DE29518044U1 - Lenkwellendämpfer - Google Patents
LenkwellendämpferInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/22—Arrangements for reducing or eliminating reaction, e.g. vibration, from parts, e.g. wheels, of the steering system
- B62D7/224—Arrangements for reducing or eliminating reaction, e.g. vibration, from parts, e.g. wheels, of the steering system acting between the steering wheel and the steering gear, e.g. on the steering column
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- F16F15/03—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using magnetic or electromagnetic means
- F16F15/035—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using magnetic or electromagnetic means by use of eddy or induced-current damping
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Description
• · · ■
P/Wö-A 3 72
Die Erfindung betrifft einen Lenkwellendämpfer für ein Kraftfahrzeug.
In einem Kraftfahrzeug verbindet eine Lenkwelle das Fahrzeuglenkrad
mit dem Lenkgetriebe des Lenksystems. Insbesondere in Fahrzeugen mit Vorderradantrieb kann ein Problem durch
übermäßiges Schwingen um die Mittellinie des Lenksystems herum auftreten. Dieses Problem tritt gewöhnlich nach
schneller Kurvenfahrt des Fahrzeuges auf, oder wenn ein Fahrzeug gestartet wird, welches einen Hochleistungsmotor
aufweist. Die EP-A-O 442 570 beschreibt einen Dämpfer für die Lenkwelle eines Fahrzeuges. Diese bekannte Anordnung
umfaßt die Verwendung beabstandeter Scheiben, von denen sich jede zweite mit der Lenkwelle relativ zu den anderen
Scheiben drehen kann, wobei ein viskoses Dämpfungsfluid die Scheiben umgibt. Die US-A-4 352 304 beschreibt eine ähnliche
Anordnung, die beabstandete konzentrische zylindrische Wände anstatt von Scheiben verwendet. Diese beiden bekannten
Anordnungen sorgen für eine vergrößerte Dämpfung für alle Drehwinkel der Lenkwelle.
Ein Lenkwellendämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Lenkwelle, die um ihre longitudinale Achse drehbar
ist; einen Finger, der aus Eisen oder Eisenlegierung hergestellt und an einem Ende an der Lenkwelle befestigt ist und
sich in einer Richtung normal zu der longitudinalen Achse erstreckt; eine Solenoidspule, die benachbart dem anderen
Ende des Fingers positioniert ist, wenn die Lenkwelle um ihre Mittellinienposition herum liegt, und sich in einem
Bogen vorbestimmter Länge um die longitudinale Achse herum erstreckt; Anzeigemittel zum Anzeigen des Drehwinkels der
Lenkwelle; ein elektrisches Schaltmittel, das durch das An-
zeigemittel betätigt wird, um elektrische Leistung auf die
Solenoidspule aufzuschalten, wenn das Anzeigemittel detektiert,
daß die Lenkwelle innerhalb eines vorbestimmten Bereiches von Winkeln auf beiden Seiten ihrer Mittellinienposition
liegt.
Der Lenkwellendämpfer der vorliegenden Erfindung vergrößert
die Dämpfung für einen vorbestimmten Bereich von Winkeln auf beiden Seiten der Mittellinie des Lenksystems, um das Risiko
übermäßigen Schwingens wesentlich zu verringern, wobei der Lenkwellendämpfer im wesentlichen keine Zunahme der Dämpfung
außerhalb dieser Bereiche schafft. Mittellinie bedeutet die Drehposition der Lenkwelle, um eine geradlinige Bewegung des
Kraftfahrzeuges zu bewirken.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Figur 1 eine schematische Ansicht eines Lenkwellendämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung,-
und
Figur 2 einen Graph der Dämpfungskraft auf die
Lenkwelle über dem Drehwinkel der Lenkwelle als ein Ergebnis der Verwendung des in Figur
1 gezeigten Dämpfers.
Die in Figur 1 gezeigte Anordnung ist ein Teil des Lenksystems eines Kraftfahrzeuges und umfaßt ein Zahnstangenlenkgetriebe
10, eine Lenkstange 12, die durch das Zahnstangengetriebe bewegt wird, und eine Lenkwelle 14, die zwischen
das Zahnstangengetriebe und einem Lenkrad (nicht gezeigt) geschaltet ist. Die Merkmale des Lenksystems können jede den
Fachleuten bekannte Anordnung aufweisen und werden nicht detailliert beschrieben.
Der in Figur 1 gezeigten Anordnung ist ein Lenkwellendämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung zugeordnet. Der Lenkwellendämpfer
umfaßt erste und zweite Finger 16, 18, die aus Eisen oder Eisenlegierung hergestellt und an einem jeweiligen Ende
20, 22 an der Lenkwelle 14 befestigt sind und sich in einer Richtung normal zu der longitudinalen Achse L der Lenkwelle
in entgegengesetzten Richtungen erstrecken; und erste und zweite Solenoidspulen 24, 26, die benachbart dem jeweiligen
anderen Ende 28, 3 0 des Fingers positioniert sind, wenn die Lenkwelle um ihre Mittellinienposition herum liegt, und sich
jeweils in einem Bogen vorbestimmter Länge X um die longitudinale Achse erstrecken. Der Lenkwellendämpfer umfaßt
auch einen Arm 32, der an der Lenkstange 12 befestigt ist, um als ein Anzeigemittel zu wirken, um den Drehwinkel der
Lenkwelle 14 durch die hin- und hergehende Bewegung (in Richtung Y) des Arms relativ zu dem Fahrzeugkörper anzuzeigen,
wenn die Lenkwelle gedreht wird; und ein Paar elektrische Schalter 34, die benachbart dem Arm befestigt und durch
diesen betätigbar sind. Die Schalter 34 sind in eine normalerweise geöffnete Position vorgespannt. Die Schalter 34
sind elektrisch mit einem Schaltkreis 36 verbunden, welcher elektrische Leistung an die Solenoidspulen 24, 26 liefert,
wenn einer der Schalter geschlossen ist.
In der vorliegenden Ausführungsform sind die Schalter 34 relativ
zu dem Arm 32 derax't positioniert, daß der Arm mit jedem der Schalter in Eingriff gelangt und diesen schließt,
wenn die Lenkwelle 14 so gedreht worden ist, daß sie im Bereich von 10° bis 20° auf einer der beiden Seiten ihrer
Mittellinie liegt; und die Bogenlänge X jeder Solenoidspule 24, 26 ist derart, daß der Bogen einen Winkel von 40° bei
der Achse L definiert (das heißt, das andere Ende 28, 30 jedes Fingers 16, 18 liegt noch benachbart seiner jeweiligen
Solenoidspule). Ein Schließen von einem der Schalter 34
führt dazu, daß Leistung auf die Solenoidspulen 24, 26 aufgebracht wird, welche ein Magnetfeld um jede Spule herum
generieren. Diese Magnetfelder wirken auf die Eisenfinger 16, 18, um die Dämpfungskraft auf die Drehbewegung der
Lenkwelle 14 zu vergrößern, wie aus dem in Figur 2 gezeigten Graph ersichtlich ist. Die Anfangsdämpfungskraft auf der
Lenkwelle 14 wird durch das Getriebe innerhalb des Lenksystems generiert, wie es Fachleuten bekannt ist. Die Zunahme
der Dämpfungskraft verringert das Risiko von Schwingung der Lenkwelle um die Mittellinie herum.
Die Erfindung könnte durch Verwenden eines einzigen Eisenfingers und einer einzigen Solenoidspule erlangt werden. Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Winkelbereiche begrenzt.
Zusammenfassend umfaßt ein Lenkwellendämpfer eine Lenkwelle (14), die um ihre longitudinale Achse (L) herum drehbar ist;
einen Finger (16), der aus Eisen oder Eisenlegierung hergestellt und an einem Ende (20) an der Lenkwelle befestigt ist
und sich in einer Richtung normal zu der longitudinalen Achse erstreckt; eine Solenoidspule (24), die benachbart dem
anderen Ende des Fingers positioniert ist, wenn die Lenkwelle um ihre Mittellinienposition herum liegt, und sich in
einem Bogen vorbestimmter Länge (X) um die longitudinale Achse herum erstreckt; Anzeigemittel (32) zum Anzeigen des
Drehwinkels der Lenkwelle; und ein elektrisches Schaltmittel (34) , das durch das Anzeigemittel zum Aufschalten elektrischer
Leistung auf die Solenoidspule betätigt wird, wenn das Anzeigemittel detektiert, daß die Lenkwelle innerhalb eines
vorbestimmten Bereiches von Winkeln auf beiden Seiten ihrer Mittellinienposition liegt. Das Risiko von Schwingung um die
Mittellinie wird so verringert.
Claims (1)
- P/Wö-A 3726AnsprücheLenkwellendämpfer mit einer Lenkwelle (14), die um ihre longitudinale Achse (L) herum drehbar ist; einem Finger (16), der aus Eisen oder Eisenlegierung hergestellt und an einem Ende (20) an der Lenkwelle befestigt ist und sich in einer Richtung normal zu der longitudinalen Achse erstreckt; eineir Solenoidspule (24) , die benachbart dem anderen Ende des Fingers positioniert ist, wenn die Lenkwelle um ihre Mittellinienposition herum liegt, und sich in einem Bocjen vorbestimmter Länge (X) um die longitudinale Achse herum erstreckt; Anzeigemitteln (32) zum Anzeigen des Drehwinkels- der Lenkwelle; und einem elektrischen Schaltmittel (34), das durch das Anzeigemittel zum Aufschalten elektrischer Leistung auf die Solenoidspule betätigt wird, wenn das Anzeigemittel detektiert, daß die Lenkwelle innerhalb eines vorbestimmten Bereiches von Winkeln auf beiden Seiten ihrer Mittellinienposition liegt.Lenkwelle nach Anspruch 1 weiter mit einem zweiten Finger (18), aus Eisen oder Eisenlegierung, der an einem Ende (22) an der Lenkwelle (14) befestigt ist und sich in einer Richtung normal zu der longitudinalen Achse (L) und in einer entgegengesetzten Richtung zu dem ersten Finger erstreckt; und einer zweiten Solenoidspule (26), die benachbart dem anderen Ende (30) des zweiten Fingers positioniert ist, wenn die Lenkwelle um ihre Mittellinienposition herum liegt, und sich in einem Bogenvorbestimmter Länge {X) um die longitudinale Achse herum erstreckt; und einem elektrischen Schaltmittel (34), das gleichzeitig elektrische Leistung auf beide Solenoidspulen (24, 26) aufschaltet.Lenkwellendämpfer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin das Anzeigemittel einen Arm (32) umfaßt, der auf einer Lenkstange (12) befestigt ist, die mit der Lenkwelle (14) verbunden ist; und das elektrische Schaltmittel (34) ein Paar Schalter umfaßt, die benachbart der Lenkstange positioniert sind; wobei der Arm den einen oder den anderen der Schalter betätigt, wenn die Lenkwelle innerhalb des vorbestimmten Bereiches von Winkeln auf beiden Seiten ihrer Mittellinie liegt.4. Lenkwellendämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der vorbestimmte Winkelbereich zwischen 10° und 20° beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29518044U DE29518044U1 (de) | 1995-11-14 | 1995-11-14 | Lenkwellendämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29518044U DE29518044U1 (de) | 1995-11-14 | 1995-11-14 | Lenkwellendämpfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29518044U1 true DE29518044U1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=8015423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29518044U Expired - Lifetime DE29518044U1 (de) | 1995-11-14 | 1995-11-14 | Lenkwellendämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29518044U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005004953A1 (de) * | 2005-02-03 | 2006-08-17 | Daimlerchrysler Ag | Lenksäulenanordnung für ein Fahrzeug |
-
1995
- 1995-11-14 DE DE29518044U patent/DE29518044U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005004953A1 (de) * | 2005-02-03 | 2006-08-17 | Daimlerchrysler Ag | Lenksäulenanordnung für ein Fahrzeug |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960215 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: DELPHI AUTOMOTIVE SYSTEMS DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: ACG DEUTSCHLAND GMBH, 65428 RUESSELSHEIM, DE Effective date: 19970522 |
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