung stehende
restliche Kapazität der Kondensatoren nicht aus, die jeweils vorliegende Blindleistung zu kompensieren. Der Betreiber der
Einrichtung wird diesen Fehler unter Umständen erst verspätet
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feststellen, wenn von dem Versorgungsunternehmen erhöhte Leistungen in Rechnung gestellt werden.
Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, dem Betreiber einer Einrichtung zur Blindleistungskompensation
die Prüfung der ordnungsgemäßen Funktion zu erleichtern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem Gehäuse jedes Kondensators ein Sensor zur Erfassung von
Dehnungen angebracht ist und daß die Einrichtung ein Auswertungsgerät zur Abgabe einer dem Ansprechen der Schutzvorrichtung
vorangehenden Meldung einer fehlerhaften Ausdehnung des Gehäuses aufweist.
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Bei der Anwendung der Sensoren wird die Tatsache verwertet, daß eine innere Störung eines Kondensators regelmäßig zu
einer Volumenvergößerung führt. Durch die Auswertung dieser
Erscheinung wird nun eine so rechtzeitige Meldung eines möglicherweise bevorstehenden Ausfalls eines Kondensators
veranlaßt, daß der Betreiber der Einrichtung die Möglichkeit hat, für die Bereitstellung neuer Kondensatoren oder für
geeignete Schaltmaßnahmen zu sorgen, bevor die Kondensatoren durch die Schutzvorrichtung abgeschaltet werden.
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Im Rahmen der Erfindung kann der Sensor ein Widerstandselement
aufweisen und dieses Widerstandselement kann in eine Brückenschaltung einbezogen werden, deren einer Diagonalzweig
mit dem Auswertungsgerät verbunden ist. Unter Wider-Standselementen
werden im vorliegenden Zusammenhang alle
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Bauteile oder Kombinationen von Bauteilen verstanden, deren Widerstandswert aufgrund der Dehnung des Gehäuses des Kondensators eine gleitende oder sprungartige Änderung erfährt.
Bauteile oder Kombinationen von Bauteilen verstanden, deren Widerstandswert aufgrund der Dehnung des Gehäuses des Kondensators eine gleitende oder sprungartige Änderung erfährt.
Vorzugsweise kann der Sensor Bestandteil eines den Umfang des Gehäuses des Kondensators vollständig umfassenden Sensorträgers
sein. Auf diese Weise werden auch unsymmetrische Dehnungen des Gehäuses erfaßt, die auf einen beginnenden
Schaden hindeuten, der zum vollständigen Ausfall des Kondensators führen kann.
Für alle Kondensatoren einer Phase des zu kompensierenden Neztes kann ein gemeinsames Auswertungsgerät mit Eingängen
für alle Sensoren vorgesehen sein, wobei eine Ausgangsgröße des Auswertungsgerätes einer Anzeigeeinrichtung zur Meldung
des prozenualen Anteiles der jeweils verfügbaren fehlerfreien Kapazität an der installierten Kapazität zuführbar ist. Der
Benutzer der Einrichtung zur Blindleistungskompensation erhält hierdurch eine leicht auswertbare Fehlermeldung, da er
erkennen kann, ob der Schaden unbeachtlich ist oder ein sofortiges Eingreifen erfordert.
Eine noch weitergehende Erleichterung der Überwachung der Einrichtung kann dadurch erreicht werden, daß ein der
Einrichtung zugeordneter Blindleistungsregler mit einer Ausgabeschaltung für den auf die installierte Kapazität der
Einrichtung bezogenen Prozentsatz der jeweils benötigten Kapazität versehen und eine hiex-durch gesteuerte weitere
Anzeigeeinrichtung neben der Anzeigeeinrichtung für die fehlerfreie verfügbare Kapazität angeordnet ist.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt schematisch eine Einrichtung zur Blindleistungskompensation
mit mehreren Kondensatoren und Auswertungsgeräten .
Die Figur 2 zeigt einen einzelnen Kondensator der in der Einrichtung gemäß der Figur 1 verwendeten Art in Verbindung
mit einem Sensorträger und einem Auswertungsgerät.
Die Figur 3 veranschaulicht die Erfassung eines Fehlers eines Kondensators mittels eines in eine Brückenschaltung einbezogenen
Sensors.
In der Figur 4 sind Anzeigevorrichtungen für die jeweils fehlerfrei betriebsbereite Kapazität und den jeweiligen
Bedarf dargestellt.
Die in der Figur 1 schematisch gezeigte Einrichtung 1 dient zur Kompensation der Blindleistung in einem Drehstromnetz und
weist für jede Phase des Netzes je zwei Kondensatoren 2 auf. Die Einrichtung ist in einem Schrank 3 untergebracht, dessen
Tür 4 geöffnet gezeigt ist.
Die Kondensatoren 2 sind in bekannter Weise mit einer Schutzvorrichtung ausgestattet, welche die Verbindung des
Kondensators mit dem Netz trennt, wenn aufgrund eines beliebigen Fehlers ein Druckanstieg in dem Gehäuse des
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• «
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Kondensators auftritt und hierdurch die Gefahr des Berstens
Kondensators auftritt und hierdurch die Gefahr des Berstens
besteht.
Wie näher die Figur 2 zeigt, ist an dem Gehäuse 5 jedes Kondensators 2 ein Sensorträger 6 mit Sensoren 7 angebracht.
Das Gehäuse 5 wird von dem Sensorträger 6 vollständig umfaßt, so daß jede Dehnung zur einer Beaufschlagung der Sensoren 7
führt. Hierbei kann es sich um Widerstandselemente handeln, deren Widerstandswert sich aufgrund einer Dehnung des
Gehäuses 5 erhöht. Ein dem Kondensator 2 zugeordnetes Auswertungsgerät 10 ist durch einen einstellbaren Grenzwertgeber
11 steuerbar und gibt ein Ausgangssignal an eine Anzeigevorrichtung
12 ab, die als akustischer, optischer oder alphanumerischer Signalgeber ausgebildet sein kann. Im
Unterschied zu der Darstellung in der Figur 2 können für die Sensoren mehrerer Kondensatoren, insbesondere für die zu
einer Phase des Netzes gehörenden Kondensatoren 2, gemeinsame Auswertungsgeräte vorgesehen sein. Dies ist in der Figur 1
angedeutet, wo die entsprechenden Auswertungsgeräte mit 13 bezeichnet sind. Je zwei Signalgeber 14 sorgen für eine
eindeutige Erkennbarkeit, welcher der Kondensatoren 2 betroffen ist.
Zur Auswertung einer von dem Sensorträger 6 (Figur 2) erfaßten Dehnung des Gehäuses 5 ist die Brückenschaltung
gemäß der Figur 3 geeignet. Diese enthält Widerstände 15 und 16 sowie die gleichfalls als Widerstandssymbol dargestellten
Sensoren 7 und einen zum Abgleich einstellbaren Widerstand auf. Eine Schwellwertschaltung 18 gibt ein Ausgangssignal 20
ab, wenn sich die Abstimmung der aus einer Spannungsquelle
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gespeisten Brückenschaltung durch eine Veränderung des
gespeisten Brückenschaltung durch eine Veränderung des
Widerstandes der Sensoren 7 relevant ändert. Wie in der Figur 3 angedeutet, ist die Schwellwertschaltung Bestandteil des
Auswertungsgerätes 10 oder 13.
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Eine Kombination von Anzeigevorrichtungen, die vorzugsweise in der Tür 4 des Schrankes 3 untergebracht sein kann, ist in
der Figur 4 veranschaulicht. Dabei wird eine Anzeigevorrichtung 22 von den Auswertungsgeräten 10 bzw. 13 gesteuert,
um die jeweils fehlerfrei in Betrieb befindliche Kapazität in Prozent der insgesamt in der Einrichtung 1 installierten
Kapazität je Phase anzuzeigen. Eine Anzeigevorrichtung 23 wird von einem nicht dargestellten, jedoch in Einrichtungen
der vorliegenden Art vorgesehenen Blindleistungsregler gesteuert und zeigt denjenigen Prozentsatz der installierten
Kapazität an, der zur Kompensation der augenblicklich vorliegenden Blindleistung benötigt wird. In der Darstellung
gemäß der Figur 4 ist angenommen, daß in der Phase L2 durch einen Schaden nur 50% der installierten Kapazität zur Verfügung
steht, jedoch gleichzeitig ein Bedarf von 70% der installierten Kapazität besteht. Eine Signaleinrichtung,
beispielsweise in der Gestalt einer Blinkleuchte 24 weist den Betreiber der Einrichtung 1 auf diesen Umstand hin, damit
Abhilfe geschaffen werden kann.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Blindleistungskompensation mit bedarfsweise zu- und abschaltbaren Kondensatoren (2), deren
Gehäuse (5) eine Schutzvorrichtung gegen Bersten aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß an dem
Gehäuse (5) jedes Kondensators {2) ein Sensor (7) zur Erfassung von Dehnungen angebracht ist und daß die
Einrichtung ein Auswertungsgerät (10, 13) zur Abgabe einer dem Ansprechen der Schutzvorrichtung vorangehenden Meldung
einer fehlerhaften Ausdehnung des Gehäuses (5) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der Sensor (7) ein Widerstandselement aufweist und daß der Sensor
(7) in eine Brückenschaltung einbezogen ist, deren einer Diagonalzweig mit dem Auswertungsgerät (10, 13) verbunden
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der
Sensor (7) Bestandteil eines den Umfang des Gehäuses (5) des Kondensators (2) vollständig umfassenden Sensorträgers (6)
ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß für alle
Kondensatoren (2) einer Phase des zu kompensierenden Netzes ein gemeinsames Auswertungsgerät (13) mit Eingängen für alle
Sensoren (7) vorgesehen ist und daß eine Ausgangsgröße des
G 4 1 9 &bgr;
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Auswertungsgerätes (13) einer Anzeigeeinrichtung (22) zur Meldung des prozentualen Wertes der jeweils verfügbaren fehlerfreien Kapazität an der installierten Kapazität zuführbar ist.
Auswertungsgerätes (13) einer Anzeigeeinrichtung (22) zur Meldung des prozentualen Wertes der jeweils verfügbaren fehlerfreien Kapazität an der installierten Kapazität zuführbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet , daß ein der Einrichtung (1) zugeordneter Blindleistungsregler mit einer
Ausgabeschaltung für den auf die installierte Kapazität der Einrichtung bezogenen Prozentsatz der jeweils benötigten
Kapazität versehen und eine hierdurch gesteuerte weitere Anzeigeeinrichtung (23) neben der Anzeigeeinrichtung (22) für
die fehlerfrei verfügbare Kapazität angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29520493U DE29520493U1 (de) | 1995-12-12 | 1995-12-12 | Einrichtung zur Blindleistungskompensation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29520493U DE29520493U1 (de) | 1995-12-12 | 1995-12-12 | Einrichtung zur Blindleistungskompensation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29520493U1 true DE29520493U1 (de) | 1996-02-22 |
Family
ID=8017186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29520493U Expired - Lifetime DE29520493U1 (de) | 1995-12-12 | 1995-12-12 | Einrichtung zur Blindleistungskompensation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29520493U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005018339A1 (de) * | 2005-04-20 | 2006-10-26 | Siemens Ag | Anordnung mit einem Kondensatormodul und Verfahren zu dessen Betrieb |
-
1995
- 1995-12-12 DE DE29520493U patent/DE29520493U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005018339A1 (de) * | 2005-04-20 | 2006-10-26 | Siemens Ag | Anordnung mit einem Kondensatormodul und Verfahren zu dessen Betrieb |
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Effective date: 19991001 |