DE29520182U1 - Höhenverstellbarer Tisch - Google Patents
Höhenverstellbarer TischInfo
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Description
Höhenverstellbarer Tisch
Die vorliegende Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Tisch mit einer Tischplatte, die von einem Gestell mit einem
stationären Teil und einem beweglichen Teil höhenverstellbar abgestützt ist, wobei der Tisch zur Höhenverstellung der
Tischplatte einen Antrieb mit mindestens einem Elektromotor umfaßt.
Ein derartiger Arbeitstisch ist aus der DE 84 11 361 Ul bekannt. Der Arbeitstisch umfaßt eine Tischplatte, die höhenverstellbar
von einem unterseitigen Gestell gehalten ist, das zwei sich auf dem Boden abstützende, durch eine Traverse verbundene
Ständer mit zwei in diesen teleskopartig verschiebbar geführten, die Tischplatte tragenden Stangen umfaßt. Zur Höhenverstellung
ist ein elektromotorischer Antrieb vorgesehen, der über Seile an den Stangen angreift.
Tische mit den eingangs genannten Merkmalen werden zunehmend für Arbeitsplätze oder als Schreibtische verwendet. Durch die
Höhenverstellbarkeit ist es möglich, daß ein Benutzer sehr häufig seine Position vom Sitzen zum Stehen und umgekehrt ändert,
also verschiedene Arbeitspositionen einnimmt. Dies ist nach neueren Erkenntnissen gerade für die Rückenbelastung und
den Kreislauf vorteilhaft.
Damit die Höhenverstellung vom Benutzer auch tatsächlich in ausreichendem Maße verwendet wird, hat es sich als notwendig
erwiesen, daß die Höhenverstellung der Tischplatte verhältnismäßig schnell erfolgt. Dies erfordert einen sehr lei-
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stungsfähigen Antrieb, da die zu überwindenden Gewichtskräfte
des beweglichen Gestellteils und der Tischplatte sowie eventuell darauf ruhender Geräte durchaus 2000 N betragen können.
Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß bei den eingangs genannten Tischen die Antriebe zumeist in Metallgestellen integriert
sind. Dies führt dazu, daß bei Verwendung von unmittelbar an das Stromnetz anschließbaren Elektromotoren aus Sicherheitsgründen
ein erheblicher Isolationsaufwand erforderlich ist.
Beim Einsatz von Niederspannungsmotoren ist der Isolationsaufwand
wesentlich geringer, jedoch sind unter Berücksichtigung der gewünschten Leistungsfähigkeit der Antriebe sehr belastbare
und dementsprechend platzaufwendige und teure Netzteile zur Stromversorgung der Elektromotoren notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch mit den eingangs genannten Merkmalen dahingehend weiterzubilden, daß
unter Verwendung preisgünstiger Komponenten eine schnelle Höhenverstellung der Tischplatte ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Tisch Mittel zum Vorspannen des beweglichen Teils gegen den stationären Teil zur zumindest teilweisen Kompensierung der
Gewichtskräfte des beweglichen Teils und der Tischplatte umfaßt.
Durch diese Kombination des Elektroantriebs und der insbesondere federartig ausgebildeten Vorspannmittel wird zumindest
eine Reduzierung der vom Elektroantrieb bei der Aufwärtsbewegung der Tischplatte zu überwindenden, durch Gewichtskräfte
verursachten Gegenkräfte erreicht, so daß die erforderliche
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Leistungsfähigkeit des Höhenverstellantriebs bei gleicher Verstellgeschwindigkeit der Tischplatte geringer ist bzw· bei
gleicher Leistung des Antriebs eine höhere Verstellgeschwindigkeit der Tischplatte erreichbar ist.
Insbesondere sind hierbei die Mittel zum Vorspannen so ausgebildet,
daß die auf die Tischplatte und den beweglichen Teil des Gestells wirkende Vorspannkraft deren Gewichtskräfte im
wesentlichen mindestens kompensiert, wobei der Höhenverstellantrieb sowohl in Aufwärts- als auch in Abwärtsbewegungsrichtung
wirkend ausgebildet ist. So wird im wesentlichen eine Kompensierung der auf den beweglichen des Tischgestells
und die Tischplatte wirkenden Gewichtskräfte erreicht. Der elektromotorische Antrieb braucht dann allenfalls die auf
die Tischplatte wirkenden, beispielsweise durch aufliegende Geräte verursachten Belastungen sowie die zu überwindenden
Reibungskräfte und die notwendigen Beschleunigungskräfte aufzubringen,
so daß trotz einer verhältnismäßig geringen Leistungsfähigkeit des Elektroantriebs eine schnelle Höhenverstellbarkeit
der Tischplatte erreicht wird. Aus Sicherheitsgründen ist dabei der Höhenverstellantrieb in beide Bewegungsrichtungen
wirkend ausgebildet, so daß bei plötzlichen Entlastungen der Tischplatte ein nach Obenschnellen derselben
aufgrund der in Aufwärtsrichtung auf die Tischplatte wirkenden Vorspannkräfte sicher ausgeschlossen ist. Zudem wird
durch die doppelt wirkende Ausbildung des Höhenverstellantriebs ein ungewolltes manuelles Anheben der Tischplatte verhindert
.
Eine im Hinblick auf eine möglichst schnelle Höhenverstellbarkeit des Tisches optimale Abstimmung wird hierbei dadurch
erhalten, daß die Mittel zum Vorspannen so ausgebildet sind, daß die auf die Tischplatte und den beweglichen Teil des Ge-
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stells wirkende Vorspannkraft im wesentlichen deren Gewichtskräfte
und die Hälfte der maximalen zulässigen Belastung der Tischplatte sowie gegebenenfalls zu überwindende Reibungskräfte
kompensiert. So braucht der Höhenverstellantrieb maximal auf die halbe Belastbarkeit der Tischplatte zuzüglich der
aufzubringenden Beschleunigungskräfte und der zu überwindenden
Reibungskräfte ausgelegt sein, so daß aufgrund der erforderlichen
Dimensionierung und Auslegung des Höhenverstellantriebs ein besonders preisgünstiger Tisch mit schnell höhenverstellbarer
Tischplatte realisierbar ist.
Eine universelle Anpaßbarkeit an die jeweiligen Gegebenheiten und eine Vereinfachung bei der Herstellung verschieden dimensionierter
und ausgelegter Tische wird dadurch erreicht, daß die Mittel zum Vorspannen so ausgebildet sind, daß die Vorspannkraft
in ihrer Stärke im wesentlichen einstellbar ist. So wird trotz einer gegebenenfalls über den Verstellweg in
einem gewissen Maße variierenden Vorspannkraft eine optimale Abstimmung zur Kompensierung von ansonsten auf den Höhenverstellantrieb
wirkenden Gewichtskräften des höhenverstellbaren Teils des Tisches ermöglicht.
Eine weitere Ausführungsvariante zeichnet sich dadurch aus, daß die Mittel zum Vorspannen so ausgebildet sind, daß die
für den Höhenverstellweg der Tischplatte variierende Vorspannkraft in ihrer Variation einstellbar ist. So kann bei
einem nicht leistungsgeregelten elektromotorischen Antrieb zur Höhenverstellung die Variation der Vorspannkraft beispielsweise
derart gewählt werden, daß die Vorspannkraft zum oberen Ende des Verstellwegs der Tischplatte deutlich abnimmt
und zum unteren Ende hin deutlich zunimmt, um die Höhenverstellbewegung der Tischplatte kurz vor Erreichen der Endstel-
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lungen zu verlangsamen, so daß einem Halteruck am Bewegungsende entgegengewirkt wird.
Vorzugsweise umfassen die Mittel zum Vorspannen ein Federelement als Energiespeicher für die Höhenverstellung, insbesondere
ist das Federelement hierbei durch eine Schraubenfeder oder eine Gasdruckfeder gebildet. So wird eine einfache und
damit betriebssichere sowie kostengünstige Ausbildung der Vorspannmittel ermöglicht.
Um einen großen Hubbereich der Tischplatte realisieren zu können, umfassen die Mittel zum Vorspannen eine Einrichtung
zur Untersetzung der bei der Höhenverstellung auftretenden Bewegung des beweglichen Teils relativ zum stationären Teil
und wirken über diese Untersetzungseinrichtung auf die beiden Teile des Gestells ein. So wird insbesondere eine verhältnismäßig
geringe Variation der Vorspannkraft über den Hubbereich bei Verwendung von Federelementen, die eine wegabhängige Federkraft
aufweisen, ermöglicht.
Eine relativ einfache Lösung ergibt sich hierbei dadurch, daß die Untersetzungseinrichtung ein Flaschenzug ist.
Durch Verstellung des Untersetzungsverhältnisses kann die Vorspannkraft einfach eingestellt werden.
Eine lösbare Feststellbremse zur Arretierung der Tischplatte in einer bestimmten Höhe bei ausgeschaltetem Höhenversteilantrieb
kann dadurch entfallen, daß der Antrieb gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein selbsthemmendes Getriebe zur
Untersetzung des Elektromotors umfaßt. Ein sehr preisgünstig erhältliches und hochgradig selbsthemmendes Getriebe hierfür
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ist ein Schneckengetriebe, das dementsprechend vorzugsweise eingesetzt wird.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante zeichnet sich dadurch aus, daß der Antrieb ein netzbetriebenes Ladegerät
und mindestens einen daran anschließbaren Akkumulator zur Energieversorgung des Elektromotors umfaßt. Der Akkumulator
stellt hierbei einen Energiepuffer für die Energieversorgung
des Elektromotors dar. Bei der Auslegung des Ladegeräts kann berücksichtigt werden, daß der Höhenverstellantrieb des Tisches
nur verhältnismäßig selten in Betrieb gesetzt wird, so daß ein relativ langsames Aufladen des Akkumulators und eine
dementsprechend leistungsschwache Dimensionierung des Ladegeräts genügen. So kann das als Ladegerät für den Akkumulator
eingesetzte Netzteil wesentlich leistungsschwächer ausgelegt werden, als dies ohne Akkupufferung bei gleicher Leistungsfähigkeit
des Antriebs erforderlich wäre. Dies führt zu einer wesentlichen Reduzierung der Baugröße und damit einhergehend
der Herstellungskosten für den höhenverstellbaren Tisch.
Eine wesentliche Idee dieser Ausführungsform liegt hierbei
also darin, die Energieversorgung des Elektromotors aufgrund des im zeitlichen Mittel nur geringen Betriebes durch Akkumulatoren
zu puffern, die in Stillstandszeiten verhältnismäßig langsam wieder aufgeladen werden. Die Akkumulatoren dienen
jedoch nicht dazu, eine Netzunabhängigkeit zu erreichen.
Weiter ist zu beachten, daß bei der gewünschten Leistungsfähigkeit
des Antriebs zur Höhenverstellung sehr hohe Anlaufströme für den Elektromotor erforderlich sind, die leicht 40
Ampere und mehr betragen können, so daß die Energieversorgung sehr stromfest ausgebildet sein muß. Akkumulatoren bieten
diesbezüglich ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis, so
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daß durch die erfindungsgemäße Lösung bei geringen Kosten eine sehr leistungsstarke Energieversorgung des Elektromotors
zur Höhenverstellung erhalten wird.
Vorzugsweise ist der Elektromotor ein Gleichstrommotor. Hierdurch kann ein dem Akkumulator nachgeschalteter Wechselrichter
entfallen. Alternativ ist es jedoch auch möglich, einen Wechselstrommotor mit einem zugeordneten Wechselrichter einzusetzen.
Insbesondere ist der Elektromotor permanentmagneterregt, so daß durch Kurzschließen des Rotors ein schnelles Abbremsen
und ein hohes Haltemoment im Ruhezustand erhalten wird. Alternativ kann der Stator des Elektromotors jedoch auch durch
Elektromagneten gebildet sein.
In besonders bevorzugter Ausführung ist das Ladegerät als ein Steckernetzteil ausgebildet. Da Steckernetzteile als Massenartikel
hergestellt werden, sind diese preisgünstig. Zudem wird durch den Einsatz eines Steckernetzteils vermieden, daß
Netzspannung führende Kabel gegenüber dem Gestell des Tisches isoliert werden müssen.
Vorzugsweise ist der verwendete Akkumulator als Ni-Cd-Akku ausgebildet, da ein derartiger Akkumulator aufgrund der Massenherstellung
relativ preisgünstig erhältlich ist und neben einer hohen Strombelastbarkeit eine hohe Lebenserwartung aufweist.
Der Antrieb umfaßt insbesondere mehrere in Serie geschaltete Akkumulatoren, um eine ausreichende Versorgungsspannung für
den Elektromotor bereitzustellen.
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Um eine Überlastung des Ladegeräts während der Höhenverstellung der Tischplatte durch den Elektromotor zu verhindern,
umfaßt der Antrieb einen Schalter zur elektrischen Trennung des Akkumulators vom Ladegerät.
Dieser Schalter ist insbesondere zum gleichzeitigen Einschalten des Elektromotors und Trennen des Akkumulators vom Ladegerät
ausgebildet, so daß eine einfache und betriebssichere Bedienung des höhenverstellbaren Tisches sichergestellt ist.
Zudem ist der Schalter vorzugsweise als Umschalter zur wahlweisen Einstellung der Drehrichtung des Elektromotors ausgebildet.
So wird der apparative Aufwand bei einfacher Bedienbarkeit des Tisches gering gehalten.
Bei einer weiteren Ausführungsalternative ist der Schalter zum Kurzschließen des Rotors des Elektromotors im ausgeschalteten
Zustand ausgebildet. So werden insbesondere bei einem mit Permanentmagneten erregten Gleichstrommotor ein besonders
schnelles Abbremsen des Rotors zum Stillstand und hohe Haltekräfte des Elektromotors im Stillstand erreicht. Durch das
hohe Bremsmoment des Elektromotors kann die Höhenverstellbewegung
der Tischplatte unverzüglich durch Abschalten des Motors beendet werden. Zudem wirken die hohen Haltekräfte des
Elektromotors im Stillstand einem Absacken der Tischplatte entgegen, wenn keine Feststellbremse zur Arretierung der
Tischplatte in einer beliebigen Höhe vorhanden sein sollte oder diese geöffnet ist.
In einer Weiterbildung ist dem Elektromotor eine Steuereinheit zugeordnet, die das Anlaufen und Abbremsen des Motors
steuert, so daß ein Halteruck am Bewegungsende und ein Be-
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schleunigungsruck beim Einschalten des Motors zumindest weites
tgehend vermieden werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1
eine perspektivische Ansicht eines vorschlagsgemäßen, höhenverstellbaren Tisches;
und
Figur 2
ein Blockschaltbild des Höhenverstellantriebs des Tisches gemäß Figur 1.
Der in Figur 1 dargestellte höhenverstellbare Tisch 10 umfaßt eine Tischplatte 12, die von einem Gestell 14 höhenverstellbar
abgestützt ist.
Das Gestell 14 umfaßt einen stationären Teil 16, der mit Füßen 18 auf einem nicht dargestellten Boden ruht. Weiter umfaßt
das Gestell 14 einen beweglichen Teil 20, der vom stationären Teil 16 verschieblich geführt ist und die Tischplatte
trägt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden der stationäre Teil 16 und der bewegliche Teil 20 des Gestells
14 zwei Teleskopständer 22, die über eine am stationären Teil 16 angreifende Quertraverse 24 miteinander verbunden
sind.
Der Tisch 10 umfaßt ferner Vorspannmittel 26, die hier durch eine Gasdruckfeder gebildet sind und den höhenverstellbaren
Teil 20 des Gestells 14 gegen den stationären Teil 16 zur zumindest teilweisen Kompensierung von Gewichtskräften des beweglichen
Teils 20 und der Tischplatte 12 vorspannen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu in jedem TeIe-
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skopständer 22 eine Gasdruckfeder integriert, deren Federkraft auf den beweglichen Teil 20 des Gestells 14 vertikal
aufwärts gerichtet wirkt. Alternativ sind die Vorspannmittel 26 beispielsweise durch eine in der Quertraverse 24 angeordnete
Feder gebildet, die über Flaschenzüge am beweglichen Teil 20 des Gestells 14 angreift und so diesen vertikal nach
oben vorspannt.
Durch die Quertraverse 24 sind nicht dargestellte Gleichlaufmittel
geführt, die für eine äquivalente Höhenverstellung bei beiden Teleskopständern 22 sorgen und ein Verkanten des beweglichen
Teils 20 im stationären Teil 16 verhindern. Die Gleichlaufmittel können beispielsweise durch über Kreuz geführte
Seile oder eine mit entsprechenden Zahnungen der Teleskopständer 22 in Eingriff stehende Welle gebildet sein, die
jeweils die Vertikalverschiebung des beweglichen Teils 20 in beiden Ständern 22 synchronisieren.
Der höhenverstellbare Tisch 10 umfaßt zudem einen Antrieb 30 zur Höhenverstellung der Tischplatte 12. Der Antrieb 30 umfaßt
mindestens einen über Stellmittel 32 die Höhenerstellung des beweglichen Teils 20 des Gestells 14 bewirkenden Elektromotor
34, der beispielsweise in einen der Teleskopständer oder in die Quertraverse 24 integriert sein kann. Je nach Bedarf
und Konstruktion kann jedem der Teleskopständer 22 ein separater Elektromotor 34 zugeordnet sein.
Beim Darstellungsbeispiel ist der Elektromotor 34 am stationären Teil 16 des Gestells 14 angeordnet, wobei die Stellmittel
32 eine vom Elektromotor 34 über ein nicht dargestelltes Getriebe antreibbare Gewindespindel 36 umfassen, die durch
den Elektromotor 34 und das Getriebe in axialer Richtung festgelegt ist und sich im wesentlichen vertikal im Teleskop-
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Ständer 22 erstreckt. Die Gewindespindel 36 steht in Eingriff mit einem korrespondierenden Mutterkörper 38, der drehfest
mit dem beweglichen Teil 20 des Gestells 14 verbunden ist, so daß je nach Rotationsrichtung der Gewindespindel 36 durch den
Elektromotor 34 eine Aufwärts- 40 oder eine Abwärtsbewegung 42 des beweglichen Teils 20 und damit auch der Tischplatte
bewirkt werden. Diese Ausbildung der Stellmittel 32 stellt jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel dar und es ist
selbstverständlich möglich, flexible Zugmittel, Zahnstangentriebe oder dergleichen einzusetzen.
Der Antrieb 30 umfaßt ferner mehrere in Serie geschaltete Akkumulatoren
44, die als Nickel-Cadmium-Akkus ausgebildet sind und einer Energieversorgung des Elektromotors 34 dienen, sowie
ein an das Stromnetz anschließbares Ladegerät 46 zum Laden der Akkumulatoren 44.
Der Elektromotor 34 ist hier ein Gleichstrommotor, so daß die Akkumulatoren ohne Zwischenschaltung eines ansonsten erforderlichen
Wechselrichters über einen Schalter 48 an den Elektromotor 34 zu dessen Energieversorgung im eingeschalteten
Zustand anschließbar sind. Der Schalter 48 ist vorzugsweise als ein Wipptaster mit einer neutralen Mittelstellung ausgebildet,
so daß drei Schaltzustände Sl bis S3 zur Verfügung stehen.
In der neutralen Schaltstellung Sl, die der Schalter 48 aufgrund von Federkräften einnimmt, ist das Ladegerät 46 mit den
Akkumulatoren 44 elektrisch verbunden, so daß der von einem Gleichrichter 50 des Ladegeräts 46 bereitgestellte Gleichstrom
die Akkumulatoren 44 auflädt bzw, im aufgeladenen Zustand hält. Unabhängig von der Schaltstellung des Schalters
48 ist das Ladegerät 46 hier mit seinem den Gleichrichter
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versorgenden Netzteil 52 immer an das Wechselstromnetz angeschlossen.
Weiter ist in der Schaltstellung Sl des Schalters 48 der Rotor des mit Permanentmagneten erregten Elektromotors 34 elektrisch
kurzgeschlossen und von den Akkumulatoren 44 elektrisch getrennt.
In der Schaltstellung S2 des Schalters 48, die beim bevorzugten Ausführungsbeispiel durch Niederdrücken einer Schaltwippe
des Wipptasters auf eine Seite eingenommen wird, werden der Kurzschluß des Rotors des Elektromotors 34 sowie die elektrische
Verbindung des Ladegeräts 46 zu den Akkumulatoren 44 unterbrochen und der Elektromotor 34 durch Herstellen eines
elektrischen Stromkreises mit den Akkumulatoren 44 in Betrieb gesetzt. Beim Darstellungsbeispiel ist der Elektromotor 34 in
der Schaltstellung S2 mit den Akkumulatoren 44 derart verbunden, daß der bewegliche Teil 20 des Gestells 14 und die
Tischplatte 12 aufwärts in Richtung 40 bewegt werden. In diesen Stromkreis ist in Serie ein Endschalter 54 geschaltet,
der bei Erreichen des oberen Endes des Vertikalhubs H der Tischplatte 12 eine Stromkreisunterbrechung und damit ein automatisches
Abschalten des Elektromotors 34 bewirkt. Der Endschalter 54 ist beispielsweise in einen Teleskopständer 22
zum Schutz gegen Beschädigungen integriert.
Beim Loslassen der Schaltwippe nimmt der Schalter 48 seine neutrale Schaltstellung Sl, in der der Elektromotor 34 still
gesetzt ist, durch Federkraft wieder ein. Durch Niederdrücken der Schaltwippe auf der entgegengesetzten Seite nimmt der
Schalter 48 seine weitere Schaltstellung S3 ein, in der der Elektromotor 34 mit gegenüber der Schaltstellung S2 entgegensetzter
Polung mit den Akkumulatoren 44 verbunden wird, wobei
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wiederum der elektrische Kurzschluß des Rotors des Elektromotors 34 und der elektrische Stromkreis zwischen dem Ladegerät
46 und den Akkumulatoren 44 unterbrochen sind. Die in der Schaltstellung S3 im Vergleich zur Schaltstellung S2 entgegengesetzte
Drehrichtung des Elektromotors 34 bewirkt, daß die Tischplatte 12 abwärts in Richtung 42 bewegt wird. Aus
Sicherheitsgründen ist wiederum in Serie ein Endschalter 56 in den Stromkreis geschaltet, so daß bei Erreichen der niedrigsten
Tischplattenhöhe der Stromkreis unterbrochen und dadurch der Elektromotor 34 abgeschaltet wird. Auch dieser Endschalter
56 ist vorzugsweise in einen Teleskopständer 22 integriert.
Selbstverständlich können anstelle des als Wipptaster ausgebildeten
Schalters 48 andere Schaltelemente eingesetzt werden, die entsprechende Schaltmöglichkeiten zur Verfügung
stellen. Die Ausbildung des Schalters 48 als Wipptaster bietet den Vorteil, daß eine einfache Einhandbedienung des Höhenverstellantriebs
30 ermöglicht wird.
Das Ladegerät 46 ist als Steckernetzteil ausgebildet, das unmittelbar
in eine Steckdose des Stromnetzes eingesteckt werden kann, so daß lediglich Gleichstrom niederer Spannung führende
Kabel zum höhenverstellbaren Tisch 10 geführt und bezüglich des Gestells 14 isoliert werden müssen. Die vom Ladegerät
46 bzw. dessen Gleichrichter 50 bereitgestellte Spannung beträgt idealerweise weniger als 30 Volt, beispielsweise
12 oder 24 Volt, so daß der Aufwand für die elektrische Isolation sehr gering ist. Aufgrund der im zeitlichen Mittel geringen
Einschaltzeit des elektromotorischen Antriebs 30 zur Höhenverstellung der Tischplatte 12 und des Auftrennens der
elektrischen Verbindung zum Ladegerät 46 auf der Gleichstromseite bei eingeschaltetem Elektromotor 34 (Schaltstellungen
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S2 und S3) kann die Leistungsfähigkeit und Strombelastbarkeit
des Ladegeräts 46 sehr niedrig ausgelegt werden. Dementsprechend hat das Netzteil 52 einen geringen Leerlaufstrom, so
daß nur eine geringe Verlustleistung im Netzteil 52 des Ladegeräts 46 auftritt.
Aufgrund des Auftrennens der elektrischen Verbindung des Ladegeräts
46 zu den Akkumulatoren 44 bei eingeschaltetem Elektromotor 34 kann das Ladegerät 46 auch als Gleichspannungsversorgung
für sonstige elektrische Komponenten des Tisches 10 oder darauf angeordneter Geräte dienen, ohne daß eine negative
Beeinflussung beim Ein- und/oder Ausschalten des Elektromotors 34 durch Spannungs- und Stromspitzen zu befürchten
ist.
Das Kurzschalten des Rotors des Elektromotors 34 im Schaltzustand Sl bewirkt, daß der Elektromotor 34 aus der Bewegung
heraus sehr schnell abgebremst wird und im Stillstand hohe Haltekräfte bereitgestellt werden, die einer ungewollten Höhenverstellung
der Tischplatte 12 entgegenwirken.
Es ist aber auch möglich, den Elektromotor 34 im Stillstand mit einer verhältnismäßig kleinen Gegenspannung zu beaufschlagen,
um ein besonders hohes Haltemoment zu erreichen.
Eine ungewollte Höhenverstellung der Tischplatte 12 wird außerdem dadurch verhindert, daß das dem Elektromotor 34
nachgeordnete Getriebe vorzugsweise selbsthemmend, beispielsweise in Form eines Schneckengetriebes, ausgeführt ist, so
daß bei ausgeschaltetem Elektromotor 34 eine Höhenverstellung der Tischplatte 12 ausgeschlossen ist. So kann eine ansonsten
erforderliche Feststellbremse zum lösbaren Festlegen des be-
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weglichen Teils 20 bezüglich des stationären Teils 16 des Gestells
14 entfallen.
Die Komponenten des Antriebs 30 mit Ausnahme des Ladegeräts 46 sind zum Schutz vor Beschädigungen in das Gestell 14 des
Tisches 10 eingebaut, wobei der Schalter 48 an einer leicht zugänglichen Stelle, beispielsweise auf der Unterseite und im
Randbereich der Tischplatte 12, angeordnet oder zum Beispiel in die Oberseite der Tischplatte 12 als Folientastatur integriert
ist.
Der vorschlagsgemäße Tisch weist eine Tischplattenhöhe auf, die beispielsweise im abgesenkten Zustand etwa 680 bis 720 mm
beträgt und bis auf etwa 1200 mm angehoben werden kann. So beträgt der vom Antrieb 30 zu bewirkende Hub H der Tischplatte
12 bei diesem Ausführungsbeispiel ungefähr 500 mm.
Um eine schnelle Höhenverstellung der Tischplatte 12 um diesen Hub H zu ermöglichen, sind die Vorspannmittel 26 so ausgelegt,
daß diese im wesentlichen zumindest alle auf den beweglichen Teil 20 des Gestells 14 und die Tischplatte 12 wirkenden
Gewichtskräfte kompensieren, so daß der elektromotorische Antrieb 30 beim unbelasteten Tisch 10 der Höhenverstellung
der Tischplatte 12 lediglich Beschleunigungskräfte aufbringen und Reibungskräfte überwinden muß. Die hierbei von
den Vorspannmitteln 26 zu kompensierenden Gewichtskräfte können leicht 700 N betragen. Wesentlich ist, daß unabhängig von
der Konstruktion der HöhenverStellmechanik die Vorspannmittel 26 zumindest diejenigen Anteile der statischen Kräfte kompensieren,
die einer Aufwärtsbewegung 40 der Tischplatte 12 entgegenwirken und ansonsten vom elektromotorischen Antrieb 30
aufzubringen wären. Somit reduzieren sich bei der bevorzugten Ausführungsform die vom Antrieb 30 bereitzustellenden Kräfte
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auf die maximal zulässige Zuladung zuzüglich der zu überwindenden Reibungskräfte und der aufzuwendenden Beschleunigungskräfte.
Dazu korrespondierend ist die vom Antrieb 30 für die Vertikalverstellung der Tischplatte 12 bereitzustellende Leistung
verhältnismäßig niedrig, so daß dementsprechend trotz eines verhältnismäßig leistungsschwachen und daher klein bauenden
sowie preisgünstigen Elektromotors 34 eine schnelle Höhenverstellung der Tischplatte 12 ermöglicht wird.
Diese schnelle Höhenvertellbarkeit der Tischplatte 12 kann weiter dadurch optimiert werden, daß die Vorspannmittel 26
über die Gewichtskräfte des beweglichen Teils 20 des Gestells 14 und der Tischplatte 12 hinaus bis zur Hälfte der zulässigen
Belastung der Tischplatte 12 Vorspannkräfte bereitstellen, die den beweglichen Teil 20 des Gestells 14 vertikal
nach oben vorspannen. So kann die für die Höhenverstellung vom Antrieb 30 bereitzustellende Kraft bis auf die Hälfte der
maximalen Belastung der Tischplatte 12 zuzüglich der zu überwindenden Reibungskräfte und Beschleunigungskräfte reduziert
werden. In diesem Falle ist es jedoch unbedingt erforderlich, daß der Antrieb 30 sowohl in Aufwärtsbewegungsrichtung 40 als
auch in Abwärtsbewegungsrichtung 42 auf die Tischplatte 12 einwirken kann, also doppelt wirkend ausgebildet ist, da bei
unbelasteter Tischplatte 12 der Antrieb 30 den beweglichen Teil 20 des Gestells 14 gegen die von den Vorspannmitteln 26
bereitgestellten Vorspannkräfte beim Absenken der Tischplatte
12 bewegen muß.
Die doppelt wirkende Ausbildung des Antriebs 30 ist bei Einsatz eines selbsthemmenden Getriebes auch im Hinblick auf eine
Sicherung der Tischplatte 12 gegen eine ungewollte Höhenverstellung sinnvoll, da in diesem Fall eine zusätzliche
Feststellbremse zum lösbaren Festlegen der Tischplatte 12 in
• ·
A 53 022 &khgr;
19- Dezember 1995
- 17 -
einer bestimmten Höhe sowie eine Sicherheitsbremse, die eine zu schnelle Bewegung der Tischplatte 12 selbsttätig abbremst,
entfallen können.
Weiterhin wird eine schnelle Höhenverstellbarkeit der Tischplatte 12 dadurch erreicht, daß der Elektromotor 34 kurzzeitig
überbelastet wird, so daß er beim Anlaufen beispielsweise 41 Ampere zieht, die im dynamischen Gleichgewicht der Verstellbewegung
der Tischplatte dann auf etwa 21 Ampere absinken. Da die Akkumulatoren 44 eine große Stromfestigkeit aufweisen,
wird so unter Verwendung relativ preisgünstiger Komponenten ein zumindest kurzzeitig sehr leistungsfähiger Antrieb
30 erhalten.
Die Verwendung der Akkumulatoren 44 zur alleinigen Energieversorgung
des Elektromotors 34 bei der Höhenverstellung führt zu dem zusätzlichen Vorteil, daß beim Einschalten des
Elektromotors 34 keine Netzbelastung auftritt, die sich nachteilig auf empfindliche, elektronische Geräte, wie Computer,
auswirken könnte.
Claims (1)
- • ·• ·A 53 022 &khgr;19. Dezember 1995- 18 -SCHUTZANSPRÜCHE1. Höhenverstellbarer Tisch mit einer Tischplatte, die von einem Gestell mit einem stationären Teil und einem beweglichen Teil höhenverstellbar abgestützt ist, wobei der Tisch zur Höhenverstellung der Tischplatte einen Antrieb mit mindestens einem Elektromotor umfaßt, dadurch gekennzeichnet,daß der Tisch Mittel (26) zum Vorspannen des beweglichen Teils (20) gegen den stationären Teil (16) zur zumindest teilweisen Kompensierung der Gewichtskräfte des beweglichen Teils (20) und der Tischplatte (12) umfaßt.2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb so ausgebildet ist, daß er sowohl in Aufwärts-(40) als auch in Abwärtsbewegungsrichtung (42) der Tischplatte (12) wirkt, und daß die Vorspannmittel (26) so ausgebildet sind, daß die auf die Tischplatte (12) und den beweglichen Teil (20) des Gestells (14) wirkende Vorspannkraft deren Gewichtskräfte im wesentlichen mindestens kompensiert.3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel (26) so ausgebildet sind, daß die auf die Tischplatte (12) und den beweglichen Teil (20) des Gestells (14) wirkende Vorspannkraft im wesentlichen deren Gewichtskräfte und die Hälfte der maximal zulässigen Belastung der Tischplatte (12) kompensiert.A 53 022 &khgr;19. Dezember 1995- 19 -4. Tisch nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel (26) so ausgebildet sind, daß die Vorspannkraft in ihrer Stärke im wesentlichen einstellbar ist.5. Tisch nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel (26) so ausgebildet sind, daß die über den Höhenverstellweg der Tischplatte (12) variierende Vorspannkraft in ihrer Variation einstellbar ist.6. Tisch nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel (26) ein Federelement umfassen.7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Schraubenfeder ist.8. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Gasdruckfeder ist.9. Tisch nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel (26) eine Einrichtung
zur Untersetzung der bei der Höhenverstellung auftretenden Bewegung des beweglichen Teils (20) relativ zum stationären Teil (16) umfassen und über diese Untersetzungseinrichtung auf die beiden Teile (16, 20) des
Gestells (14) einwirken.10. Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersetzungseinrichtung ein Flaschenzug ist.• · &iacgr;&iacgr;• c « »A 53 022 &khgr;19. Dezember 1995- 20 -11. Tisch nach Anspruch 9 oder 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Untersetzungseinrichtung so ausgebildet ist, daß das Untersetzungsverhältnis zur Einstellung der Vorspannkraft verstellbar ist.12. Tisch nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (30) zwischen dem stationären (16) und dem beweglichen Teil (26) des Gestells (14) wirkend angeordnet ist.13. Tisch nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (30) ein selbsthemmendes Getriebe zur Untersetzung des Elektromotors (34) umfaßt.14. Tisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Schneckengetriebe ist.15. Tisch nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (30) ein netzbetriebenes Ladegerät (46) und mindestens einen daran anschließbaren Akkumulator (44) zur Energieversorgung des Elektromotors (34) umfaßt.16. Tisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät (36) ein Steckernetzteil ist.17. Tisch nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator (44) als Ni-Cd-Akku ausgebildet ist.18. Tisch nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (30) mehrere in Serie geschaltete Akkumulatoren (44) umfaßt.A 53 022 &khgr;19. Dezember 1995- 21 -19. Tisch nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (30) einen Schalter (48) zur elektrischen Trennung des Akkumulators (44) vom Ladegerät (46) umfaßt.20. Tisch nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (48) zum gleichzeitigen Einschalten des Elektromotors (34) und Trennen des Akkumulators (44) vom Ladegerät (46) ausgebildet ist.21. Tisch nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (48) als Umschalter zur wahlweisen Einstellung der Drehrichtung des Elektromotors (34) ausgebildet ist.22. Tisch nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (48) zum Kurzschließen des Rotors des Elektromotors (34) im ausgeschalteten Zustand ausgebildet ist.23. Tisch nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (34) ein Gleichstrommotor ist.24. Tisch nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (34) permanentmagneterregt ist.
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DE29520182U DE29520182U1 (de) | 1995-12-20 | 1995-12-20 | Höhenverstellbarer Tisch |
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DE29520182U DE29520182U1 (de) | 1995-12-20 | 1995-12-20 | Höhenverstellbarer Tisch |
Publications (1)
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DE29520182U1 true DE29520182U1 (de) | 1996-02-08 |
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ID=8016966
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29520182U1 (de) |
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