DE29520374U1 - Nahfeldsonde - Google Patents
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- G—PHYSICS
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Description
Nahfeldsonde
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf den Aufbau von H-Nahfeldsonden,
die zur Erfassung von durch digitale Schaltungen verursachte Magnetfelder (&EEgr;-Felder) eingesetzt werden
sollen.
Elektronische Baugruppen erzeugen hauptsächlich durch ihre periodisch arbeitenden digitalen Schaltungen hochfrequente
elektromagnetische Abstrahlungen. Anhaltspunkte über die Auslösung der Abstrahlung geben Nahfelder an Leiterzügen
und Bauelementen.
Digitale elektronische Geräte arbeiten mit Taktfrequenzen im MHz-Bereich. Busleitungen, Takt- und Steuerleitungen
werden nach geräteeigenen Algorithmen mehr oder weniger periodisch in ihrem logischen Pegel umgeschaltet. Die
Schaltzeiten liegen im Nanosekundenbereich und der Pegelhub beträgt ca. 5 Volt. Durch den Spannungshub entstehen
elektrische und durch die dabei fließenden Umschaltströme magnetische Felder, die Frequenzanteile bis in den GHz-Bereich
hinein besitzen. Um damit verbundene Probleme der Störausendung (Funkschutz) zu beherrschen, ist es erforderlich,
diese hochfrequenten Nahfelder mit Nahfeldsonden zu erfassen und mit Oszilloskopen oder Spektrumanalysatoren
auszuwerten. Dabei erweist es sich z.T. als unverzichtbar, die Felder bis in den IC-Pinbereich, d.h. in den Millimeterbereich
zu verfolgen.
Aus dem Stand der Technik sind Nahfeldsonden zur Magnet-
felderfassung (H-Nahfeldsonden) bekannt, die aus einer
einfachen Induktionsspule und einer geschirmten Leitung bestehen. Die Induktionsspulen der Nahfeldsonden sind im
Durchmesser alle größer als ein Zentimeter. Eine Felderfassung auf IC-Pinebene ist mit diesen Sondengrößen nicht
möglich.
Diese Sonden besitzen neben dem Nachteil der zu großen Induktionsspule von größer/gleich einem Zentimeter noch
weitere prinzipielle Nachteile:
Durch die elektrischen Schaltvorgänge in den zu untersuchenden Digitalschaltungen (Prüfling) entstehen hochfrequente
elektrische Nahfelder. Diese Nahfelder koppeln bei Näherung der Sonde an den Prüfling kapazitiv hochfrequenten
Störstrom in die metallischen Teile der H-Nahfeldsonde ein. Es fließt auf kapazitivem Wege Störstrom in die
Induktionsspule und in das geschirmte Kabel. Dabei entstehen folgende nachteilige Nebeneffekte:
Einmal erzeugt der kapazitive Störstrom im Prüfling und in Sondennähe ein erhebliches zusätzliches Magnetfeld, welches
von der Sonde mit erfaßt wird und zu erheblichen Meßfehlern führt.
Zum anderen erzeugt der kapazitive Störstrom an dem Drahtwiderstand
und der Drahtinduktivität der Induktionsspule der Sonde einen Spannungsabfall, der sich dem Meßergebnis
als Fehlerspannung überlagert.
In Firmenschriften der Fa. Emco (NEAR-FIELD PROBE SET
MODEL 7405) ist eine H-Nahfeldsonde beschrieben, die eine
geschirmte Induktionsspule besitzt. Damit wird zumindest für relativ niedrige Frequenzbereiche (100 MHz) der zuletzt
genannte Nachteil reduziert. Durch eine größere metallische Oberfläche verstärkt sich aber der zuerst
genannte Nachteil.
Ausgehend von der beschriebenen Situation ist es Aufgabe
der Erfindung, Miniatur-H-Nahfeldsonden so aufzubauen, daß
die genannten Nachteils der Beeinträchtigung bzw. Verfälschung der Meßergebnisse durch kapazitive Störströme vermieden
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Nach der erfindungsgemäßen Konzeption besteht der Sondenkopf
aus einer Miniaturinduktionsspule, die vorzugsweise 1 bis 5 Windungen bei einen Spulendurchmesser von ca. 0,5
bis 10 Millimeter besitzt. Die Spule ist direkt an einer dünnen (ca. 1 bis 2 Millimeter) koaxialen Leitung angebracht.
Dabei ist ein Spulenende mit dem koaxialen Schirm und das andere Ende mit dem Innenleiter verbunden. Der
Außenleiter der koaxialen Leitung dient gleichzeitig als Schirm. Der Schirm (d.h. die koaxiale Leitung) beginnt
unmittelbar an der Induktionsspule und setzt sich am Ende der Sonde über einen koaxialen Steckverbinder und ein
koaxiales Meßkabel bis zum Eingang eines Auswertegerätes fort. Als Auswertegerät kann ein Oszilloskop oder ein
Spektrumanalysator verwendet werden.
Ca. 10 Millimeter hinter dem Sondenkopf beginnend wird die koaxiale Leitung innerhalb der Nahfeldsonde durch ein
Ferritrohr geführt. Die Nahfeldsonde wird vom Sondenkopf bis zum Steckverbinder von einem Kunststoffgehäuse ummantelt,
so daß die äußere Gestalt der Nahfeldsande Stiftform besitzt, deren Abmessungen ca. 150 &khgr; 10 Millimeter
betragen.
Für die erfindungsgemäße Funktion der Sonde ist das Zusammenwirken
mehrerer Merkmale erforderlich, das ist einmal der Durchmesser der Induktionsspule, der weniger als 10 mm
und in einer bevorzugten Ausführung ca. 1 mm beträgt.
Weiterhin sollte die Induktionsspule unmittelbar am Schirm
anschließen, wobei der Schirm der koaxialen Leitung entspricht. Der Schirmdurchmesser, d.h. der Durchmesser der
koaxialen Leitung, sollte dabei nicht größer als 2 mm sein. Darüberhinaus ist es erforderlich, daß der Schirm
(koaxiale Leitung) einige mm hinter der Spule beginnend durch ein Ferritrohr geführt wird.
Die Funktion und Anwendung der H-Nachfeldsonde kann wie
folgt beschrieben werden:
Der Sondenkopf, d.h. die Induktionsspule, wird in unmittelbare Nähe von IC-Pins oder Leiterzügen einer digitalen
elektronischen Schaltung (Prüfling) gebracht. Durch betriebsmäßige logische Schaltvorgänge im IC des Prüflings
entstehen elektrische Ströme, die Magnetfelder mit Frequenzen bis in den GHz-Bereich erzeugen. Meßaufgabe der
Nahfeldsonde ist es, diese Felder mit der Induktionsspule zu erfassen und die induzierten Meßspannungen über ein
geschirmtes Kabel einem Auswertegerät zuzuführen.
Die durch betriebsmäßige logische Schaltvorgänge (TTL Spannungshub) der Prüflings-IC entstehenden elektrischen
Felder besitzen ebenfalls bis in den GHz-Bereich reichende Frequenzanteile. Diese würden beim Nähern der Sonde an den
Prüfling kapazitiv in die Induktionsspule und die koaxiale Leitung einkoppeln und über den Schirm der koaxialen Leitung
abfließen. Dabei würde die Stromverteilung im Prüfling verfälscht und ein zusätzliches HF-Magnetfeld erzeugt.
Dieses Magnetfeld induziert in der Induktionsspule eine
"-1S-
Fehlerspannung, die einen erheblichen Meßfehler erzeugen
würde. Außerdem erzeugt der kapazitiv in die Induktionsspule eingekoppelte Störstrom einen Spannungsabfall an der
Drahtinduktivität der Induktionsspule, der sich als weiterer Fehler addieren würde.
Das auf die koaxiale Leitung aufgeschobene Ferritrohr verhindert aber das Fließen eines kapazitiven Stromes zur
Induktionsspule und unterbindet damit solche Meßfehler.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Patentansprüche
verwiesen.
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 prinzipieller Aufbau der Nahfeldsonde, .
Fig. 2 Ausführung der Induktionsspule mit U-förmigem Ferritelement und
Fig. 3 Ausführung der Induktionsspule als achtförmige Doppelspule.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau der erfindungsgemäßen
H-Nahfeldsonde mit Miniaturinduktionsspule 1 am Sondenkopf, koaxialer Leitung 2, Ferritrohr 3, koaxialer
Steckverbinder 4 am Sondenende zum Anschluß des koaxialen Meßkabels 6 sowie das die Sonde umhüllende und in Stiftform
ausgebildete Kunststoffgehäuse 5.
Die Miniaturinduktionsspule 1 ist mit ihren einen Ende am koaxialen Schirm 2.1 und mit dem anderen Ende am
Innenleiter 2.2 der koaxialen Leitung 2 angeschlossen. Die Miniaturinduktionsspule im Sondenkopf hat einen inne-
•••«•4 ··· · ···
ren Durchmesser von ca. 1 Millimeter.
Die Magnetfeldverteilung läßt sich entsprechend der Sondengröße bis in den Millimeterbereich auflösen. Es kann
die Feldverteilung durch entsprechende Führung der Sonde auf größeren Flächen oder partiell zwischen Leiterzügen
oder in Pinbereichen von IC, an Blockkondensatoren, EMV-Bauelementen usw. nahezu punktförmig erfaßt werden.
Die Sonde wird von Hand über die zu untersuchenden Gebiete geführt, der Sondenkopf wird der Baugruppe genähert oder
direkt auf die Baugruppenoberfläche oder auf Bauelemente aufgesetzt. Eine freie Handhabung ermöglicht ein hochflexibles
leichtes Kabel 6. Das Kabel ist an der Sonde mittels Steckverbinder 4 steckbar. Die Sonde kann in Verbindung
mit einem Spektrumanalysator oder Oszilloskop betrieben werden.
Fig. 2 und 3 zeigen zwei weitere Ausführungen von Induktionsspulen.
Die Ausführung in Fig. 2 zeigt ein durch die Induktionsspule 1 geführtes U-förmiges Ferritelement 7.
Eine Nahfeldsonde mit einer solchen Spulenausführung dient der selektiven Erfassung von kreisförmigen HF-Magnetfeldern
an Leiterzügen und Bauelementeanschlüssen (Kondensatoren, IC-Pin). Der Sondenkopf besitzt einen magnetisch
aktiven Spalt s von ca. 0,2 bis 1mm Breite. Die Sonde wird mit dem Spalt auf Leiterzüge, IC-Anschlüsse oder Anschlüsse
von Kondensatoren aufgesetzt. Dabei wird selektiv das Magnetfeld des Anschlusses erfaßt. Rückschlüsse auf den im
Anschluß fließenden Störstrom können gezogen werden.
Fig. 3 zeigt eine achtförmige Doppelspule, die nur inhomogenes,
vorzugsweise kreisförmiges Magnetfeld erfaßt.
Diese Ausführung der erfindungsgemäßen Nahfeldsonde wird
ähnlich wie die Sonde nach Fig. 2 angewendet. Sie besitzt jedoch einen etwas größeren Sondenkopf. Sie dient der
selektiven Erfassung von HF-Magnetfeldern an Leiterzügen und Bauelementeanschlüssen (Kondensatoren, IC-Pin). Der
Sondenkopf besitzt eine doppelte Induktionsspule, die ringförmige Magnetfelder erfaßt. Homogene Magnetfelder
werden kompensiert. Die Sonde wird auf Leiterzüge, IC-Anschlüsse oder Anschlüsse von Kondensatoren aufgesetzt.
Dabei wird selektiv das Magnetfeld des Anschlusses erfaßt. Rückschlüsse auf den im Anschluß fließenden Störstrom
können gezogen werden.
Claims (7)
- —R-Schutzansprüche1, Nahfeldsonde zur Erfassung von durch digitale Schaltungen verursachte Magnetfelder,
dadurch gekennzeichnet, daßa) der Sondenkopf aus einer Miniaturinduktionsspule (1) mit einem Durchmesser kleiner als 10 mm besteht,b) die Spule (1) direkt an einer dünnen koaxialen Leitung (2) angeordnet ist und ein Spulenende mit dem koaxialen Schirm (2.1) und das andere Ende der Miniaturinduktionsspule (1) mit dem Innenleiter (2.2) der koaxialen Leitung (2) verbunden ist,c) ab ca. 10 mm hinter dem Sondenkopf die koaxiale Leitung (2) innerhalb der Nahfeldsonde durch ein Ferritrohr (3) geführt ist undd) die gemäß a) bis c) aufgebaute Nahfeldsonde vom Sondenkopf bis zum Sondenende, das einen koaxialen Steckverbinder (4) besitzen kann, von einem Kunststoffgehäuse (5) so ummantelt ist, daß die äußere Gestalt der Nahfeldsonde eine Stiftform annimmt. - 2. Nahfeldsonde nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Miniaturinduktionsspule (1) vorzugsweise 1 bis 5 Windungen aufweist und der Spulendurchmesser ca. 0,5 bis 10 mm beträgt.
- 3. Nahfeldsonde nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die koaxiale Leitung (2) einen Durchmesser von 1 bis 2 rnm besitzt.
- 4. Nahfeldsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der koaxiale Schirm (2.1) unmittelbar an der Induktionsspule (1) beginnt und sich am Sondenende über einen koaxialen Steckverbinder (4) und ein koaxiales Meßkabel (6) bis zum Eingang eines Auswertegerätes fortsetzt.
- 5. Nahfeldsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der mittels des Kunststoffgehäuses (5) in Stiftform ausgebildeten Nahfeldsonde ca. 150 &khgr; 10 mm betragen.
- 6. Nahfeldsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Miniaturinduktionsspule (1) ein U-förmiges Ferritelement (7) geführt und so positioniert ist, daß die Schenkel des Ferritelements (7) mit einem magnetisch aktiven Spalt s im Bereich von 0 < s < 2 mm Breite dem Meßobjekt zugewandt sind.
- 7. Nahfeldsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Miniaturinduktionsspule (1) als achtförmige Doppelspule ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29520374U DE29520374U1 (de) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | Nahfeldsonde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29520374U DE29520374U1 (de) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | Nahfeldsonde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29520374U1 true DE29520374U1 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=8017101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29520374U Expired - Lifetime DE29520374U1 (de) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | Nahfeldsonde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29520374U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19701753A1 (de) * | 1997-01-20 | 1998-07-23 | Aichinger Helmuth | H-Feld Indikator |
-
1995
- 1995-12-22 DE DE29520374U patent/DE29520374U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19701753A1 (de) * | 1997-01-20 | 1998-07-23 | Aichinger Helmuth | H-Feld Indikator |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960321 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990607 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020426 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20040701 |