DE29516912U1 - Ausziehtisch mit einfügbarem Mittelbereich - Google Patents

Ausziehtisch mit einfügbarem Mittelbereich

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description

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Ausziehtisch mit einfügbarem Mittelbereich
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ausziehtisch mit einem Rahmen, auf dem eine aus mehreren Teilen bestehende Tischplatte aufliegt, deren äußere Teile in horizontaler Richtung aus einer koplanaren, einander berührenden Position von einander weg bewegbar sind und zwischen die im auseinandergezogenen Zustand ein Mittelbereich einfügbar ist, dessen Oberfläche mit denen der äußeren Teile der Tischplatte fluchtet und der aus mindestens zwei gegeneinander beweglichen Teilen besteht, die in den Zentralbereich des Tisches unterhalb der durch die Unterseite der äußeren Teile verlaufenden Ebene bewegbar sind.
Ausziehtische gestatten es, die Größe der Tischoberflache unterschiedlichen Bedürfnissen anzupassen, beispielsweise sie auf platzsparende Weise zu verkleinern oder sie zu vergrößern, um die Zahl der Sitzplätze am Tisch zu erhöhen. Zu diesem Zweck besteht die Tischplatte aus mehreren, gegeneinander beweglichen Teilen. Bei einer gebräuchlichen Bauform wird die Tischplatte im zusammengeschobenen Zustand des Ausziehtisches lediglich von ihren Außenbereichen gebildet, die sich in horizontaler Richtung aus einer einander berührenden Position voneinander weg bewegen lassen. In aller Regel sind sie dabei in Schienen geführt, die entweder mit der Tischplatte oder dem Rahmen des Tisches verbunden sind. Zwischen die auseinandergezogenen Außenteile
ist der Mittelbereich einfügbar, dessen Oberfläche bezüglich der Kanten und der Tischfläche mit den Außenbereichen fluchtet. Der Vorteil dieser Bauform besteht in einer großen Gestaltungsvielfalt für die Tischplatte, da in ihrem zusammengeschobenen Zustand runde, ovale oder ähnliche Formen möglich sind, die bei vielen anderen Bauformen eines Ausziehtisches ausgeschlossen sind.
Im einfachsten Fall erfolgt die Einfügung des Mittelbereiches durch Einlegen einer oder mehrerer zusätzlicher Platten in den Rahmen des Ausziehtisches. Dabei besteht jedoch das Problem der Verstauung dieser Elemente im herausgenommenen Zustand. Speziell bei hochwertigen Tischen mit Platten aus schwerem Material, etwa Steinplatten, ist die Handhabung der Mittelteile aufgrund des hohen Gewichtes schwierig und es ist zudem die Gefahr von Beschädigungen der Oberfläche oder eines Bruches der Platte gegeben.
Zur Vermeidung dieser Problematik zeigt die Druckschrift DE 90 13 295 Ul einen Ausziehtisch mit einfügbarem Mittelbereich, dessen Teile im zusammengeschobenen Zustand im Zentrum des Tisches unterhalb der Außenteile befindlich sind. Nach deren Auseinanderziehen lassen sich die in Schanieren miteinander verbundenen Teile des Mittelbereiches entsprechend dem Tischdurchmesser auseinanderklappen, wobei geeignet geformte Anlageflächen bewirken, daß bei diesem Vorgang eine Anhebung des Mittelbereiches in eine mit den Außenteilen fluchtende Position erfolgt. Den Vorteilen einer geeigneten Unter-
bringung der Mittelteile sowie der Möglichkeit, auch Ausziehtische mit einem einzelnen, sie im Zentrum unterstützenden Fuß herzustellen, steht jedoch der Nachteil gegenüber, daß der Mittelbereich mindestens aus drei Teilen zu bestehen hat, wodurch sich die Zahl der oft störenden Trennfugen auf der Tischoberfläche erhöht. Darüber hinaus verlaufen sie z.T. nahe der Außenkanten des Tisches in den Oberflächenbereichen, die am häufigsten genutzt werden. Schließlich entstehen bei dem hebelartigem Anheben der Teile des Mittelbereiches auf das Niveau der Außenteile hohe lokale Preßkräfte, so daß bei häufiger Anwendung des in der Handhabung umständlichen Mechanismus ein hoher Verschleiß die Folge ist.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, einen Ausziehtisch mit einem einfügbaren, im zusammengeschobenen Zustand unterhalb 0 der Tischoberfläche befindlichen Mittelbereich zu
entwickeln, der sich durch einen einfachen, leicht zur handhabenden und dauerhaft funktionssicheren Mechanismus zum Verfahren des Mittelteils auszeichnet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Teil des Mittelbereiches in Führungsschienen verschiebbar ist, die parallel der Stirnflächen verlaufen, in der sich die äußeren 0 Teile im zusammengeschobenen Zustand berühren, die Schienen in Richtung auf den Rand des Tisches ansteigen, mindestens zwei Führungsschienen kantenseitig neben dem Mittelbereich angeordnet sind und
ein Mittelteil mindestens drei, nicht kolineare Auflagepunkte aufweist, die jeweils in eine eigene, ihnen zugeordnete Führungsschiene eingreifen oder auf ihr aufliegen.
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Bei dem vorgeschlagenen Ausziehtisch ist mindestens ein Teil des Mittelbereiches in Führungsschienen senkrecht der Richtung verschiebbar, in der sich die äußeren Teile des Tisches auseinander ziehen lassen. Die Schienen steigen in Richtung auf einen Rand des Tisches hin an, so daß das Mittelteil angehoben wird, wenn es aus dem Zentrum des Tisches nach außen in eine mit den Kanten der Außenteile fluchtende Position bewegt wird. Um das Mittelteil mit seiner gesamten Fläche auf das Niveau der Tischoberfläche anzuheben, ist es notwendig, mindestens drei Führungsschienen zu verwenden, in die das Mittelteil mit jeweils einer unterschiedlichen Schiene zugeordneten Auflageflächen eingreift oder auf ihr aufliegt. Andernfalls, d.h. bei einer gemeinsamen Schiene für mehrere Auflageflächen, würde der in Bewegungsrichtung hintere Teil um einen geringeren Betrag angehoben und eine schräge Oberfläche entstehen. Als Auflageflächen bieten sich beispielsweise Erhöhungen oder in die Kanten des Mittelteils eingebrachte, hervorstehende Bolzen an.
Schienen können sich sowohl unterhalb des Mittelteils als auch kantenseitig neben ihm befinden, wo-0 bei es jedoch erforderlich ist, mindestens zwei Führungsschienen kantenseitig anzuordnen, damit eine hinreichende Abstützung gewährleistet ist und die Schienen nicht die Bewegbarkeit des Mittel
teils einschränken. Da der Mittelbereich an die Außenteile der Tischoberfläche anschließt, befinden sich kantenseitige Führungsschienen unter dem Rand in ausgezogener Position befindlicher Außenteile. Bei geeigneter Länge und Ausrichtung der Führungsschienen ist das derart befestigte Mittelteil zwischen der Position im Zentralbereich unterhalb der Tischplatte und einer Position, in der es mit den Außenteilen der Platte fluchtet, beweglich.
Die Verschiebung der Außenteile kann mit allen im Stande der Technik gebräuchlichen Führungssystemen erfolgen, insbesondere Schienen, sofern diese die Beweglichkeit der Mittelteile nicht einschränken.
Insbesondere ist eine Lagerung von Schienen mittels Rollen zur Erzeugung einer leichten Bewegbarkeit bevorzugt. Neben geraden Stoßkanten der einzelnen Teile der Tischoberfläche ist es zur Erzeugung eines ansprechenden Designs auch denkbar, gebogene oder gewellte Stoßkanten zu verwenden, wenn sie zueinander komplementär geformt sind.
Der erfindungsgemäße Tisch zeichnet sich durch eine einfach bedienbare und aufgebaute sowie dauerhaft funktionssichere Führung der Mittelteile seiner Oberfläche aus. Auch bei Tischplatten aus einem schweren Material ist es ohne großen Kraftaufwand oder die Gefahr einer Beschädigung möglich, die Mittelteile in die vorgesehene Position zu bringen.
0 Besteht der Mittelbereich aus zwei gleich großen Teilen, so verläuft ihre Stoßkante im Zentrum des Tisches, d.h. in dem am wenigsten störenden und genutzten Bereich. Schließlich kann der vorgesehene
Ausziehtisch auch von einem einzelnen, zentralen Fuß unterstützt sein.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die Führungsschienen endseitig horizontal, d.h. an den ansteigenden Teil schließt sich ein- oder beidseitig ein ebener Schienenbereich an. Damit wird erreicht, daß die Mittelteile in einer oder beiden Endpositionen keiner tangentialen Kraftwirkung unterliegen, die im ungünstigsten Fall bewirken könnte, daß sich die Teile selbsttätig in Bewegung setzen. Ergänzend oder zusätzlich sind zur Sicherung der Teile in ihren Positionen endseitige Anschläge der Führungsschienen und/oder Rastpositionen denkbar. Letztere können beispielsweise in einer flachen Vertiefung des Schienenverlaufes bestehen, in der ein in die Schiene eingreifender Bolzen eine durch die Schwerkraft stabilisierte Lage einnimmt.
Bevorzugtes Material zur Herstellung der Führungsschienen ist Stahl, der einerseits eine hohe mechanische Festigkeit aufweist und andererseits gut formbar ist, so daß sich Schienen geeigneter Gestalt auch dann leicht fertigen lassen, wenn ihr Verlauf sowohl unterschiedliche Steigungen als auch Rastpositionen oder Anschläge umfaßt.
Ein vorteilhaftes Mittelteil weist Rollen auf, mit 0 denen es auf oder in den Schienen anliegt. Auf diese Weise ist es auch bei einer Platte aus schwerem Material mit geringer Reibung und damit leicht beweglich.
Als Material der Tischplatte kommen in erster Linie Stein oder Holz in Betracht, gegebenenfalls unter Verwendung weiterer Werkstoffe wie Glas, Kunststoff oder Lackschichten. Die verschiedenen Materialien weisen teilweise erhebliche Dichte- bzw. Gewichtsunterschiede auf, auf die der Mechanismus zur Einbringung des Mittelteils auszulegen ist.
Bei einem vergleichsweise leichten Material ist es möglich, lediglich ein Mittelteil auf die beschriebene Weise in Führungsschienen beweglich auszuführen, und weitere Mittelteile über Scharniere um horizontale Achsen verschwenkbar mit ihm zu verbinden. Im zusammengeschobenen Zustand des Tisches liegen die weiteren Mittelteile in den Schanieren zusammengelegt auf dem in Führungsschienen bewegbaren Mittelteil auf. Nach Ausziehen der Außenteile und dem Verschieben des ersten Mittelteils in die 0 mit den Außenteilen fluchtende Position werden die an ihm befestigten Mittelteile in die Position verschwenkt, in der sie mit dem ersten Mittelteil und den Außenteilen fluchten, so daß eine geschlossene, glatte Tischoberfläche entsteht. Die Festlegung erfolgt entweder durch einen Anschlag des Scharnieres, ein endseitiges Aufliegen auf dem Rahmen des Tisches oder eine Arretierungsvorrichtung, beispielsweise einen Riegel, der in den Tischrahmen oder ein Außenteil eingreift.
Eine Alternative, die sowohl für Mittelteile aus leichtem als auch aus schwerem Material geeignet ist, besteht darin, alle Mittelteile in Schienen
bewegbar auszuführen. Der Vorteil besteht in diesem Fall darin, daß keine schweren Teile um das Schanier zu verschwenken sind, wobei sie möglicherweise aus der Hand rutschen, herabfallen und beschädigt werden können. Die Mittelteile sind im zusammengeschobenen Zustand des Tisches übereinander im Zentrum unter den Außenteilen angeordnet. Entsprechend verlaufen auch die Führungsschienen in diesem Bereich übereinander und steigen zu gegenüberliegenden Rändern des Tisches hin an, d.h. die Mittelteile werden zur Bildung der Tischfläche in einander entgegengesetzte Richtungen ausgezogen. Auch in diesem Fall ist es erforderlich, daß jeder Auflagefläche bzw. Rolle eines Mittelteils eine eigene Schiene zugeordnet ist. Denkbar ist, daß der Mittelbereich der Tischplatte aus mehr als zwei Teilen besteht, die entweder alle in Schienen geführt oder zum Teil durch Schaniere untereinander verbunden sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert ist. Die Zeichnung zeigt in prinzxpienhafter Darstellung
Figur 1 angeschnittene Ansicht eines erfindungsgemäßen Ausziehtisches
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Figur 2 Horizontalansicht der Mittelteile mit Führungsschiene
In Figur 1 ist die angeschnittene Ansicht eines Ausziehtisches dargestellt, bei dem die Mittelteile sowie ein Außenteil der Tischplatte weggelassen sind, während das andere äußere Teil (1) ihrer Fläche teilweise gezeichnet ist. Der die Tischplatte unterliegende Rahmen (2) ruht auf Tischbeinen (3) und gestattet eine Verschiebung der äußeren Teile (1), indem an ihnen über ein Verbindungselement (4) befestigte Schienen (5) in Rollen (6) gegenüber dem Rahmen (2) in Pfeilrichtung verschiebbar sind. Im auseinandergezogenen Zustand der äußeren Teile (1) der Tischplatte verbleibt zwischen ihnen ein Freiraum, dessen Breite etwa dem Abstand der Streben (7) entspricht, und durch weitere Flächenteile auszufüllen ist, die in an den Streben (7) angebrachten Führungsschienen (8-11) beweglich sind.
Figur 2 zeigt eine horizontale Ansicht der in den Führungsschienen (8-11) befindlichen Mittelteile (12, 13), wobei die Blickrichtung der Bewegungsrichtung der äußeren Teile (1) der Tischplatte entspricht. Nach deren Auseinanderziehen lassen sich die Mittelteile (12, 13), die über jeweils in einer der Führungsschienen (8-11) gelagerte Rollen (14-
17) unterstützt werden, aus der in Figur 2 dargestellten, im Zentrum des Tisches übereinander befindlichen Position nach außen schieben. Dabei bewegen sie sich entlang der strichpunktiert darge-
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stellten Zwischenpositionen in ihre Endlagen, in der sie in Blickrichtung fluchtend vor dem äußeren Teil (1) angeordnet sind. Das Einschieben der Teile (1, 12, 13) erfolgt auf analoge Weise in umgekehrter Richtung und Reihenfolge. Um zu gewährleisten, daß die Mittelteile (12, 13) keiner Kraftwirkung unterliegen, die sie aus ihren Sollpositionen zu bewegen sucht, verlaufen beide Enden der Führungsschienen (8-11) jeweils in horizontaler Richtung.
Ferner verhindern Anschläge (18, 19) sowie der Rahmen (2), daß sich die Rollen (14-17) aus den Führungsschienen (8-11) endseitig herausschieben lassen, wobei es zur Sicherung ausreicht, nur für eine Rolle eines Mittelteils (12, 13) einen Anschlag vorzusehen.
Im Ergebnis entsteht ein Ausziehtisch mit einem einfachen und funktionssicheren Verschiebemechanisaus, bei dem die Teile des Mittelbereiches im zusammengeschobenen Zustand des Tisches unter den Außenteilen angeordnet sind.

Claims (8)

ANSPRÜCHE
1. Ausziehtisch mit einem Rahmen, auf dem eine aus mehreren Teilen bestehende Tischplatte aufliegt, deren äußere Teile in horizontaler Richtung aus einer koplanaren, einander berührenden Position von einander weg bewegbar sind und zwischen die im auseinandergezogenen Zustand ein Mittelbereich einfügbar ist, dessen Oberfläche mit denen der äußeren Teile der Tischplatte fluchtet und der aus mindestens zwei gegeneinander beweglichen Teilen besteht, die in den Zentralbereich des Tisches unterhalb der durch die Unterseite der äußeren Teile verlaufenden Ebene bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
- mindestens ein Teil (12, 13) des Mittelbereiches in Führungsschienen (8-11) verschiebbar ist, die parallel der Stirnflächen verlaufen, mit denen sich die äußeren Teile (1) im zusammengeschobenen Zustand berühren,
- die Schienen (8-11) in Richtung auf den Rand des Tisches ansteigen,
- mindestens zwei Führungsschienen (8-11) kanten-0 seitig neben dem Mittelbereich angeordnet sind,
- und ein Mittelteil (12, 13) mindestens drei, nicht kolineare Auflagepunkte aufweist, die jeweils
in eine eigene, ihnen zugeordnete Führungsschiene (8-11) eingreifen oder auf ihr aufliegen.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (8-11) endseitig horizontal verlaufen.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (8-11) Rastpositionen und/oder endseitige Anschläge (18, 19) aufweisen.
4. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (8-11) aus Stahl bestehen.
5. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (12, 13) Rollen (14-17) aufweist, mit denen es an den Schienen (8-11) anliegt.
6. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte aus Stein und/oder Holz besteht.
7. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in Führungs-
schienen (8-11) bewegbaren Mittelteil (12, 13) um horizontale Achsen verschwenkbar weitere Mittelteile befestigt sind.
8. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Mittelteile (12, 13) in Führungsschienen (8-11) bewegbar sind, die zu gegenüberliegenden Rändern des Tisches hin ansteigen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103445484A (zh) * 2012-05-27 2013-12-18 张玉 放大缩小饭桌

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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