DE29513838U1 - Extrudierter, knickfester durchsteckmontierbarer Abfluß- bzw. Lüftungsschlauch zur Verlegung in Hohlräumen von Kraftfahrzeug-Karosserien - Google Patents

Extrudierter, knickfester durchsteckmontierbarer Abfluß- bzw. Lüftungsschlauch zur Verlegung in Hohlräumen von Kraftfahrzeug-Karosserien

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    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
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    • F16L11/12Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting
    • F16L11/121Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting specially profiled cross sections
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Description

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.··..··, ,··..". .·*.:*· Telefax (02 02)59 37
Dipl.-ing. Harald Ostrig^: / . | ··..♦ « '···"": Telex 8 59i274oSPad Dipl.-ing. Bernd Sonnet*"
Hausanschrift:
Dipl.-ing. Jochen-Peter Wirths
Stresemannstr. 6-8 * Zugelassen beim Europäischen Patentamt 42275 Wuppertai-Barmen
Oslriga. Sonnet & Wirlhs ■ Postfach 20 16 53 ■ D-42216 Wuppertal O/os
Anmelderin: Kunststoffwerk Voerde
Hueck & Schade KG Jacobstr. 13-17
58256 Ennepetal
Bezeichnung
der Erfindung: Extrudierter, knickfester durchsteck-
montierbarer Abfluß- bzw. Lüftungsschlauch zur Verlegung in Hohlräumen von Kraftfahrzeug-Karosserien
Die Erfindung betrifft einen extrudierten, knickfesten durchsteckraontierbaren Abfluß- bzw. Lüftungsschlauch entsprechend dem Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein derartiger extrudierter Abfluß- bzw. Lüftungsschlauch ist durch die EP 0 415 297 Bl bekanntgeworden.
Der bekannte Abfluß- bzw. Lüftungsschlauch hat sich in der Praxis wegen seiner vorteilhaften akustischen Eigenschaften und wegen seiner guten Montierbarkeit bewährt.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt das chlorierte Polyethylen, aus dem die dünnwandigen Rippen rechteckigen Querschnitts bestehen und welches ohnehin von Haus aus eine wesentlich geringere Härte als das Weich-PVC des Schlauchkörpers (85-90 Shore A) aufweist, eine Härte von etwa 55-65 Shore A. Die Weichheit des chlorierten Polyethylen
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trägt zu einer wesentlichen Verbesserung der Geräuschdämpfungswirkung bei.
Chloriertes Polyethylen ist ein dem Weich-PVC ähnlicher thermoplastischer Kunststoff, also mit diesem verschweiß- bzw. verschmelzbar, demnach auch mit Weich-PVC koextrudierbar. Die Koextrusion erfolgt gemäß der EP 0 415 297 Bl derart, daß in demselben Extruderkopf in kurzer zeitlicher Aufeinanderfolge (es ist nur ein Wegabstand von weniger als etwa 3 cm vorhanden) zunächst der Schlauchkörper aus Weich-PVC und unmittelbar darauf, während der Schlauchkörper noch eine weiche bzw. schmelzflüssige Konsistenz aufweist, die Rippen im schmelzflüssigen Zustand durch Extrusion angeformt, d.h. koextrudiert werden. Dabei wird eine Rippenschmalflache mit der Außenmantelfläche des Schlauchkörpers schmelzverbunden.
Ein besonderer Vorteil des durch die EP 0 415 297 Bl bekannten Abfluß- bzw. Lüftungsschlauchs besteht darin, daß sich dieser im Zuge der Durchsteckmontage in höchst einfacher leichter Weise nahezu behinderungsfrei in die vorgesehenen Karosserie-Aufnahmeräume einschieben läßt. Dieser erhebliche Vorteil des bekannten Schlauchs läßt sich in einem einfachen Vergleichsversuch wie folgt darstellen: Man legt eine bestimmte Abschnittslänge eines ausschließlich aus Weich-PVC bestehenden außenseitig längsgerippten Schlauchs auf eine Glasplatte und versucht, diesen mit der Hand in Richtung der Schlauch-Längsachse zu verschieben. Dies gelingt nur schwer, da der außenberippte Schlauch aus Weich-PVC gewissermaßen wie ein weicher Radiergummi auf der Glasoberfläche festklebt. Der mit den Axialrippen aus chloriertem Polyethylen versehene Schlauch gemäß der EP 0 415 297 Bl derselben Abschnittslänge
hingegen läßt sich vergleichsweise leicht in Schlauch-Längsrichtung über die Glasplatte schieben.
Aus der FR 23 13 623 A ist ein Verfahren bekannt, bei dem auf einem extrudierten Schlauch im nachhinein, also nicht durch Koextrusion, Rippen durch Schmelzverbindung befestigt werden. Der Grundkörper jenes bekannten Schlauchs kann aus einem Polyolefin, wie z.B. Polybutylen, aus Polypropylen, aus Polyethylen oder auch aus PVC bestehen. Als Werkstoffe für die Rippen nennt die FR 23 13 623 A allgemein thermoplastische Werkstoffe, insbesondere Polypropylen oder Polyethylen. Gemäß einem besonderen Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 1 und 2 bestehen Grundkörper und Rippen beide aus Polyethylen. Die gemäß der FR 23 13 623 A als verdrehsichere Werkzeugangriffsflächen massiv kompakt, und zwar etwa mit halbkreisförmigem Querschnitt, ausgebildeten Rippen, wären demnach nicht in der Lage, eine Geräuschdämpfung zu bewirken, d.h. lästige Klappergeräusche zu vermeiden. Vielmehr würde eine Schlauchanordnung gemäß der FR 2 3 13 62 3 A aufgrund der harten kompakten Rippen erhebliche Klappergeräusche erzeugen.
Ausgehend von dem Abfluß- bzw. Lüftungsschlauch gemäß der EP 0 415 297 Bl, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Vorteile des Bekannten die Dämpfungseigenschaften des Abfluß- bzw. Lüftungsschlauchs weiter zu verbessern.
Dies wird entsprechend der Erfindung dadurch erzielt,
daß, im radialen Querschnitt betrachtet, jede Rippe einen etwa wulstartigen Hohlraum umschließend, einen Umfangsbereich der Außerünantelflache des Schlauchkörpers frei überspannt und
• ·
mit beiden Schmalflächen mit der Außenmantelfläche des Schlauchkörpers schmelzverbunden ist.
Dadurch, daß jede erfindungsgemäße Rippe, welche vorteilhaft im Verhältnis zur Wandstärke des Schlauchkörpers dünnwandig ausgebildet ist, den ihr zugeordneten Umfangsbereich der Außenmantelfläche des Schlauchkörpers etwa wie ein Gewölbe überspannt, ist die Rippe trotz ihrer Dünnwandigkeit auch an kritischen Stellen des kraftfahrzeugseitigen Einbaufeldes in der Lage, den Schlauchkörper unter Geringhaltung einer Körperschall-Übertragung sicher von den umgebenden Karosserieteilen zu distanzieren. Die erfindungsgemäßen hohlgewölbeartigen Rippen kann man sich in modellhafter Weise auch so entstanden denken, daß jeweils zwei einander benachbarte, radial abstehende dünne Rippen der EP 0 415 297 Al gewissermaßen mit ihren Scheitellinien aneinandergefügt und zu einem Stützgewölbe verbunden sind. Diese modellhafte Vorstellung von der Erfindung zeigt auch, daß diese bei verbesserter Dämpfungswirkung für beengte Einbaufelder vorteilhafte flache Rippen ermöglicht.
Obwohl sich die Erfindung auch auf dichte, ungeschäumte dünnwandige Rippen erstreckt, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung jede Rippe von einem geschäumten Körper gebildet, wodurch die akustischen Eigenschaften des Abfluß- bzw. Lüftungsschlauchs noch weiter verbessert werden und der Werkstoff verbrauch im übrigen reduziert wird.
Eine weitere vorteilhafte erfindungsgemäße Ausführungsform besteht darin, daß die Rippen möglichst dicht aufeinanderfolgend über den Umfang der Außenmantelfläche des Rohrkörpers verteilt sind.
Dabei ist es vorteilhaft, daß jede Rippe sich über einen Umfangswinkel von etwa 65°-70° erstreckt.
Der erfindungsgemäße Abfluß- bzw. Lüftungsschlauch ist nicht auf Axialrippen beschränkt, vielmehr können sich die Rippen auch wendelförmig, z.B. mit relativ großer Steigung, erstrecken.
In der Zeichnung ist der im Radialquerschnitt stark vergrößert dargestellte Abfluß- bzw. Lüftungsschlauch insgesamt mit der Bezugsziffer 10 versehen.
Der Schlauchkörper 11 besteht aus Weich-PVC mit einer Härte von etwa 80-90 Shore A.
Die stoffschlüssig koextrudierten, insgesamt radial nach außen weisenden, relativ dünnwandigen Axialrippen 12 bestehen aus chloriertem Polyethylen und weisen eine Härte von etwa 55-65 Shore A bzw. von 65-75 Shore A auf.
Jede Axialrippe 12 stellt einen geschäumten Körper dar, wodurch die Möglichkeit, Körperschall zu übertragen, weiter eingeschränkt und darüber hinaus eine Werkstoffersparnis erzielt wird.
Der Innendurchmesser D^ des Schlauchkörpers 11 beträgt
etwa 10,4 mm während sich der Außendurchmesser Da auf etwa 13 mm beläuft. Die Wandstärke s der Axialrippen 12 beträgt etwa 1 mm und die Wandstärke SR des Rippenkörpers 11 etwa 1,3 mm. Die radiale Höhe R der Axialrippen 12 beträgt etwa 2 mm.
Jede Axialrippe 12 überspannt einen Urafangswinkelbereich U der Außenmantelflache 13 des Schlauchkörpers 11 etwa nach Art eines teilkreisartigen Gewölbes und schließt dabei einen wulstförmigen Hohlraum H ein.
5
Beide Schmalflächen 14 einer jeden Rippe 12 sind mit der Außenmantelflache 13 des Schlauchkörpers 11 schmelzverbunden, so daß die Rippen 12 insgesamt einen festen stoffschlüssigen Verbund mit dem Schlauchkörper 11 besitzen.
10
Während des Koextrusionsvorganges wird in den soeben gebildeten Hohlraum H Stützluft eingeführt, die bis zum Erhärten des Rippenkörpers 12 aufrechterhalten wird, so daß dieser seine vorbestimmte Form beibehält.
15
Anstelle von PVC kann der Rippenkörper 11 auch aus einem
anderen Thermoplast bestehen, welcher sich mit chloriertem Polyethylen verschweißen läßt. Ein solcher Werkstoff kann beispielsweise von einem Ethylenvinylacetat oder von einem thermoplastischen Elastomer gebildet sein.

Claims (4)

Ansprüche
1. Extrudierter knickfester durchsteckmontierbarer Abfluß- bzw. Lüftungsschlauch (10) aus PVC oder aus einem ähnliehen Thermoplast, zur Verlegung in Hohlräumen von Beförderungsmitteln, insbesondere von Kraftfahrzeug-Karosserien, wobei der Außenmantelfläche (13) des Schlauchkörpers (11) sich in dessen Längsrichtung erstreckende, nach außen vorragende, mit dem Schlauchkörper (11) koextrudierte, schmalflächig (bei
14) mit diesem schmelzverbundene, aus chloriertem Polyethylen bestehende, relativ dünnwandige Rippen (12) angeformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß, im radialen Querschnitt betrachtet, jede Rippe (12), einen etwa wulstartigen Hohlraum (H) umschließend, einen Umfangsbereich (U) der Außenmantelfläche
(13) des Schlauchkörpers (11) frei überspannt und mit beiden Schmalflächen (14) mit der Außenmantelfläche (13) des Schlauchkörpers (11) schmelzverbunden ist.
2. Extrudierter Abfluß- bzw. Lüftungsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f daß jede Rippe (12) einen geschäumten Körper bildet.
3. Extrudierter Abfluß- bzw. Lüftungsschlauch nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12), möglichst dicht aufeinanderfolgend, über den Umfang der Außenmantelfläche (13) des Schlauchkörpers (11) verteilt sind.
4. Extrudierter Abfluß- bzw. Lüftungsschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Rippe über einen Umfangswinkel von etwa 65° - 70° erstreckt.
DE29513838U 1995-08-31 1995-08-31 Extrudierter, knickfester durchsteckmontierbarer Abfluß- bzw. Lüftungsschlauch zur Verlegung in Hohlräumen von Kraftfahrzeug-Karosserien Expired - Lifetime DE29513838U1 (de)

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