DE29516248U1 - Vorrichtung zur Entnahme von Angüssen und/oder Artikeln aus einer Spritzgießmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von Angüssen und/oder Artikeln aus einer Spritzgießmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1769Handling of moulded articles or runners, e.g. sorting, stacking, grinding of runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Encapsulation Of And Coatings For Semiconductor Or Solid State Devices (AREA)

Description

DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
Unser Zeichen· 95 1189 DIPL.-ING. MICHAEL RAUSCH
DIPL.-ING. WOLFGANG BRINGMANN
STOCKO Metallwarenfabriken Henkels und Patentanwälte
Sohn GmbH & Co. european patent attorneys
Kirchhofstraße 52, 42327 Wuppertal
12. Oktober 1995
Datum
Vorrichtung zur Entnahme von Angüssen und/oder Artikeln aus einer
Spritzgießmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von Angüssen und/oder Artikeln aus einer Spritzgießmaschine mit mindestens einem vakuum- und/oder druckluftbetriebenen Greifer.
Bei den aus der Praxis bekannten Vorrichtungen zum Entleeren von Spritzgießmaschinen werden entweder die Angüsse mit den noch anhängenden Artikeln oder die Angüsse alleine durch den Greifer vom Werkzeug abgenommen. Im Falle, daß der Greifer nur die Angüsse abnimmt, werden die fertig hergestellten Artikel automatisch von Auswerfern der Spritzgießmaschine ausgestoßen. Diese ausgestoßenen Artikel werden in einem Auffangbehälter gesammelt und weiteren Produktionsschritten zugeführt. Bei größeren Spritzgießmaschinen ist es durchaus üblich, daß ein aufgespanntes Spritzgießwerkzeug mehrere Karitäten enthält, so daß gleichzeitig in einem Spritzvorgang eine Vielzahl von Artikeln hergestellt werden kann. Zur Entnahme der als "Nester" bezeichneten Angüsse mit anhängenden Artikeln, welche übereinander und/oder nebeneinander in der Spritzgießmaschine angeordnet sein können, ist zur Erfassung eines jeden Nestes ein eigener Greifer notwendig, Bei den aus der Praxis bekannten Vorrichtungen werden alle in einer Spritzgießmaschine hergestellten Artikel nach dem Ausstoßen durch die Auswerfer in einem gemeinsamen Auffangbehälter gesammelt. Dieses gemeinsame Sammeln aller in einer Spritzgießmaschine hergestellten Artikel hat den Nachteil, daß beim fehlerhaften Betrieb eines Nestes dieses Werkzeuges diese fehlerhaft produzierten Artikel ebenfalls in den gemeinsamen Auffangbehälter gelangen.
• ·
Insbesondere bei vollautomatisch arbeitenden Anlagen und bei sogenannten "Geisterschichten", also beim Betrieb der Anlage ohne menschliche Kontrolle, kann ein solcher Fehler eines einzelnen Werkzeuges dazu führen, daß fehlerhaft und einwandfrei produzierte Artikel wahllos gemischt in dem Auffangbehälter gesammelt werden. Da ein Aussortieren der fehlerhaften Artikel nur von Hand erfolgen kann, ist dies in den wenigsten Fällen wirtschaftlich vertretbar, so daß die gesamte Charge der produzierten Artikel verworfen werden muß.
Der Erfindung liegt in Anbetracht dieses Standes der Technik zur Vermeidung &agr; der obengenannten Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Entnahme von Angüssen und/oder Artikeln aus einer Spritzgießmaschine derart zu verbessern, daß eine automatische Separierung der Artikel eines jeden Gießnestes sowie eine Abtrennung der Angüsse erfolgen kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß jedem Greifer eine Aufnahmevorrichtung für die ausgeworfenen Artikel zugeordnet ist. Anstelle des bisher bekannten gemeinsamen Auffangbehäiters für alle in einem Verfahrensschritt hergestellten Artikel, wird erstmalig eine jedem Greifer zugeordnete Aufnahmevorrichtung für die von diesem Werkzeug ausgeworfenen Artikel vorgeschlagen, wodurch eine Vermengung der einzelnen Artikel der verschiedenen Gießnester nicht erfolgen kann. Sollte eines der Gießnester fehlerhafte Artikel produzieren, so brauchen nur die von diesem Spritzgießwerkzeug hergestellten Artikel verworfen zu werden, wohingegen die übrigen, einwandfrei hergestellten Artikel weiterverarbeitet werden können.
Vorzugsweise sind die Aufnahmevorrichtungen unterhalb eines jeden Greifers angeordnet und weisen eine kippbeweglich gelagerte Bodenplatte auf. Durch die Anordnung der Aufnahmevorrichtung unterhalb eines jeden Greifers ist es auf besonders einfache Weise möglich, die von den Auswerfern der Spritzgießmaschine ausgestoßenen Artikel direkt in der Nähe des Werkzeuges aufzufangen. Durch die Ausgestaltung der Aufnahmevorrichtung mit einer kippbewegiichen Bodenplatte ist es einerseits möglich, die in der
Aufnahmevorrichtung befindlichen Artikel sicher zu halten und andererseits deren Ausgabe durch Verkippen der Bodenplatte zu ermöglichen.
Um einen vollautomatischen Betrieb der Vorrichtung zu ermöglichen, ist jeder Aufnahmevorrichtung eine Separiervorrichtung mit einer Ableitbahn und einem Auffangbehälter zugeordnet. Durch diese einer jeden Aufnahmevorrichtung zugeordnete Separiervorrichtung ist es möglich, daß die Aufnahmevorrichtungen nach dem Auffangen der ausgestoßenen Artikel rasch entleert werden können, damit die Vorrichtung im nächsten Arbeitszyklus erneut Angüsse und Artikel aus der Spritzgießmaschine entnehmen kann. Über die vorzugsweise als Rohre ausgebildeten Ableitbahnen der Separiervorrichtungen werden die Artikel von den Aufnahmevorrichtungen zu den einzelnen Auffangbehältern geleitet. In einen jeden Auffangbehälter gelangen somit über die Separiervorrichtung nur die Artikel eines Gießnestbereiches, weshalb bei der Störung eines Nestes nur die in dem diesem Spritzgießbereich zugeordneten Auffangbehälter gesammelten Artikel verworfen zu werden brauchen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Aufnahmevorrichtungen in einem gemeinsamen Rahmen angeordnet, wobei die Bodenplatten der Aufnahmevorrichtungen an dem einer Greifhand des Greifers abgewandten Rückwand des Rahmens kippbeweglich gelagert sind. Durch die Verwendung des gemeinsamen Rahmens ist es auf einfache Weise möglich, alle Aufnahmevorrichtungen gleichmäßig zu den zugehörigen Greifern auszurichten.
Um das Auffangen der Artikel in den Aufnahmevorrichtungen sowie die Abgabe der Artikel von den Aufnahmevorrichtungen an die Separiervorrichtungen zu erleichtern, ist die Rückwand des Rahmens über eine Zylinder-Kolben-Anordnung vertikal zwischen einer unteren Aufnahmeposition und einer oberen Abgabeposition verfahrbar.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
&bgr; ··· 4
Vorrichtung zur Entnahme von Angüssen und/oder Artikeln aus einer Spritzgießmaschine dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine ausschnittweise Seitenansicht einer leeren
Entnahmevorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 in der Aufnahmeposition mit Artikeln und Angüssen;
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Fig. 2 in der Abgabeposition mit zugeordneten Separiervorrichtungen und
Fig. 4 eine Seitenansicht gemäß Fig. 2 in der Abgabeposition beim Auswerfen der Angüsse.
In den Abbildungen Fig. 1 bis 4 sind von der Vorrichtung zur Entnahme von Angüssen 1 und Artikeln 2 nur der vordere, Greifer 3 und Aufnahmevorrichtungen 4 aufweisende Teil dargestellt.
Die in den Abbildungen beispielhaft dargestellte Vorrichtung weist vier senkrecht untereinander angeordnete Greifer 3 zur Entnahme von aus Angüssen 1 und Artikeln 2 bestehenden Gießnestern aus einer nicht dargestellten Spritzgießmaschine auf. Ebenso können mehr oder weniger Greifer 3 vertikal und horizontal nebeneinander angeordnet sein.
Unterhalb jedes Greifers 3 ist eine Aufnahmevorrichtung 4 vorgesehen, die im wesentlichen aus einer Bodenplatte 5 besteht. Die Aufnahmevorrichtungen 4 einer jeden Entnahmevorrichtung sind in einem gemeinsamen Rahmen 6 angeordnet, wobei die Bodenplatten 5 rückwärtig gelenkig an einer Rückwand 6a des Rahmens 6 gelagert sind. Vorderseitig liegen die Bodenplatten 5 auf Auflagepunkten 7 auf.
Die Arbeitsweise der Entnahmevorrichtung ist den Abbildungen Fig. 2, 3 und 4 zu entnehmen. Nach der Fertigung der Artikel 2 in der nicht dargestellten Spritzgießmaschine fahren die Werkzeughälften der Spritzgießmaschine auseinander. Die Entnahmevorrichtung fährt daraufhin mit in
Aufnahmeposition I stehenden Aufnahmevorrichtungen 4 zwischen die Werkzeughälften und saugt über Greiferhände 3a die Angüsse 1 an, während gleichzeitig die Artikel 2 über Auswerfer der Spritzgießmaschine ausgestoßen werden. Aufgrund der in Aufnahmeposition I stehenden Aufnahmevorrichtungen 4, wie dies insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist, werden die aus der Spritzgießmaschine ausgestoßenen Artikel 2 auf den abwärts zur Rückenwand 6a des Rahmens 6 herabgekippten Bodenplatten 5 aufgefangen. Hierbei liegen auf jeder Bodenplatte 5 die Artikel 2 auf, die aus dem dem Greifer 3 zugeordneten Werkzeug ausgestoßen wurden. Die Angüsse 2 werden durch Ansaugen von den Greiferhänden 3a der Greifer 3 gehalten.
Nach diesem Ansaugen der Angüsse 1 und Auffangen der Artikel 2 auf den Bodenplatten 5 der Aufnahmevorrichtungen 4 fährt die Entnahmevorrichtung in eine Stellung, beispielsweise neben der Spritzgießmaschine, in der jeder Aufnahmevorrichtung 4 eine Separiervorrichtung 8 zugeordnet ist, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Eine jede Separiervorrichtung 8 besteht aus einer Ableitbahn 9 und einem Auffangbehälter 10.
Um die Aufnahmevorrichtungen 4 auf einfache Weise vollautomatisch und gleichzeitig entleeren zu können, ist die Rückwand 6a des Rahmens 6, an der die Bodenplatten 5 der Aufnahmevorrichtungen 4 gelenkig gelagert sind, über eine Zylinder-Kolben-Anordnung 11 vertikal verfahrbar. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird zum Verfahren der Aufnahmevorrichtungen 4 in die Abgabeposition &Pgr; die Rückwand 6a des Rahmens 6 vertikal nach oben bewegt, wodurch die Bodenplatten 5 so nach vorne gekippt werden, daß die auf ihnen aufliegenden Artikel 2 aus den Aufnahmevorrichtungen 4 herausgleiten. Über die Ableitbahnen 9 der einer jeden Aufnahmevorrichtung 4 zugeordneten Separiervorrichtung 8 gelangen die Artikel 2 in die Auffangbehälter 10. In jedem Auffangbehälter 10 befinden sich somit immer nur Artikel 2 des gleichen Gießnestes, so daß bei einem Fehler eines Werkzeuges direkt festzustellen ist, in welchem Auffangbehälter 10 sich die fehlerhaft produzierten Artikel 2 befinden.
Nach dem Abgeben der Artikel 2 über die Separiervorrichtungen 8 verfährt die Entnahmevorrichtung in eine zweite Stellung abseits der Spritzgießmaschine.
In dieser Stellung werden die Angüsse 1 durch Druckluft von den Greiferhänden 3a der Greifer 3 abgestoßen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die solchermaßen abgestoßenen Angüsse 1 werden in einem gemeinsamen Auffangbehälter 10 aufgefangen, Von dort aus gelangen sie in eine nicht dargestellte Mühle, von wo aus das gemahlene Material wieder der Spritzgießmaschine zugeführt wird.
Nach dem Abwerfen der Angüsse 1 verfährt die Entnahmevorrichtung zurück in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 mit in Aufnahmeposition I stehenden Aufnahmevorrichtungen 4. Der Arbeitszyklus der Entnahme der Angüsse 1 und Artikel 2 kann nun von neuem beginnen.
Eine solchermaßen ausgestaltete Vorrichtung zur Entnahme von Angüssen 1 und/oder Artikeln 2 aus einer Spritzgießmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß die von einzelnen Werkzeugen der Spritzgießmaschine hergestellten Artikel 2 separat aufgefangen und abgesondert werden, weshalb im Falle einer Störung eines Werkzeuges nicht die gesamte produzierte Charge, sondern nur die Charge des fehlerhaft arbeitenden Werkzeuges zu verwerfen ist.
Zusätzlich ist es mit einer solchen Vorrichtung möglich, in einem Werkzeug unterschiedliche Artikel {unterschiedliche Polzahlen, Kodierungen, ...) gleichzeitig zu fertigen - wenn das Spritzgießwerkzeug dies technisch zuläßt und zugleich zu separieren.
Bezugszeichenliste
1 Anguß
2 Artikel
3 Greifer
3a Greiferhand
4 Aufnahmevorrichtung
5 Bodenplatte
6 Rahmen 6a Rückwand
7 Auflagepunkt
8 Separiervorrichtung
9 Ableitbahn
10 Auffangbehälter
11 Zylinder-Kolben-Anordnung
I Aufnahmeposition &Pgr; Abgabeposition

Claims (7)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Entnahme von Angüssen und/oder Artikeln aus einer Spritzgießmaschine mit mindestens einem vakuum- und/oder druckluftbetriebenen Greifer (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Greifer (3) eine Aufnahmevorrichtung (4) für die ausgeworfenen Artikel (2) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtungen (4) unterhalb eines jeden Greifers (3) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahmevorrichtung (4) eine kippbeweglich gelagerte Bodenplatte (5) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufnahmevorrichtung (4) eine Separiervorrichtung (8) mit einer Ableitbahn (9) und einem Auffangbehälter (10) zugeordnet ist,
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abieitbahn (9) als Rohr ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Aufnahmevorrichtungen (4) in einem gemeinsamen Rahmen (6) angeordnet sind, wobei die Bodenplatten (5) der Aufnahmevorrichtungen (4) an der einer Greifhand (3a) des Greifers (3) abgewandten Rückwand (6a) des Rahmens (6) kippbeweglich gelagert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (6a) des Rahmens (6) über eine Zylinder-Kolben-Anordnung (11) vertikal zwischen einer unteren Aufnahmeposition (I) und einer oberen Abgabeposition (&Pgr;) verfahrbar ist.
R/HR/li
DE29516248U 1995-10-13 1995-10-13 Vorrichtung zur Entnahme von Angüssen und/oder Artikeln aus einer Spritzgießmaschine Expired - Lifetime DE29516248U1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4300065A1 (en) * 1992-01-09 1993-07-15 Rkt Rodinger Kunststoff Techni Extractor for component removal from injection mould - comprises sorting mechanism with extn. chambers which moves in front of ejector tool half

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4300065A1 (en) * 1992-01-09 1993-07-15 Rkt Rodinger Kunststoff Techni Extractor for component removal from injection mould - comprises sorting mechanism with extn. chambers which moves in front of ejector tool half

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JOHANNSON,Bernd: Einsatz von Handhabungsgeräten bei Spritzgießmaschinen. In: Kunststoffberater, 5/1981, S.36-40 *

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