DE29517745U1 - Schweißvorrichtung - Google Patents
SchweißvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/20—Stud welding
- B23K9/205—Means for determining, controlling or regulating the arc interval
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schweißvorrichtung zum Verschweißen von Bolzen oder dergleichen Bauteilen an
ein Werkstück insbesondere mittels Kondensatorentladungsschweißen mit Spitzenzündung, bestehend aus einer
Gleichspannungs-Schweißstromquelle, vorzugsweise einer Kodensatorbatterie , die von einer Ladestromquelle
aufgeladen wird und die sich bei geschlossenem Schweißstromkreis entlädt, deren einer Pol an ein
Werkstück und deren anderer Pol an ein Schweißmittel,
insbesondere eine Schweißpistole oder einen Schweißkopf, angeschlossen ist, sowie vorzugsweise einem
elektronischen Schalter in der zum Schweißmittel führenden Leitung, der durch ein Steuermittel schaltbar
ist .
Eine derartige Schweißvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 94 06 367 Ul bekannt. Es sind auch
Schweißvorrichtungen bekannt, bei denen das eigentliche
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Bolzenschweißgerät (Schweißstromquelle) mehrere Schweißausgänge zum Anschluß jeweils einer Schweißpistole
an eine einzige Gleichspannungsquelle für den Schweißvorgang aufweist (vergleiche hierzu DE 39 26 074 C2).
Mit einer solchen Schweißvorrichtung ist es möglich, mehrere Schweißpistolen mit einer einzigen Schweißstromquelle zu
betreiben. Allerdings muß dann, wenn die einzelnen Schweißpistolen unterschiedliche Bolzentypen oder sonstige
Verschweißelemente haltern, jeweils beim Wechsel der
Bolzentype die Schweißpistole bzw. der Bolzenhalter gewechselt und die Schweißenergie an der Schweißstromquelle
neu eingestellt werden.
Dies ist sehr zeitaufwendig und daher nachteilig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schweißvorrichtung zu schaffen,
bei der mit einer einzigen Schweißstromquelle unterschiedliche Bolzentypen möglichst rationell auf ein
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Werkstück geschweißt werden können, ohne daß dazu ein Wechsel der Schweißpistole, des Bolzenhalters oder eine
manuelle Einstellung der Schweißenergie an der Ladestromquelle erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß an die Schweißstromquelle mindestens zwei Schweißmittel
angeschlossen oder anschließbar sind und ein elektronisches Steuermittel angeordnet ist, das mit
jedem Schweißmittel und mit der Ladestromquelle verbunden
ist, wobei das Steuermittel von jeweils dem aktivierten Schweißmittel angesteuert ist und das Steuermittel an
die Ladestromquelle ein Signal abgibt, mittels dessen
die Ladestromquelle auf die typischen Schweißparameter,
insbesondere die Schweißenergie, des aktivierten Schweißmittels einstellbar ist.
Gemäß der Erfindung können ein oder mehrere Schweißmittel (Schweißpistolen oder dergleichen) an das Schweißgerät
(Schweißstromquelle) angeschlossen werden, wobei jede
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Schweißpistole für einen anderen bestimmten Bolzentyp ausgerüstet ist. Bei Aktivierung eines Schweißmittels
(Schweißpistole) wird dann das Steuermittel angesteuert
und von diesem wird an die Ladestromquelle ein individuelles Signal abgegeben, mittels dessen die
Ladestromquelle auf die typischen Schweißparameter, insbesondere die Schweißenergie, des aktivierten
Schweißmittels eingestellt wird. Diese Einstellung erfolgt automatisch, ohne daß der Bediener irgendwelche
besonderen Handhaben ausführen müßte. Es ist somit möglich unterschiedliche Bolzentypen mit den
unterschiedlichen Schweißmitteln (Schweißpistolen oder
dergleichen) rationell auf ein Werkstück zu verschweißen.
Um sicherzustellen, daß nicht gleichzeitig mit mehreren
Schweißmitteln gearbeitet wird, die an die Schweißstromquelle angeschlossen sind, ist vorgesehen,
daß jedem Schweißmittel ein elektronischer Schalter, insbesondere Thyristor, vorgeschaltet ist, der von dem
aktivierten Schweißmittel über das Steuermittel schaltbar
ist .
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er
Durch die Zuordnung eines elektronischen Schalters, insbesondere Thyristors, zu jedem Schweißmittel
(Schweißpistole) ist sichergestellt, daß nur das jeweils zur Benutzung anstehende Schweißmittel auch an die
Schweißstromquelle angeschlossen ist, da durch das aktuell benutzte Schweißmittel der elektronische Schalter
über das Steuermittel geschaltet wird und zwar in den
Durchlaßzustand, so daß nur dieses Schweißmittel dann
betätigbar ist, das jeweils andere Schweißmittel aber nicht. Das Steuermittel ist dabei so eingestellt, daß
nur alternativ einer der elektronischen Schalter in Durchlaßzustand geschaltet wird, die Umschaltung der
anderen elektronischen Schalter in den Durchlaßzustand aber dann blockiert ist.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß das Steuermittel eine elektronische Steuerung ist, die über
Steuerleitungen mit jedem Schweißmittel, mit jedem elektronischen Schalter und mit der Ladestromquelle
verbunden ist .
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Vorzugsweise ist zu dem vorgesehen, daß jedes Schweißmittel mit einem Sensor gekoppelt ist , der von
dem Schweißmittel betätigbar ist und über eine Steuerleitung mit dem Steuermittel verbunden ist.
Beispielsweise kann jedes Schweißmittel einen externen
Sensor ansteuern, wobei der jeweilige Sensor über das
Steuermittel mit der Schweißstromquelle verbunden ist. Bei Gebrauch eines Schweißmittels (Schweißpistole) gibt
der Sensor ein Signal an die Steuerung ab, wobei die Steuerung dann ein entsprechendes Signal an die
Ladestromquelle übermittelt, mittels dessen die erforderliche Schweißenergie eingestellt und zur
Verfügung gestellt wird. Gleichzeitig wird mittels der Steuerung ausschließlich der benötigte elektronische
Schalter in Durchlaßzustand geschaltet, so daß der Schweißvorgang dann mit dem aktivierten Schweißmittel
(Schweißpistole) erfolgen kann.
Die Sensoren können beispielsweise auch in einer Ablageoder
Parkstation der Schweißmittel (Schweißpistolen)
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angebracht sein, so daß bei Abnahme eines Schweißmittels aus der Parkstation der Sensor aktiviert wird und die
Schaltungsvorgänge eingeleitet werden.
Es ist auch möglich, eine Ansteuerung der Steuerung und damit des Schweißgerätes über den ohnehin vorhandenen
Auslöseschalter am Schweißmittel (Schweißkopf oder Schweißpistole) vorzunehmen, wobei beispielsweise durch
einmaliges Auslösen des Auslöseschalters die Steuerung initiiert wird und somit die Schweißenergie angepaßt wird,
während beim zweiten Auslösevorgang der elektronische Schalter in Durchlaßzustand gesteuert wird, so daß der
Schweißvorgang ablaufen kann. Es ist auch denkbar, bei
Automatikschweißköpfen eine externe Steuerung beispielsweise
über SPS oder CNC vorzusehen.
Ein schematisches Ausfühungsbeispiel der Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben .
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Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine erfindungsgemäße
Schweißvorrichtung in Prinzipdarstellung.
Die SchweißVorrichtung dient zum Verschweißen von Bolzen
oder dergleichen Bauteilen an ein Werkstück 1 mittels Kondensatorentladungsschweißen mit Spitzenzündung. Sie
besteht im wesentlichen aus einer Gleichspannungs-Schweißstromquelle
(Kondensatorbatterie) 5, deren einer Pol an das Werkstück 1 und deren anderer Pol an ein
Schweißmittel 3 bzw. 4, beispielsweise eine Schweißpistole oder einen Schweißkopf, angeschlossen
ist. Dabei ist die Kondensatorbatterie (5) in den Stromkreis eingeschaltet, die von der Ladestromquelle
2 aufgeladen wird und die sich bei geschlossenem Schweißstromkreis entlädt.
An die Schweißstromquelle 5 sind im Ausführungsbeispiel
zwei Schweißmittel 3,4 angeschlossen. Es
ist zudem ein elektronisches Steuerungsmittel 6 angeordnet, daß mit jedem Schweißmittel 3 bzw. 4
über eine Steuerleitung 7 bzw. 8 verbunden ist, wobei das Steuermittel 6 von jeweils dem
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aktivierten, also inbetriebgenommenen Schweißmittel angesteuert wird und das Steuermittel 6 an die
Ladestromquelle 2 ein Signal abgibt, mittels dessen die Ladestromquelle 2 auf die typischen Schweißparameter,
insbesondere die typische Schweißenergie, des aktivierten Schweißmittels 3 oder 4 eingestellt wird. Bei
Inbetriebnahme eines der Schweißmittel 3 oder 4 erfolgt
also eine automatische Anpassung insbesondere der Schweißenergie an die Bedingungen des entsprechenden
Schweißmittels, so daß es keiner zusätzlichen Manipulation durch den Benutzer bedarf.
Aus Sicherheitsgründen ist jedem Schweißmittel 3 bzw.4
ein elektronischer Schalter 9 bzw. 10 vornehmlich in
Form eines Thyristors vorgeschaltet, der von dem aktivierten Schweißmittel 3 oder 4 über das Steuermittel
6 schaltbar ist. Dabei ist die Steuerkatode der elektronischen Schalter 9 bzw. 10 alternativ über das
Steuermittel 6 an Spannung gelegt, so daß dann der jeweilige elektronische Schalter 9 bzw. 10
(Thyristor) in Durchlaßzustand ist. Der jeweils
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andere elektronische Schalter 9 oder 10 ist dann durch das Steuerungsmittel 6 blockiert, so daß es lediglich
möglich ist eines der beiden Schweißmittel 3 oder 4 alternativ zu betreiben.
Das Steuerungsmittel 6 ist eine elektronische Steuerung,
die über Steuerleitungen 7,8 bzw. 11,12 mit jedem
Schweißmittel 3,4, mit der Ladestromquelle 2 und über
St euer leitungen 13,14 mit den elektronischen Schaltern 9,10, insbesondere mit der Steuerkathode der Thyristoren
(9 bzw. 10) verbunden ist.
Jedes Schweißmittel 3,4 ist mit einem Sensor gekoppelt,
der von dem Schweißmittel 3 bzw. 4 bei dessen Aktivierung betätigbar ist und der über eine Steuerleitung,
insbesondere die Steuer leitungen 7 bzw. 8 mit dem Steuermittel 6 verbunden ist.
Sofern unterschiedliche Bolzentypen unter Zuhilfenahme einer einzigen Schweißstromquelle 5 verschweißt werden
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sollen, so sind die Schweißmittel 3 bzw. 4 auf die jeweilige Bolzentype eingestellt und in der Steuerung
sind entsprechende Schweißparameter, insbesondere Parameter für die Schweißenergie abgelegt, die bei
Aktivierung eines der beiden Schweißmittel 3 oder aktiviert und an die Ladestromquelle 2 übertragen werden,
so daß die Ladestromquelle 2 auf die entsprechenden benötigten Parameter automatisch eingestellt wird. Es
ist somit sehr schnell und rationell eine Verschweißung von unterschiedlichen Bolzentypen auf einem Werkstück
1 möglich, wobei durch die elektronischen Schalter bzw. 10 sichergestellt ist, daß nur eines der beiden
Schweißmittel 3 oder 4 alternativ zum Verschweißen
eingesetzt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (4)
1. Scnweißvorrichtung zum Verschweißen von Bolzen
oder dergleichen Bauteilen an ein Werkstück insbesondere mittels Kondensatorentladungsschweißen
mit Spitzenzündung, bestehend aus einer Gleichspannungs-Schweißstromquelle, insbesondere
einer Kondensatorbatterie, die von einer der Ladestromquelle aufgeladen wird und die sich bei geschlossenem
Schweißstromkreis entlädt, deren einer Pol an ein Werkstück und deren anderer Pol an ein
Schweißmittel, insbesondere eine Schweißpistole
oder einen Schweißkopf, angeschlossen ist, sowie vorzugsweise einem elektronischen Schalter in der
zum Schweißmittel führenden Leitung, der durch ein
Steuermittel schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Schweißstromquelle (5) mindestens zwei
Schweißmittel (3,4) angeschlossen oder anschließbar sind und ein elektronisches Steuermittel (6) angeordnet
ist, mit jedem Schweißmittel (3,4) und mit der Ladestromquelle (2) verbunden ist, wobei das
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Steuermittel (6) von jeweils dem aktivierten
Schweißmittel (3 oder 4) angesteuert ist und das Steuermittel (6) an die Ladestromquelle (2) ein Signal
abgibt, mittels dessen die Ladestromquelle (2) auf die typischen Schweißparameter, insbesondere die
Schwe'ißenergie, des aktivierten Schweißmittels
(3 oder 4) einstellbar ist.
2. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Schweißmittel (3,4) ein
elektronischer Schalter (9,10), insbesondere Thyristor, vorgeschaltet ist, der von dem aktivierten
Schweißmittel (3 oder 4) über das Steuermittel (6) schaltbar ist .
3. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuermittel (6) eine elektronische Steuerung ist, die über Steuerleitungen
(7,8,11,12,13,14) mit jedem Schweißmittel(3,4), mit
jedem elektronischen Schalter (9,10) und mit der Ladestromquelle (2) verbunden ist.
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4. Schweiß vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3 dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schweißmittel (3,4) mit einem Sensor gekoppelt ist, der von dem
Schweißmittel (3,4) betätigbar ist und über eine Steuerleitung (7,8) mit dem Steuermittel (6)
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29517745U DE29517745U1 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Schweißvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29517745U DE29517745U1 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Schweißvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29517745U1 true DE29517745U1 (de) | 1997-03-13 |
Family
ID=8015192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29517745U Expired - Lifetime DE29517745U1 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Schweißvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29517745U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19828986A1 (de) * | 1998-06-29 | 1999-12-30 | Trw Nelson Bolzenschweisstechn | Bolzenschweißeinrichtung |
CN102152040A (zh) * | 2010-11-11 | 2011-08-17 | 日立电梯(中国)有限公司 | 半自动多枪连续工作螺柱焊接控制系统 |
-
1995
- 1995-11-09 DE DE29517745U patent/DE29517745U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19828986A1 (de) * | 1998-06-29 | 1999-12-30 | Trw Nelson Bolzenschweisstechn | Bolzenschweißeinrichtung |
CN102152040A (zh) * | 2010-11-11 | 2011-08-17 | 日立电梯(中国)有限公司 | 半自动多枪连续工作螺柱焊接控制系统 |
CN102152040B (zh) * | 2010-11-11 | 2014-01-15 | 日立电梯(中国)有限公司 | 半自动多枪连续工作螺柱焊接控制系统 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970424 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990901 |