DE29516991U1 - Manuelle Loch- oder Nietzange - Google Patents

Manuelle Loch- oder Nietzange

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    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers
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    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/38Accessories for use in connection with riveting, e.g. pliers for upsetting; Hand tools for riveting
    • B21J15/386Pliers for riveting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf eine manuelle Loch-oder Nietzange, bestehend aus einem Zangenteil mit einer Kniehebelmechanik zu Kraftübersetzung und einem an das Zangenteil anschließbaren, im Wesentlichen U-förmigen Werkzeugkopf, in welchem einerseits eine Matrize und andererseits ein über seine Länge hin abgesetzter Loch-oder Nietstempel, dessen einer Längenabschnitt ein Führungsteil und dessen anderer Längenabschnitt den Schnitt-oder Formwerkzeugteil bildet, angeordnet sind, wobei der Loch-oder Nietstempel in axialer Richtung verstellbar in einer im einen Schenkel des Werkzeugkopfes aufgenommenen Führungshülse geführt und über einen durch den Zangenteil antreibbaren Antriebshebel in Richtung auf die Matrize bewegbar ist.
Derartige manuell betätigbare Loch-oder Nietzangen, insbesondere für dünnwandige Bleche oder Profile und kleine bis kleinste Lochdurchmesser bzw. Nietenschaftdurchmesser sind bekannt und gebräuchlich. Bei diesen bekannten Loch-oder Nietzangen ist der Werkzeugkopf samt darin ausgebildeter Matrize durch ein Schmiedeteil gebildet, mit der Folge, daß für jeden Lochdurchmesser bzw. jede Nietgröße jeweils ein eigener Werkzeugkopf erforderlich. Daraus resultiert für den Benutzer der Loch-oder Nietzange zunächst die Notwendigkeit eines verhältnismäßig häufigen Auswechselns des Werkzeugkopfes, entsprechend dem Durchmesser der jeweils zu erstellenden Lochung bzw. der jeweils zu erstellenden Nietung, d.h. natürlich des Schaftdurchmessers des jeweils einzusetzenden Nietes, selbst-
verständlich verbunden mit der Notwendigkeit der Anschaffung eines entsprechend umfangreichen Werkzeugsatzes. Besonders nachteilig ist an der bekannten Gestaltung der Werkzeugköpfe aber der Umstand, daß die Matrize einteilig am Werkzeugkopf ausgeformt ist, so daß bei einer gewissen Abnutzung der Matrize der gesamte Werkzeugkopf unbrauchbar wird, insbesondere deshalb weil eine verschlissene Matrize beim Erstellen von Lochausnehmungen neben einer Veränderung des Lodhdurchmessers auch zu einer Tulpenbildung führt, welch letztere einen sauberen Nietvorgang ausschließt. Darüberhinaus sind die bekannten Loch-oder Nietzangen auch für die Bearbeitung von Profilmaterial ausgelegt und weisen daher einen verhältnismäßig großen Abstand zwischen Matrize und Werkzeugführung auf, naturgemäß verbunden mit einer verhältnismäßig langen Ausbildung des nur einen geringen Durchmesser aufweisenden, den Schnittwerkzeugteil bildenden Längenabschnittes insbesondere des Lochstempels. Dies führt zu dem weiteren Nachteil, daß unter ungünstigen Umständen der das Schnittwerkzeugteil bildende Längenabschnitt des Lochstempels über eine beträchtliehe Länge hin ungeführt ist, woraus sich besondere Unzulänglichkeiten dadurch ergeben, daß es zu einem Verkanten oder Verhaken des Schnittwerkzeugteiles am Werkstück kommen kann, was zumindest in extremen Fällen zum Bruch des Schnittwerkzeugteiles führen kann.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine manuell betätigbare Niet-oder Lochzange der eingangs bezeichneten Bauart dahingehend zu verbessern, daß die vorgenannten Nachteile der bekannten Niet-oder Lochzangen vermieden sind und zugleich die Anzahl der zu einem Werkzeugsatz erforderlichen Einzelteile verringert wird.
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Diese Ausfgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Matrize lösbar mit dem einen Schenkel des Werkzeugkopfes verbunden ist und daß der Schnittwerkzeugteil des Lochstempels am freien Ende der Führungshülse zusätzlich geführt ist. Die Auswechselbarkeit der Matrize hat zum einen den Vorteil, daß sie aus einem wesentlich verschleißfesterem Material gefertigt sein kann als der Werkzeugkopf insgesamt, wodurch es ohne besonderen Aufwand möglich ist ihre Verschleißneigung sehr erheblich zu verringern. Bei einheitlicher Ausführung der Gewindebohrung im einen Schenkel des Werkzeugkopfes wird zugleich aber auch der Vorteil erreicht, daß in einen Werkzeugkopf im Austausch gegeneinander Matrizen für verschiedene Loch-oder Nietgrößen einsetzbar sind, so daß die Anzahl der für einen Werkzeugsatz erforderlichen Werkzeugköpfe weitgehendst reduziert werden kann. Zudem bietet die Verwendung als abnehmbares Teil ausgebildeter Matrizen in vorteilhafter Weise auch noch die Möglichkeit einer Wiederaufbereitung abgenutzter Matrizen im Wege des Nachschleifens. Darüberhinaus ermöglicht die zusätzliche Führung des Schnittwerkzeugteiles des Lochstempels am freien Ende der Führungshülse auch die Anwendung von eine verhältnismäßig große Maulöffnung aufweisenden Werkzeugköpfen, so daß auch aus dieser Sicht die Anzahl der für einem Werkzeugsatz erforderlichen Werkzeugköpfe verringert werden kann. Dabei ergibt sich aus dieser neuerungsgemäßen Maßnahme weiterhin der Vorteil, daß ein Verhaken oder Verkanten des Schnittwerkzeugteiles am Werkstück ausgeschlossen ist.
Im Einzelnen ist im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung vorgesehen, daß die Matrize als mit einer das
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Stanzloch bildenden Durchgangsaucnehwang versehenes Einschraubteil ausgestaltet und über einen Gewindeabschnitt in den einen Schenkel des Werkzeugkopfes einschraubbar ist. Aus der Ausbildung der Matrize als Einschraubteil· resultiert neben einer einfachen Auswechselbarkeit unterschiedlicher Matrizenformen für verschiedene Loch-oder Nietschaftdurchmesser auch der Vorteil, daß die Lage der Matrize, wenigstens innerhalb gewisser Grenzen, gegenüber der Innenseite des einen Schenkels des Werkzeugkopfes ver-bzw. einstellbar ist, was bei der Bearbeitung profilierter Werkstücke eine Profilüberbrückung bei- einheitlicher Ausbildung des Werkzeugkopfes erleichtert bzw. ermöglicht. Besonders vorteiihaft ist dabei, daß die Matrize mit einem zu der Innenseite des einen Schenkel·s des Werkzeugkopfes parallel ausgerichteten Kragen versehen ist.
Hinsichtlich der zusätzlichen Führung des Schnittwerkzeugteiles des Lochstempels wird in einer bevorzugten Ausgestaltungsform vorgeschlagen, daß die Führungshülse an ihrem Stirnende geschlossen ist und lediglich eine Durchtrittsöffnung für den Werkzeugteil des Lochstempels aufweist. Dabei ist der stirnendige Abschluß der Führungshülse im Wesentlichen plattenförmig gestaltet und parallel zur Begrenzungsflache der Matrize ausgerichtet, derart, daß er beim zurückziehen des Lochstempels eine Auflage für das Werkstück bildet und somit zugleich die Aufgabe eines Abstreifers übernimmt. In weiterer Einzelausgestaltung der Neuerung ist dann weiter vorgesehen, daß die Führungshülse im Bereich ihres freien Stirnendes mit wenigstens einer seitlichen Öffnung für das Abführen eventuell eingedrungener kleinerer Teilchen des zu lochenden Materials versehen ist.
Zur Sicherstellung einer Abstreiferfunktion der in axialer Richtung verstellbaren Führungshülse beim Lochen ist neuerungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß die Führungshülse axial verstell- und in wenigstens zwei unterschiedlchen Stellungen festlegbar im anderen Schenkel des Werkzeugkopfes aufgenommen ist.
In der praktischen Verwirklichung einer Festlegung der Führungshülse gegenüber einem unbeweglichen Teil der Loch-oder Nietzange ist dabei vorgesehen, daß die Führungshülse um ihre Längsachse drehbar im Werkzeugkopf aufgenommen und unterendig mit wenigstens einem radial ausladenden Arretierungsflügel ausgestattet ist und daß dem Arretierungsflügel wenigstens eine am Werkzeugkopf oder am Zangenteil ausgebildete Rastausnehmung als Widerlager zugeordnet ist.
Im Einzelnen kann dies nach einer ersten Ausgestaltungsform in der Weise verwirklicht werden, daß die Führungshülse mit zwei einander in einer gemeinsamen Ebene gegenüberliegend angeordneten, radial ausladenden Arretierungsflügeln versehen ist und am Werkzeugkopf oder am Zangenteil mit einem Abstand übereinanderliegend zwei Rastausnehmungen mit rechteckigem Querschnittsprofil vorgesehen sind. Dies ermöglicht eine Arreteierung der Führungshülse in zwei voneinander unterschiedliehen axialen Einstellungen, wobei die Arretierungslage durch einfaches Verdrehen der in der jeweils gewünschten axialen Lage befindlichen Führungshülse herbeigeführt werden kann.
Nach einer zweiten Ausgestaltungsform kann die Festlegung der Führungshülse gegenüber einem unbeweglichen Teil der Loch-
• &bgr; ·
oder Nietzange aber auch in der Weise verwirklicht werden, daß die einander gegenüberliegend angeordneten radial ausladenden Arretierungsflügel der Führungshülse von deren einer zu deren anderer Seite hin unterschiedliche axiale Höhen aufweisen und am Werkzeugkopf oder am Zangenteil lediglich eine Rastausnehmung mit rechteckigem Querschnittsprofil vorgesehen ist.
Die Neuerung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer Loch-oder. Nietzange;
Figur 2 eine Seitenansicht eines Werkzeugkopfes einer Lochoder Nietzange gemäß Figur 1;
Figur 3 eine Seitenansicht gemäß Figur 2 bei in Arbeits-,
stellung befindlichem Lochstempel;
Figur 4 eine Stirnansicht zu Figur 3.
Figur 5 eine Seitenansicht einer ersten abgewandelten Gestaltungsform des Werkzeugkopfes einer Loch-oder Nietzange nach' Figur 1;
Figur 6 eine Seitenansicht einer zweiten abgewandelten Gestaltungsform des Werkzeugkopfes' einer Loch-oder
Nietzange nach Figur 1;
Die in der Figur 1 dargestellte Loch-und Nietzange umfaßt zwei gegensinnig schwenkbar miteinander verbundene Hangriffe 1 und 2 und eine Kniehebelmechanik 3, welche auf einen Antriebshebel 4 für einen Lochstempel 5 wirkt sowie einen im Wesentlichen U-förmigen Werkzeugkopf 6 an dessem einen Schenkel 7 eine Matrize 8 und an dessen anderem Schenkel 9 eine eine Führung für den Lochstempel 5 bildende Führungshülse 10 angeordnet sind. Der Werkzeugkopf 6 ist durch ein Schmiedeteil gebildet, wobei in seinem einen Schenkel 7 eine wenigstens teilweise als Gewindebohrung 11 ausgeführte Bohrung vorgesehen ist, in welche ein mit einem Außengewinde versehener Schaft 12 einer Matrize 8 einschraubbar ist. Die Matrize 8 weist ferner einen Kragen 13 auf, über welchen sie an der inneren Seite 14 des einen Schenkels 7 des Werkzeugkopfes anliegt. Im anderen Schenkel 9 des Werkzeugkopfes 6 ist eine Führungshülse 10 axial verstellbar gehaltert. Der Lochstempel 5 ist über seine Länge hin abgesetzt ausgebildet, wobei er einen ein Führungsteil 16 bildenden bildenden Längenabschnitt größeren Durchmessers und einen ein Schneidwerkzeug bildenden Längenabschnitt geringeren Durchmessers aufweist. Die Führungshülse 10 besitzt einen dem Durchmesser des Führungsteiles des Lochstempels 5 entsprechende lichte Weite und ist an ihrem oberen freien Stirnende durch eine ebene, parallel zur Kragenfläche des Kragens 13 der Matrize 8 ausgrichteten Platte 17 verschlossen, wobei die Platte 17 eine Durchgangsausnehmung 18 für den Werkzeugteil 19 des Lochstempels 5 aufweist, welche so ausgelegt ist, daß sie zugleich eine Führung für diesen bildet. Die Führungshülse 10 ist weiterhin im Bereich ihres freien Stirnendes und unterseitig an die Platte 18 anschließend mit radialen Aus-
nehmungen 20 ausgestattet, um evf.l eindringene Material teilchen selbsttätig aus der Führungshülse 10 zu entfernen.
In der Verwirklichungform nach Figur 5 ist eine einrückbare Festlegung der Führungshülse 10 gegenüber einem unbeweglichen Teil 6 der Loch-oder Nietzange vorgesehen, in der Weise, daß die Führungshülse 10 um ihre Längsachse drehbar im Werkzeugkopf 6 aufgenommen und unterendig mit wenigstens einem radial ausladenden Arretierungsflügel 21 ausgestattet ist, welchem wenigstens eine am Werkzeugkopf S oder am Zangenteil ausgebildete Rastausnehmung
22 als Widerlager zugeordnet ist. Die Führungshülse 10 ist in der gezeigten Ausführungsform mit zwei einander in einer gemeinsamen Ebene gegenüberliegend angeordneten, radial ausladenden Arretierungsflügeln 21 und 21a versehen, welchen am Werkzeugkopf 6 oder am Zangenteil mit einem Abstand übereinanderliegend zwei Rastausnehmungen 22 mit rechteckigem Querschnittsprofil zugeordnet sind, derart, daß ein Verdrehen der in der jeweils gewünschten axialen Lage befindlichen Führungshülse 10 um 90° um ihre Längsachse zu deren Festlegung gegen eine axiale Bewegung führt. Die Anordnung zweier übereinanderliegender Rastausnehmungen 2 2 ermöglicht dabei eine· Arreteierung der Führungshülse 10 in zwei voneinander unterschiedlichen axialen Einstellungen.
In der Verwirklichungform nach Figur &bgr; ist eine einrückbare Festlegung der Führungshülse 10 gegenüber einem unbeweglichen Teil 6 der Loch-oder Nietzange in der Weise vorgesehen, daß einander gegenüberliegend angeordnete radial ausladende Arretierungsflügel
23 und 24 der Führungshülse 10 von deren einer zu deren anderer Seite hin unterschiedliche axiale Höhen aufweisen und am Werkzeugkopf oder am Zangenteil lediglich eine Rastausnehmung 25 mit rechteckigem Querschnittsprofil vorgesehen ist.

Claims (9)

-1- Günter Patron Tilsiterstr. 8 81929 München Manuelle Loch-oder Nietzange SCHUTZANSPUCHE :
1) Manuelle Loch-oder Nietzange, bestehend aus einem Zangenteil mit einer Kniehebelmechanik zur Kraftübersetzung und einem an das Zangenteil anschließbaren, im Wesentlichen U-förmigen Werkzeugkopf, in welchem einerseits eine Matrize und andererseits ein über seine Länge hin abgesetzter Loch-oder Nietstempel, dessen einer Längenabschnitt ein Führungsteil· und dessen anderer Längenabschnitt den Schnitt-oder Formwerkzeugteil· b^det, angeordnet sind, wobei ein Loch-oder Nietstempel· in axiaier Richtung verstellbar in einer im einen Schenkel des Werkzeugkopfes aufgenommenen Führungshülse geführt und über einen durch den Zangenteil antreibbaren Antriebshebel in Richtung auf die Matrize bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrize lösbar mit dem einen Schenkel des Werkzeugkopfes verbunden ist und daß der Schnittwerkzeugteil des Lochstempels am freien Ende der Führungshülse zusätz^ch geführt ist.
2} Loch-oder Nietzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize mit einer das Stanzioch bildenden Durch-
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-2 -
gangsausnehmung versehenes ale Einschraubteil ausgestaltet und über einen Gewindeabschnitt in eine im einen Schenkel des Werkzeugkopfes vorgesehene, einheitliche Gewindebohrung einschraubbar ist.
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3) Loch-oder Nietzange nach-Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize mit einem zu der Innenseite des einen Schenkels des Werkzeugkopfes parallel ausgerichteten Kragen versehen und dieser mit einem Werkzeugansatz versehen ist.
4) Loch-oder Nietzange nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse an ihrem Stirnende geschlossen ist und lediglich eine Durchtrittsöffnung für den Werkzeugteil des Lochstempels aufweist.
5) Loch-oder Nietzange nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse an ihrem Stirnende mit wenigstens einer seitlichen Öffnung versehen ist.
6) Loch-oder Nietzange nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse axial verstell- und in wenigstens zwei unterschiedlchen Stellungen festlegbar im anderen Schenkel des Werkzeugkopfes aufgenommen ist.
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7) Loch-oder Nietzange nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse um ihre Längsachse drehbar im Werkzeugkopf aufgenommen und unterendig mit wenigstens einem radial ausladenden Arretxerungsflügel ausgestattet und am Werkzeugkopf oder am Zangenteil wenigstens eine Rastausnehmung vorgesehen ist.
-3-
8) Loch-oder Nietzange nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse mit zwei einander in einer
geraeinsamen Ebene gegenüberliegend angeordneten radial ausladenden Arretierungsflügeln versehen ist und am Werkzeugkopf
oder am Zangenteil mit einem Abstand übereinanderliegend zwei Rastausnehmungen mit rechteckigem Querschnittsprofil vorgesehen
sind.
9) Loch-oder Nietzange nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegend angeordneten radial
ausladenden Arretierungsflügel der Führungshülse von
deren einer zu deren anderer Seite hin unterschiedliche axiale Höhen aufweisen und am Werkzeugkopf oder am Zangenteil·
lediglich eine Rastausnehmung mit rechteckigem Querschnittsprofil
vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202022102273U1 (de) 2022-04-27 2022-05-09 William Prym Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum manuellen Einbringen von Löchern und/oder Nieten in ein Werkstück

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202022102273U1 (de) 2022-04-27 2022-05-09 William Prym Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum manuellen Einbringen von Löchern und/oder Nieten in ein Werkstück
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