DE29518952U1 - Lochstanze für flexible Bahnen - Google Patents

Lochstanze für flexible Bahnen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/14Punching tools; Punching dies

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Lochstanze für flexible Bahnen
Es sind als Lochstanzen bezeichnete Maschinen für das Stanzen von Löchern in flexible Bahnen bekannt. Bei diesen handelt es sich vorzugsweise um Kunststoffbahnen, wie sie beispielsweise für Verpackungszwecke verwendet werden; jedoch lassen sich die Maschinen auch für die Bearbeitung von Bahnen anderer Natur, beispielsweise aus Textilmaterial verwenden. Sie enthalten jeweils eine Mehrzahl von Stanzeinrichtungen, die gleichzeitig oder gesondert nach einem besonderen Steuerprogramm arbeiten und beispielsweise elektromagnetisch, pneumatisch oder mittels eines Kurbeltriebs angetrieben sind. Die Erfindung bezieht sich vornehmlich auf elektromagnetisch angetriebene Stanzeinrichtungen.
Die einzelnen Stanzeinrichtungen bestehen jeweils aus einer Matrize und einer Patrize. Die Matrize wird von einer sogenannten Schnittbuchse gebildet, die eine Öffnung enthält, deren Randkontur derjenigen des in der Bahn zu stanzenden Lochs entspricht. Der Rand bildet eine scharfe Kante, die mit
Dresdner Bank AG Hamburg OA 0>ä>44S»9Ö {&Bgr;&Igr;&idigr;&Zgr; 20&bgr;&bgr;&Ogr;*&Ogr;&bgr;&Ogr;) ••Postb&fifcVtetii&urg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
der Patrize zusammenwirkt. Die Patrize wird von einem Stempel gebildet, dessen Stirn eine konische oder gerundete Schrägfläche enthält, die mit der Kante der Schnittbuchse zusammenwirkt. Wenn beispielsweise runde Löcher zu stanzen sind, so enthält die Schnittbuchse eine Bohrung mit scharfer oberer Kante und ist die Stempelstirn in demjenigen Bereich, der mit der Kante der Schnittbuchse zusammenwirkt, sphärisch oder konisch ausgebildet. Diese Schrägfläche schlägt auf der Kante der Schnittbuchse auf, wobei das zu stanzende Material gegen die Kante gepreßt und von dieser geschnitten wird. Damit Stempel und Schnittbuchse genau zueinander zentriert werden können, ist die Schnittbuchse an einem Halter angeordnet, der seinerseits justierbar an einer mit dem Maschinengestell verbundenen Platte befestigt ist. Die Platte ist bei bekannten Maschinen über eine sogenannte Gummi-Metall-Verbindung mit dem Maschinengestell verbunden, nämlich mittels einer Gummiplatte, die einerseits fest an der Platte und andererseits an einem mit dem Maschinengestell verbundenen Teil anvulkanisiert ist. Die Platte soll die Übertragung von Vibrationen von den Stanzwerkzeugen auf das Maschinengestell dämpfen. Sie ist quer zur gemeinsamen Achse der Stanzwerkzeuge flächig ausgedehnt, um quer zu dieser Achse nur geringe Bewegungsmöglichkeit zu bieten, da in dieser Richtung Stempel und Buchse genau zueinander positioniert sein sollen. Die dadurch bewirkte Vibrationsdämpfung bekannter Maschinen wird insbesondere im Hinblick auf die Geräuschentwicklung als unzureichend empfunden.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diese Nachteile dadurch beseitigt werden können, daß die Dämpfungseinrichtung zwischen der Schnittbuchse und dem Halter angeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist die Dämpfungseinrichtung, also die elastische Schicht, unmittelbar fest sowohl mit dem Halter als auch mit der Buchse bzw. einer die Buchse auswechselbar haltenden Aufnahme verbunden.
Der wesentliche Unterschied zwischen der Erfindung und dem Stand der Technik besteht darin, daß durch die Verlegung der
Dämpfungseinrichtung von dem Platz zwischen Halter und Maschinengestell zu dem Platz zwischen Buchse und Halter die Masse der unmittelbar dem Schlag ausgesetzten Teile auf der Seite der Schnittbuchse wesentlich verringert wird. Dies ist deshalb erstaunlich, weil es im allgemeinen als günstig gilt, wenn im Weg einer zu dämpfenden Schwingung beträchtliche Massen vorhanden sind. Jedoch wirkt sich im Falle der Erfindung günstig aus, daß zum einen die Frequenz des aus Schnittbuchse und gummielastischer Verbindung bestehenden Systems beträchtlich angehoben wird und andererseits die Größe der Oberfläche der ungedämpften Teile, von der Schall abgestrahlt werden kann, beträchtlich vermindert wird.
Obwohl die Seitenführung der Schnittbuchse im Falle der Erfindung nicht so sicher sein kann wie bei Verwendung der bekannten, flächig ausgedehnten Gummiplatte, wird überraschenderweise durch die Erfindung ferner erreicht, daß die Schnittwerkzeuge in geringerem Maße verschleißen als bei bekannten Lochstanzen. Dies hängt wahrscheinlich damit zusammen, daß die Schnittbuchse während des Schlags infolge der geringeren bewegten Masse leichter auszuweichen in der Lage ist. Dies ist ein Effekt, den man bislang zu vermeiden versucht hat, weil man der Auffassung war, daß eine mehr oder weniger starre Lage der Buchse für den Schnitt erforderlich sei.
Wenn in diesem Zusammenhang von einem Halter gesprochen wird, so ist damit ein Teil gemeint, der im Hinblick auf seine Befestigung am Maschinengestell oder damit verbundenen Teilen und/oder im Hinblick auf die Justierbarkeit eine beträchtliche Größe und Masse hat, die vielfach größer ist als die Größe und Masse der Schnittbuchse bzw. der diese enthaltenden Aufnahme.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig.l einen Schnitt durch die Stanzeinrichtung, Fig.2 einen im Verhältnis zu Fig.l vergrößerten Schnitt
durch die Schnittbuchse und deren Halter, Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende Draufsicht und Fig.4 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Schnittbuchse mit Halter.
Das Maschinengestell der Lochstanze umfaßt ein Paar von Holmen 1, auf denen eine Reihe von Matrizenteilen von Stanzeinrichtungen angeordnet ist, von denen eine in Fig.l, unten, gezeigt ist. Das mit den Holmen 1 verbundene Joch 2 trägt einen Halter 3, der eine Aufnahme 4 für eine Schnittbuchse 5 aufweist und über strichpunktiert dargestellte Bolzen 6 mit dem Joch 2 justierbar verbunden ist. Ein weiteres, nicht dargestelltes Paar von Holmen trägt die Patrizenteile der Stanzeinrichtungen, von denen in Fig.l eine Stempelführung 7 und ein Stempel 8 erkennbar sind, wobei die sphärische Unterfläche 9 des letzteren mit der Schnittkante 10 der Schnittbuchse 5 in bekannter Weise zusammenwirkt .
Einzelheiten der in Fig.l dargestellten Schnittbuchsenhalterung ergeben sich aus Fig.2 und Fig.3. Die Schnittbuchse 5 ist in eine passende Aufnahme 4 eingesetzt und kann daher zum Nachschleifen einfach entnommen werden. Dies ist eine Bauweise, die sich vornehmlich bei kleinen, häufig nachzuschleifenden Schnittbuchsen empfiehlt.
Die Aufnahme 4 ist über eine gummielastische Schicht 11 fest mit dem Halter 3 verbunden. Dieser weist seitlich offene Langlöcher zur Aufnahme der Befestigungsbolzen 6 auf. Die die Dämpfungseinrichtung bildende gummielastische Schicht 11 ist nach bekannten Grundsätzen von Gummi-Metall-Verbindungen so angeordnet, daß die Aufnahme 4 gegenüber der Halterung 3 elastisch beweglich ist. Die Übertragung von Schwingungen von der Schnittbuchse 5 bzw. der Aufnahme 4 auf die Halterung 3 wird dadurch stark gehemmt. Die Masse der Teile 4 und 5 ist außerordentlich gering, wenn man sie mit der Summe der Masse dieser Teile zusammen mit der Masse des Halters 3 und der Masse einer besonderen Befestigungsplatte vergleicht, die im Stand der
Technik gegenüber dem Maschinengestell elastisch gelagert ist. Die Frequenz des aus den Teilen 4, 5 und 11 bestehenden schwingungsfähigen Systems ist hoch. Die beim Schnitt beschleunigten Massen sind gering. Entsprechend geringer ist die induzierte Schwingungsenergie und die zur Beschleunigung dieser Massen zwischen Schnittkante 10 und der damit zusammenwirkenden Stirnfläche 9 des Stempels 8 auftretende Kraft. Entsprechend geringer ist auch der an diesen Teilen auftretende Verschleiß.
Zweckmäßigerweise sorgt man dafür, daß das Verhältnis der gemeinsamen Masse der Aufnahme und der Schnittbuchse zur Loch-
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fläche geringer ist als 500g/cm , weiter vorzugsweise kleiner
als 250g/cm . Die Masse läßt sich auch auf den Lochumfang beziehen. Das Verhältnis der Masse zum Lochumfang sollte gerin-
2 2
ger sein als lOOg/cm , vorzugsweise geringer als 50g/cm .
Das gummielastische Material der Dämpfungseinrichtung hat zweckmäßigerweise eine Härte im Bereich von Shore A 65-72, vorzugsweise in der Größenordnung von 68. Dies gilt für eine Dicke und Ausdehnung der gummielastischen Schicht, die etwa vergleichbar ist mit den Dicken und Ausdehnungen der Schnittbuchse und der Aufnahme.
Während sich die Ausführung gemäß Fig.2 und Fig.3 vornehmlich für kleine Schnittbuchsen mit einem Lochdurchmesser bis ca. 2cm eignet, ist die Ausführung gemäß Fig.4 geeigneter für Lochbuchsen größeren Durchmessers, die seltener geschliffen werden. Die Schnittbuchse 5 ist ebenso wie die Halterung 3 unmittelbar mit der gummielastischen Dämpfungsschicht 11 durch Vulkanisation verbunden. Die Vulkanisationsflächen der Metallteile können aufgerauht sein, um eine sicherere Verbindung zu gewährleisten. Die aus Schnittbuchse, Dämpfungseinrichtung und Halterung bestehende Einheit kann gewünschtenfalls in ihrer Gesamtheit einem Schleifprozeß zum Schärfen der Schnittkante unterworfen werden.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß die erforderliche Menge des kostspieligen Hartmaterials für die Buchse erheblich vermindert wird.
Die erfindungemäße Anordnung eignet sich vornehmlich für solche Stanzen, in denen der Stempel 8 frei rückprallbar auf die Schnittbuchse trifft. Dies ist der Fall bei Stempeln, die durch einen Elektromagneten oder pneumatisch beschleunigt werden.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Lochstanze für flexible Bahnen, insbesondere aus Kunststoffmaterial, mit Stanzeinrichtungen, die eine Schnittbuchse (5) aus Hartmaterial, die eine der Lochkontur entsprechende Schnittkante (10) aufweist, und einen mit der Schnittbuchse über eine Schrägfläche (9) zusammenwirkenden Stempel (8) umfaßt, wobei die Schnittbuchse (5) über einen Halter (3) und eine gummielastische Dämpfungseinrichtung am Maschinengestell befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (11) zwischen der Schnittbuchse (5) und dem Halter (3) angeordnet ist.
2. Lochstanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittbuchse (5) unmittelbar mit der Dämpfungseinrichtung (11) fest verbunden ist.
3. Lochstanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Dämpfungseinrichtung (11) eine Aufnahme (4) direkt und fest verbunden ist, in die die Schnittbuchse (5) auswechselbar passend einsetzbar ist.
4. Lochstanze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (11) direkt und Fest mit dem Halter (3) verbunden ist.
DE29518952U 1995-11-29 1995-11-29 Lochstanze für flexible Bahnen Expired - Lifetime DE29518952U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3492238A1 (de) 2017-12-04 2019-06-05 Gabler Thermoform GmbH & Co. KG Thermoformautomat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3492238A1 (de) 2017-12-04 2019-06-05 Gabler Thermoform GmbH & Co. KG Thermoformautomat
US10899066B2 (en) 2017-12-04 2021-01-26 Gabler Thermoform Gmbh & Co. Kg Thermoforming machine

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