DE29516602U1 - Vibrationsantrieb für Schwingmaschinen - Google Patents

Vibrationsantrieb für Schwingmaschinen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/42Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/167Orbital vibrators having masses being driven by planetary gearings, rotating cranks or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

• ·
Willy Laukemann Brühl, den 18.10.1995
Mannheimer Str. 14
68782 Brühl
Vibrationsantrieb für Schwingmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Vibrationsantrieb für Schwingmaschinen, insbesondere zur Erzeugung geradliniger, elliptischer, kreisförmiger, dreieckförmiger, viereckförmiger oder ineinander versetzter Schwingungen, deren Wirkrichtung um ihre Unwuchtachse verdreht werden kann. Je nach Auslegung des Vibrationsantriebs kann seine Schwingungskennlinie auch beim Betrieb der Schwingmaschine geändert, neu eingestellt, oder anderen Betriebserfordernissen angepaßt werden. Das Grundprinzip der Erfindung besteht darin, daß alle Unwuchtgewichte auf einer gemeinsamen Unwuchtachse angeordnet sind und radial zur Unwuchtachse eine gemeinsame Mittellinie haben.
Zur Erzeugung geradliniger, elliptischer oder kreisförmiger Schwingungen werden immer unterschiedliche Maschinenbauarten benötigt. Besonders für geradlinige und elliptische Schwingungen kommen Maschinen mit zwei-, drei- oder mehrachsigen Unwuchtantrieben zur Anwendung.
Bei herkömmlichen Schwingungserzeugenden Antrieben wird durch die Bauart der z.B..
Siebmaschine, die Wirkrichtung der Schwingungskennlinie bereits festgelegt. Eine nachträgliche Änderung der Maschineneigenschaften ist nahezu unmöglich. Zwar kann man eine zweiachsige Ellipsenschwinger-Siebmaschine zu einem Linearschwinger umbauen, aber immer unter Beibehaltung einer bauartlich vorgegebenen Wirkrichtung seiner Schwingungskennlinie. Ein Verdrehen der Wirkrichtung hat zur Folge, daß es zu Kippschwingungen kommt, welche die Eigenschaften der Maschine negativ beeinflussen.
Beim Vibrationsantrieb, wie nachfolgend beschrieben, können vielerlei Schwingungskennlinien mit dem gleichen Maschinentyp erzielt werden. Sollte eine Änderung der Schwingungskennlinie erforderlich sein, so kann dies an ein und derselben Maschine vorgenommen werden. Je nach Ausführung der Antriebsart kann eine Anpassung der Schwingungskennlinie, an die gerade erforderlichen Gegebenheiten, auch während der Maschinenlaufzeit vorgenommen werden, z.B. an Vibrationserregern bei denen eine Rüttelbewegung in eine Förderbewegung geändert werden soll und umgekehrt.
Durch die Anordnung der Unwuchtgewichte auf einer gemeinsamen Unwuchtachse besteht z.B. die Möglichkeit eine Kreisschwinger-Siebmaschine auf andere Schwingungskennlinien umzurüsten. Dadurch ist es möglich, daß bei Umbauten in Absiebungsanlagen, Siebmaschinen mit einer anderen Neigung als vorher eingebaut und eine Optimierung der Maschinenleistungen in der Absiebung erreicht werden kann.
Das Grundprinzip der Schwingungserzeugung auf einer gemeinsamen Unwuchtachse achse kann durch verschiedene Konstruktionsanordnungen erreicht werden:
Fig. 1 Durchgehende Unwuchtwelle (1), die in Lagerschildern (2) der Maschinenseitenwände gelagert ist. Die Unwucht (7) befindet sich mittig zwischen den Maschinenseitenwänden. Auf einem Ende der Unwuchtwelle (1) ist kraftschlüssig ein Zahnrad (3) oder Riemenrad (3) angebracht. Weiterhin ist auf beiden Wellenenden der Unwuchtwelle (1), eine äußere Unwucht (4) gelagert angebracht.
Mit der äußeren Unwucht (4) ist kraftschlüssig ein Zahnrad (5) oder Riemenrad (5) verbunden.
Der Antrieb der Unwuchten (4;7) erfolgt über eine Antriebswelle (6), die in der Achse parallel zur Unwuchtwelle angeordnet ist. Der Antrieb dieser Welle erfolgt über eine Gelenkwelle, oder dergleichen, von dem schwingungsfrei aufgestellten Antriebsaggregat. Die Kraftübertragung von Antriebswelle auf Unwuchtwelle kann nun in unterschiedlichster Art von statten gehen, mittels Zahnrädern, Riemenscheiben oder dergleichen. Diese unterschiedlichen Kraftübertragungen können so kombiniert werden, daß die Unwuchten gleichlaufend, gegenlaufend oder mit verschiedenen Drehzahlen sich bewegen.
Fig. 2 Eine weitere Möglichkeit der Unwuchtanordnung besteht darin, eine Unwucht (8) als Hohlwelle auszubilden und die zweite Unwucht (9) innerhalb der Hohlwelle zu betreiben. Der Antrieb dieser Unwuchtanordnung kann erfolgen wie unter Fig. 1 beschrieben. Mit einer parallelen Antriebswelle (6) und all deren Übersetzungsmöglichkeiten.
Fig. 3 Der Antrieb der Hohlwellenunwucht in Fig. 2 kann auch über eine der beiden Unwuchtwellen (8;9) erfolgen. Auf der Antriebsgegenseite wird die Drehbewegung in einem Getriebe (10) gleichlaufend, gegenlaufend, mit gleicher, oder mit einer anderen Drehzahl an die zweite Unwuchtwelle weitergeleitet.
Fig. 4 Bei der Unwuchtanordnung mittels Hohlwelle, kann der Antrieb auch so erfolgen, daß jede Unwuchtwelle einen separaten Antrieb besitzt, dessen Drehrichtung und Drehzahl genau bestimmt und gegeneinander bzw. miteinander ausgerichtet werden kann.
Fig. 5 Bei dieser Anordnung des Vibrationsantriebes wird eine Unwuchtwelle (11) angetrieben, auf deren beiden Enden mittels eines Getriebes (12) die äußeren kugelgelagerten Unwuchten (13), gleich- oder gegenlaufend, mit gleicher oder unterschiedlicher Drehzahl bewegt werden.
Fig. 6 Aus Platzgründen, innerhalb der Maschinenseitenwände, können die Unwuchtgewichte (14; 15) auch außerhalb dieser angeordnet werden. Der Antrieb erfolgt über eine starre Antriebswelle (17), sie kann zwischen den Maschinenseitenwänden auch als Gelenkwelle oder dergleichen ausgebildet sein. Diese Unwuchtanordnung kann bei Bedarf einseitig z.B. an Rütteltischen angebaut werden.
Diese unterschiedlichen Unwuchtanordnungen und deren Antriebsvarianten ermöglichen es verschiedene Schwingungskennlinien zu erzeugen. Bei gleichbleibenden Unwuchten ergeben sich, durch Änderung der Drehzahl oder der Drehrichtung, elliptische, kreis-, dreieck- oder viereckförmige Schwingungskennlinien. Lineare Schwingungen erzielt man durch angleichen der Unwuchten, bei synchron gegenläufigen Unwuchtwellen.
Die vorgenannten Schwingungskennlinien lassen sich in ihrer Schwingungsrichtung beliebig verdrehen. Je nach Antriebsausführung durch versetzen der Zahnräder und der Riemenscheiben (Fig. 1 und 2), verdrehen des Getriebes (Fig. 3; 5 und 6), oder versetzen der Drehfelder beim Antrieb mit getrennten Antriebsaggregaten (Fig. 4).
Die Ausführung der vorgenannten Vibrationsantriebe ist in ihrer Herstellung teilweise aufwendiger als herkömmliche Schwingungserreger. Dieser Nachteil wird aber dadurch ausgeglichen, daß, z.B. beim Einsatz in Siebmaschinen, zu jeder Klassiermaterialzusammensetzung die optimale Schwingungskennlinie erreicht werden kann. Bei Änderung der Materialzusammensetzung ist es jederzeit möglich die Maschine erneut darauf einzustellen.
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Der Vibrationsantrieb kann auch als Außenrüttler ausgebildet werden, dessen Schwingungskennlinie je nach Bauart, parallel zur Rüttelfläche, oder von 0 Grad bis 90 Grad zu dieser wirkt.
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Bei einer Rüttlerkonstruktion wie unter Fig. 4 beschrieben kann die Schwingungskennlinie jederzeit den momentan erforderlichen Gegebenheiten angepaßt werden. Die, auch während dem Betrieb, stufenlos einstellbaren Schwingungsmöglichkeiten können sowohl an der Schwingungskenniinie als auch an der Wirkrichtung zur Rüttelebene vorgenommen werden. Durch eine Verstellung der Drehrichtung oder Drehzahl tritt eine Änderung der Schwingungskenniinie ein. Mit dem Versatz der Drehfelder in den getrennten Antriebsaggregaten kann eine Änderung der Wirkrichtung zur Rüttelebene vorgenommen werden.
1 Die unterschiedlichen Schwingungskennlinien werden erreicht durch:
a) das gleiche oder ungleiche Verhältnis der Unwuchtgewichte.
b) die gleiche oder gegenlaufende Drehrichtung der Unwuchtgewichte.
c) das Drehzahlverhältnis der Unwuchtgewichte untereinander.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1.) Vibrationsantrieb für Schwingmaschinen, zur Erzeugung unterschiedlicher Schwingungen, insbesondere geradliniger, elliptischer, kreisförmiger, dreieckförmiger und viereckförmiger Schwingungen, mit zwei oder mehreren Unwuchtgewichten, die sich mit gleicher oder ungleicher Drehzahl, in gleicher oder ungleicher Drehrichtung, mit gleichen oder ungleichen Unwuchtgewichten bewegen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß alle Unwuchtgewichte sich um eine gemeinsame Unwuchtachse bewegen und jedes Unwuchtgewicht separat auf der gemeinsamen Unwuchtachse gelagert ist, sodaß jedes Unwuchtgewicht in seiner Drehzahl und Drehnchtung gleich oder ungleich bewegt werden kann.
    2.) Vibrationsantrieb für Schwingmaschinen nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Unwuchtgewicht als tragende durchgehende Welle, in Lagerschildern in den Maschinenseitenwänden gelagert, ausgebildet ist und auf deren Wellenenden beiderseits Unwuchtgewichte gelagert angeordnet sind, deren Antrieb über eine parallel zur Unwuchtwelle angeordnete Antriebswelle mittels Zahnräder, Riemenräder oder dergleichen erfolgt.
    - :i * 1Ji i &igr; IU,
    3.) Vibrationsantrieb für Schwingmaschinen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Unwuchtgewicht als tragende durchgehende Hohlwelle, in Lagerschildem in den Maschinenseitenwänden gelagert, ausgebildet ist und in der Hohlwelle ein Unwuchtgewicht als tragende durchgehende Welle gelagert, angeordnet ist.
    4.) Vibrationsantrieb für Schwingmaschinen nach Anspruch 1 und 3, 10
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Antrieb von einem Unwuchtgewicht auf ein anderes Unwuchtgewicht mittels eines Getriebes, das auf der Antriebs- oder Antriebsgegenseite angeordnet ist, erfolgt.
    5.) Vibrationsantrieb für Schwingmaschinen nach Anspruch 1 und 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    20
    daß das Hohlwellenunwuchtgewicht und das innere Unwuchtgewicht jeweils von einem eigenen Antriebsaggregat angetrieben wird und abhängig oder unabhängig voneinander, in Drehzahl und Drehrichtung, angesteuert wird.
    6.) Vibrationsantrieb für Schwingmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Unwuchtgewicht als tragende durchgehende Welle, versehen mit einem Antrieb über eine Gelenkwelle oder dergleichen, in Lagerschildem in den
    Maschinenseitenwänden gelagert, ausgebildet ist und auf dessen Wellenenden beiderseits Unwuchtgewichte gelagert angeordnet sind, deren Antrieb über beiderseitige Getriebe erfolgt, die auf den äußeren Lagerschildem angeordnet sind.
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    1 7.) Vibrationsantrieb fur Schwingmaschinen nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
    5 daß alle Unwuchtgewichte außerhalb der Maschinenseitenwände angeordnet sind.
    8.) Vibrationsantrieb für Schwingmaschinen nach Anspruch 1 und 7,
    dadurch gekennzeichnet, 10
    daß die Unwuchtgewichte, in einer konstruktiven Einheit, an einer Rüttlerkonsole angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3357589A1 (de) * 2017-02-03 2018-08-08 BAUER Maschinen GmbH Schwingungserzeuger und verfahren zum erzeugen von schwingungen

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EP3357589A1 (de) * 2017-02-03 2018-08-08 BAUER Maschinen GmbH Schwingungserzeuger und verfahren zum erzeugen von schwingungen
WO2018141601A1 (de) 2017-02-03 2018-08-09 Bauer Maschinen Gmbh Schwingungserzeuger und verfahren zum erzeugen von schwingungen
CN110234441A (zh) * 2017-02-03 2019-09-13 包尔机械有限公司 振动产生器和用于产生振动的方法
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