DE29513712U1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE29513712U1
DE29513712U1 DE29513712U DE29513712U DE29513712U1 DE 29513712 U1 DE29513712 U1 DE 29513712U1 DE 29513712 U DE29513712 U DE 29513712U DE 29513712 U DE29513712 U DE 29513712U DE 29513712 U1 DE29513712 U1 DE 29513712U1
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lifting
haymaking machine
rotary rakes
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor

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Description

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Heuwerbungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine, insbesondere einen mehrkreiseligen Zettwender mit mindestens 8 Kreiselrechen, die zwecks Bodenanpassung jeweils paarweise oder auch einzeln durch Anschläge begrenzt gegeneinander höhenverschwenkbar über Gelenke mit in Fahrtrichtung liegenden Achsen miteinander gekoppelt sind, wobei die mittleren Kreiselrechen an einem Tragrahmen drehbar gelagert sind, der mit der Dreipunkthydraulik eines Schleppers koppelbar und anhebbar ist.
Zettwender solcher Bauart sind in der Praxis mehrfach bekannt. Gewisse Nachteile bestehen bei diesen Zettwendern großer Arbeitsbreite noch darin, daß beim Anheben des mittleren Tragrahmens mittels der Schlepperhydraulik die äußeren Kreiselrechen aufgrund des freien Schwenkweges bis zu den Anschlägen sehr weit herunterhängen bzw. mit ihren Laufrädern und auch den Zinken den Boden noch berühren. Das Fahren auf dem Vorgewende ist dadurch nur mit Einschränkungen möglich, außerdem kann sich vor den den Boden berührenden stehenden Zinken Zettgut zusammenschieben und zu Haufenbildungen führen.
Sind die den Boden berührenden Laufräder als begrenzt schwenkbare Nachlaufräder ausgeführt, so kann es beim Zurücksetzen der Maschine auch leicht zu Beschädigungen an der Radaufhängung kommen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, vorgenannte Nachteile zu vermeiden und einen mehrkreiseligen Zettwender großer Arbeitsbreite derart auszugestalten, daß damit auch in ausgehobenem Zustand und abgeschaltetem Antrieb ein problemloses Fahren auf dem Vorgewende möglich ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an dem Außenträger der außen liegenden Kreiselrechen des Zettwen-
ders jeweils mindestens ein, eine Hubeinrichtung aufweisendes Hubrad zum Anheben der äußeren Kreiselrechen vorgesehen ist. Durch das erfindungsgemäße Anheben der äußeren Kreiselrechen ist ein Befahren des Vorgewendes mit ausgehobenen Kreiselrechen problemlos möglich, außerdem reichen die Zinken der äußeren Kreiselrechen nicht mehr ganz bis zum Boden, wodurch ein Erfassen und somit ein Zusammenschieben von Zettgut auf dem Vorgewende wirksam verhindert wird.
Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind die Hubräder jeweils an einer am Außenträger der außenliegenden Kreisel rechen angelenkten Tragschwinge gelagert, die über jeweils ein am Außenträger angelenktes Stellmittel, wie Hydrozylinder od. dgl., verstellbar sind. Diese Verstellung erfolgt in einfacher Weise vom Schleppersitz aus. Vorteilhaft ist dabei eine Koppelung mit der Schlepperhydraulik in der Form, daß die Hubräder beim Anheben der Schlepperhydraulik in ihre Stützposition abgesenkt und beim Absenken der Schlepperhydraulik in ihre Ruheposition ausgehoben werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jedes Hubrad in eine zweite Stützstellung bringbar ist, in der es das jeweilige Auslegerende der in ihre Transportstellung zusammengeklappten Heuwerbungsmaschine abstützt. Die Hubräder übernehmen dadurch eine zweite Stützfunktion, wodurch in vorteilhafter Weise eine hintere Abstützung für den zusammengeklappten mehrkreiseligen Zettwender für Transportfahrten erreicht wird.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist dabei jedes Hubrad einschließlich Tragschwinge von einem Halter seiner ersten Stützstellung auf einen Halter seiner zweiten Stützstellung umsetzbar. Zum Wechseln der Stützpositionen der Hubräder ist bei dieser Ausführungsform jeweils ein Umsetzen von dem einen auf den anderen Halter erforderlich.
Bevorzugt und vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der jedes Hubrad einschließlich Tragschwinge um eine schrägstehende Achse von seiner ersten Stützstellung in seine zweite Stützstellung schwenkbar und feststellbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn für das Schwenken der Hubräder jeweils ein am Außenträger der Maschine angelenktes Stellmittel, wie Hydrozylinder od. dgl., vorgesehen ist. Das Umschwenken der Hubräder von der einen Stützstellung in die andere Stützstellung ist dadurch einfach und auch problemlos möglich.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche sondern auch auf deren Kombination.
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Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Draufsicht einen mehrkreisei igen Zettwender mit an den äußeren Auslegern angeordneten Hubrädern ,
Fig. 2 den Zettwender gemäß Fig. 1 in Seitenansicht und die
Fig. 3 den Zettwender gemäß den Fig. 1 und 2 in zusammengeklappter Transportstellung, wobei die umgeschwenkten bzw. umgesetzten Hubräder als Transporträder dienen.
Die Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen Zettwender 1 großer Arbeitsbreite mit zehn Kreiselrechen 2-11, von denen die beiden mittleren Kreiselrechen 2 und 3 an einem mittleren Tragrahmen 12 drehbar gelagert sind.
Am mittleren Tragrahmen 12 ist eine Anbauvorrichtung 13 befestigt, die für den Anbau des Zettwenders 1 an einen in Fig. 1 nicht mit dargestellten Schlepper vorgesehen ist.
An den mittleren Tragrahmen 12 sind über Gelenke 14 und 15 Zwischenarme 16 und 17 angeschlossen, die ihrerseits über Gelenke 18,
19 mit die Kreiselrechen 4 und 6 bzw. 5 und 7 tragenden Tragarmen
20 und 21 verbunden sind.
Über Gelenke 22 und 23 sind an den Tragarmen 20 und 21 die die Kreiselrechen 8 und 9 tragenden Außenträger 24 bzw. 25 angelenkt, die außenseitig ebenfalls Gelenke 26 bzw. 27 besitzen, an denen die endseitigen Außenträger 28 bzw. 29, die die Kreiselrechen 10 und 11 tragen, angelenkt sind.
An den freien Enden der endseitigen Außenträger 28 und 29 sind jeweils Lager 30 und 31 angeordnet, an denen Tragschwingen-32 und 33 mit Hubrädern 34 und 35 angelenkt sind.
Wie insbesondere die Seitenansicht gemäß Fig. 2 zeigt, ist für das Verschwenken der Tragschwingen 32 bzw. 33 der Hubräder 34 und 35 jeweils ein Hydrozylinder 36 vorgesehen, der einenends in einem Lager 37 an der Tragschwinge 32 und anderenends in einem Lager 38 an dem Außenträger 28 angreift. Beim Ausfahren der Hydrozylinder 36 werden die endseitigen Außenträger 28 und 29 durch die Hubräder 34 und 35 so weit angehoben, daß die Zinken 39 und die Stützräder 40 den Boden nicht mehr berühren. Das Anheben des Zettwenders 1 über die Anbauvorrichtung 13 sowie das Beaufschlagen der Hydrozylinder 36 kann dabei in nicht mit dargestellter Weise gekoppelt sein, wodurch in vorteilhafter Weise ein Anheben des Zettwenders 1 einerseits im Bereich der Anbauvorrichtung 13 und andererseits in den Außenbereichen durch die Hubräder 34 und 35 erfolgt. Sowohl die Zinken 39 als auch die maschineneigenen Laufräder 40 aller Kreiselrechen 2-11 reichen dadurch nicht mehr zum Boden, wodurch mit dem Zettwender 1 ein problemloses Fahren auf dem Vorgewende möglich ist.
Die Zinken 39 stehen bei angehobenem Zettwender 1 so hoch über dem Boden, daß das Zettgut nicht erfaßt und zusammengeschoben werden kann, außerdem ist die Gefahr der Beschädigung von Radaufhängungen der Laufräder 40 nicht mehr vorhanden, da diese beim Fahren, insbesondere beim Zurücksetzen auf dem Vorgewende keinen Bodenkontakt haben.
Die Fig. 3 zeigt den an einen Schlepper 41 angebauten Zettwender 1 in seiner zusammengeklappten Transportstellung. An der Rückseite des Zettwenders 1 sind dabei an den nach unten weisenden endseitigen Außenträgern 28 bzw. 29 zur Abstützung der Maschine die Hubräder 34 und 35 angelenkt. Die Tragschwingen 32 und 33 der Hubräder
34 und 35 werden dabei in nicht mit dargestellter Weise-gegenüber den endseitigen Außenträgern 28 und 29 durch Umsetzen bzw. durch Umschwenken um eine schrägstehende Achse von der einen Stützlage in die andere Stützlage gebracht. Ist die Anbauvorrichtung 13 als Dreipunktankoppelungsvorrichtung ausgeführt, so ist auch für die Hubräder 34 und 35, die in der Transportstellung als Stützräder wirken, eine nicht mit dargestellte Nachlaufeinrichtung vorzusehen, damit die Hubräder 34 und 35 den jeweiligen Lenkbewegungen des Schleppers 41 folgen können.

Claims (6)

Anmelder: WILHELM STOLL Maschinenfabrik G.m.b.H. 38268 Lengede/Broistedt Unsere Akte: 604 GM Bezeichnung: Heuwerbungsmaschine Ansprüche
1. Heuwerbungsmaschine, insbesondere mehrkreiseliger Zettwender mit mindestens acht Kreiselrechen, die zwecks Bodenanpassung jeweils paarweise oder auch einzeln durch Anschläge begrenzt gegeneinander höhenverschwenkbar über Gelenke mit in Fahrtrichtung liegenden Achsen miteinander gekoppelt sind, wobei die mittleren Kreiselrechen an einem Tragrahmen drehbar gelagert sind, der mit der Dreipunkthydraulik eines Schleppers koppelbar und anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Außenträger (28, 29) der außen liegenden Kreiselrechen (10, 11) des Zettwenders (1) jeweils mindestens ein eine Hubeinrichtung aufweisendes Hubrad (34, 35) zum Anheben der äußeren Kreiselrechen (10, 11) vorgesehen ist.
9 *
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubräder (34, 35) jeweils an einer am Außenträger (28, 29) der außen liegenden Kreiselrechen (10, 11) angelenkten Tragschwinge (32, 33) gelagert sind, die über jeweils ein am Rahmen angelenktes Stellmittel, wie Hydrozylinder (36) od. dgl. verstellbar sind.
3. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hubrad (34, 35) in eine zweite Stützstellung bringbar ist, in der es das jeweilige Auslegerende der in ihre Transportstellung zusammengeklappten Heuwerbungsmaschine abstützt.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hubrad (34, 35) einschließlich Tragschwinge (32, 33) von einem Halter seiner ersten Stützstellung auf einen Halter seiner zweiten Stützstellung umsetzbar ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hubrad (34, 35) einschließlich Tragschwinge (32, 33) um eine schrägstehende Achse von seiner ersten Stützstellung in seine zweite Stützstellung schwenkbar und feststellbar ist.
6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das Schwenken der Hubräder (34, 35) jeweils ein am Außenträger (28, 29) der Maschine angelenktes Stellmittel, wie Hydrozylinder od. dgl. vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0834247A1 (de) * 1996-10-03 1998-04-08 Kuhn S.A. Heuwerbungsmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0834247A1 (de) * 1996-10-03 1998-04-08 Kuhn S.A. Heuwerbungsmaschine
FR2754136A1 (fr) * 1996-10-03 1998-04-10 Kuhn Sa Machine de fenaison comportant un chassis compose de plusieurs troncons articules entre eux
US5953894A (en) * 1996-10-03 1999-09-21 Kuhn S.A. Haymaking machine

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