DE29511807U1 - Steckdose für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Steckdose für Kraftfahrzeuge

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7035Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part comprising a separated limit switch
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    • H01R2201/26Connectors or connections adapted for particular applications for vehicles

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  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

Beschreibung
Steckdose für Kraftfahrzeuqe
5
Die Erfindung betrifft eine an einem Kraftfahrzeug befestigbare Steckdose eines Elektro-Steckverbinders, der zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger dient.
Derartige Steckdosen weisen eine Mehrzahl von Kontaktelementen auf, die üblicherweise die Form von metallischen Buchsen haben, jedoch auch in anderer Weise, zum Beispiel stiftförmig, ausgelegt sein können, und mit entsprechenden Gegen-Kontaktelementen des für die Einführung in die Steckdose ausgelegten Steckers bei dessen Einführung in Verbindung treten.
Es ist bereits bekannt, derartige Steckdosen mit einem Schaltkontakt zu versehen, der bei Einführung des Steckers betätigt wird und einen bislang geschlossenen Stromkreis unterbricht, das heißt als Öffner ausgelegt ist. Hierdurch läßt sich beispielsweise bei Ankopplung eines Anhängers die Nebelschlußleuchte des Zugfahrzeugs abschalten, so daß störende Reflektionen der Nebelschlußleuchte von der Vorderwand des Anhängers vermieden werden können. Der Abschaltkontakt kann z.B. an einer Seitenfläche der Steckdose sitzen und durch eine zugeordnete Seitenfläche des Steckers in die Offenstellung gedrückt werden. Es ist auch möglich, den Schaltkontakt derart anzuordnen, daß er durch die Stirnfläche des eingeschobenen Steckers betätigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckdose zu schaffen, deren Einsatzmöglichkeiten verbessert sind.
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Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1
Merkmalen gelöst.
genannten
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüc hen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Steckdose sind somit zwei Schaltfunktionen vorgesehen, so daß beim Einführen eines Steckers zwei Schaltvorgänge stattfinden.
Zwar könnte überlegt werden, zwei Schaltfunktionen dadurch zu realisieren, daß ein einziger Schalter eingesetzt wird und dessen (einziges) Ausgangssignal durch eine elektrische oder elektronische Schaltung so weiterverarbeitet wird, daß zwei getrennte Stromkreise geschaltet werden können. Es hat sich jedoch überraschend herausgestellt, daß die bei einer solchen Vorgehensweise auftretenden Probleme in sehr einfacher und äußerst zuverlässiger Weise dadurch umgangen werden können, daß die Steckdose mit zwei getrennten Schaltkreisen versehen wird. Hierdurch ist es möglich, zwei Stromkreise völlig entkoppelt voneinander auszulegen und zu schalten, so daß keinerlei Rückwirkungen vom einen auf den anderen Schaltkreis auftreten.
Selbst bei Ausfall einer Schaltfunktion ist die Wahrscheinlichkeit, daß der andere Stromkreis dennoch ungestört geschaltet wird, äußerst hoch.
Zur Realisierung der beiden Schaltfunktionen können zwei getrennte Schalter vorgesehen sein, die beide an einer Seitenwand der Steckdose, an einer Bodenfläche der Steckdose oder einer an einer Seitenwand und einer an einer Bodenfläche der Steckdose angeordnet sein können.
In bevorzugter Ausgestaltung sind die beiden Schaltkreise jedoch durch einen einzigen Schalter gebildet, der
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getrennte Anschlüsse zur entkoppelten Verbindung mit den beiden jeweiligen Stromkreisen besitzt.
Dies ermöglicht räumlich kompakten Aufbau.
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Es ist möglich, den einzigen Schalter direkt durch die Vorder- oder Seitenfläche des Steckers ohne zwischengeschaltetes Betätigungselement zu betätigen. In bevorzugter Ausgestaltung ist jedoch ein Betätigungselement vorhanden, auf das der Stecker einwirkt und das diese Betätigung auf den Schalter überträgt. Dies hat den Vorteil, daß der Schalter abseits der Bewegungsbahn des Steckers beim Einschieben positioniert werden kann. Dies erlaubt eine räumlich optimale Anordnung des Schalters, so daß die Platzausnutzung der Steckdose optimiert werden kann.
Der Einsatz eines Doppelschalters, der zwei getrennte Schaltkreise ansteuert, besitzt zudem den Vorteil, daß lediglich ein einziges Betätigungselement notwendig ist, um die beiden Schaltfunktionen beim Einstecken des Steckers in die Steckdose zu bewirken.
In bevorzugter Ausgestaltung werden die beiden getrennten Stromkreise durch einen Mikroschalter geschaltet. Bevorzugt ist der Mikroschalter als doppelt unterbrechender Umschalter ausgelegt. Dieser hat bevorzugt einen Arbeitskontakt und einen Ruhekontakt, die elektrisch voneinander getrennt arbeiten, so daß stets einer der Schaltkreise geschlossen und der andere geöffnet ist.
Wenn beispielsweise der normalerweise geschlossene Schaltkontakt mit dem Nebelschlußleuchten-Stromkreis verbunden ist, wird dieser beim Einstecken des Steckers in die Steckdose in die Offenstellung gebracht, so daß die Nebel-Schlußleuchte des Zugfahrzeugs abgekoppelt wird. Zugleich wird aber der Stromkreis des zweiten Schaltkreises des
[File:ANM\CA4101 B1 .doc] Beschreibung,· 21 !07.SS Gebrauchsmusteranmeldung . * J CARIMO-TRADE AG1 Vaduz
Schalters in die Schließstellung gebracht, so daß der zugehörige Stromkreis nun auf Durchgang umgeschaltet ist.
Wenn an einen Anschluß dieses zweiten Stromkreises ein elektrisches Potential angelegt ist, wird dieses bei nicht eingestecktem Stecker nicht weitergeleitet, da der zugehörige Stromkreis durch den Schalter unterbrochen ist. Beim Einstecken des Steckers wird dieser Stromkreis jedoch geschlossen, so daß das elektrische Potential dieses Stromkreises weitergeleitet wird und somit ein Einschaltsignal bildet. Dieses Einschaltsignal kann zum Beispiel einer elektronischen Steuereinrichtung zugeführt werden, die hierdurch informiert wird, daß ein Anhänger angekoppelt ist. Die elektronische Steuereinrichtung erkennt somit aktiv, ob ein Anhänger angekoppelt ist oder nicht, und kann z.B. weitere Steuerfunktionen des Zugfahrzeugs wie etwa das Schaltmuster eines automatischen Getriebes, eine elektronische Kraftstoffeinspritzung oder dergleichen derart umsteuern, daß dem durch den Anhänger veränderten Fahrverhalten des Fahrzeugs und der veränderten Achsbelastung des Zugfahrzeugs Rechnung getragen wird.
Durch diese aktive Erkennung des Vorhandenseins oder Fehlens eines Anhängers seitens des Zugfahrzeugs läßt sich somit eine erhebliche Verbesserung des gesamten Fahrverhaltens und der Steuerbarkeit des Zugfahrzeugs erzielen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der einzigen Figur ist schematisch eine erfindungsgemäß ausgestaltete Steckdose 1 teilweise im Schnitt dargestellt. Die Steckdose 1 weist eine Stecker-Einführöffnung 2 auf, in die, gemäß der Zeichnung von rechts, ein zugehöriger Stecker eingeschoben wird. Wenn kein Stecker eingeführt ist, ist die Einführöffnung 2 in bekannter Weise durch einen nicht dargestellten Deckel verschlossen. Im Inneren der
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außenseitig durch eine Ringwand begrenzten Einführöffnung 2 sitzt ein Kontakteinsatz 3, in dem eine Vielzahl von Kontaktelementen, insbesondere Buchsen gehalten ist (nicht gezeigt) .
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Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß zwischen der äußeren, vorderen, die Einführöffnung 2 umgebenden Ringwand der Steckdose und dem Kontakteinsatz 3 ein Ringraum gebildet ist, in den eine Ringwand des Steckers eingeführt wird.
Am Boden der Einführöffnung 2 ist vorzugsweise eine ringförmige Abdichtung in Form eines Dichtrings 4 vorhanden, die den gesamten Boden des zwischen der vorderen ringförmigen Außenwand der Einstecköffnung 2 und dem Kontakteinsatz 3 gebildeten Ringraums bedeckt.
Vorzugsweise liegt die Dichtung 4 auf einer Zwischenwand 5 auf, die an ihrer Vorderseite den Kontakteinsatz 3 trägt und somit als Kontakteinsatzhalter dient. Auf der Rückseite der Zwischenwand 5, die parallel zur Stirnfläche der Einführöffnung 2 verläuft, sind nicht gezeigte Anschlußelemente für die Verbindung zwischen den einzelnen Elektroleitern und den Buchsen der Steckdose angeordnet, die beispielsweise die Form von Schraubhülsen haben können.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Zwischenwand 5 eine Durchgangsöffnung vorgesehen, in der ein Betätigungselement in Form eines Betätigungsstifts 6 beweglich gelagert ist. Die Durchgangsöffnung und damit das Betätigungselement 6 sind so angeordnet, daß sie unterhalb des Ringraums liegen, der zwischen dem Kontakteinsatz 3 und der äußeren Ringwand der Einführöffnung 2 gebildet ist, so daß die eine Seite (in der Zeichnung die rechte Seite) des Kontaktstifts 6 direkt unterhalb der Dichtung 4 liegt. Die Dichtung 4 dichtet damit nicht nur die Durchgangsöffnung staub-, schmutz- und wasserdicht ab, sondern bildet zugleich auch eine Begrenzung für die Bewegung des Betätigungselements 6 nach rechts (gemäß der Zeichnung), so daß
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Gebrauchsmusteranmeldung t · J
CARIMO-TRADE AG, Vaduz * *
ein Herausfallen des Betätigungselements 6 zuverlässig vermieden wird und keine sonstige Einspannung des Betätigungselements 6 notwendig ist.
Auf der Rückseite des Betätigungsstifts 6, das heißt auf der Unterseite der Zwischenwand 5 ist ein Schalter 7 in Form eines Mikroschalters angeordnet, der als Doppelschalter ausgelegt ist. Der Mikroschalter 7 ist vorzugsweise ein Subminiatur-Mikroschalter, so daß er äußerst kompakt aufgebaut ist und sehr platzsparend in der Steckdose untergebracht werden kann. Der Mikroschalter 7 ist vorzugsweise direkt an der Unterseite der Zwischenwand 5 befestigt. Weiterhin ist die Länge des Betätigungsstifts 6 derart bemessen, daß er geringfügig länger ist als die Dicke der Zwischenwand 5, so daß er im unbetätigten Zustand (nicht eingesteckter Stecker) vom Mikroschalter 7 nach rechts (gemäß der Zeichnung) gedrückt wird und somit über die der Dichtung 4 zugewandte Oberfläche der Zwischenwand 5 vorsteht. Hierdurch wird, wie gezeigt, die Dichtung 4 in diesem Bereich geringfügig hochgehoben, wobei sie ihre Dichtfunktion aber weiterhin vollständig ausüben kann.
Wenn ein Stecker in die Steckdose eingeschoben wird, läuft die Stirnfläche seiner vorderen Ringwand auf die Dichtung 4 auf und drückt dabei den Betätigungsstift 6 geringfügig nach links. Hierdurch wird der Mikroschalter 7 betätigt. Da der Mikroschalter 7 als Doppelschalter ausgelegt ist, werden intern gleichzeitig zwei Schalter betätigt, so daß zwei getrennte Stromkreise, die mit dem Mikroschalter 7 über entsprechende, standardmäßig vorgesehene Mikroschalter-Anschlüsse verbunden sind, geschaltet werden. Vorzugsweise ist einer der Schalter des Mikroschalters ein Öffner und der andere ein Schließer, so daß bei Einstecken des Steckers einer der mit dem Mikroschalter verbundenen Stromkreise geöffnet und der andere der beiden Stromkreise geschlossen wird.

Claims (9)

(File:ANM\CA4101 A1.doc] Ansprüche, 2V0?.«5·· J* J*^' i *&iacgr; Gebrauohsmusteranmeldung #· J * J JJ * "*· CARIMO-TRADE AG, Vaduz .«...·· ·· ♦ Schutzansprüche
1. An einem Kraftfahrzeug anbringbare Steckdose eines Steckverbinders für die elektrische Verbindung mit einem an das Kraftfahrzeug anhängbaren Anhänger, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schalter vorhanden sind, die derart angeordnet sind, daß sie bei eingestecktem Stecker betätigt sind.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalter durch einen einzigen Doppelschalter gebildet sind.
3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalter durch einen einzigen Mikroschalter gebildet sind.
4. Steckdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter ein Subminiatur-Mikroschalter ist, der vorzugsweise als doppelt unterbrechender Umschalter ausgelegt ist.
5. Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schalter ein normalerweise geöffneter Schalter ist, der bei eingeführtem Stecker in den Schließzustand gebracht ist.
6. Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalter durch ein einziges Betätigungselement (6) gemeinsam betätigbar sind.
7. Steckdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (6) unterhalb einer vorzugsweise ringförmigen Dichtung (4) angeordnet ist.
IFile:ANM\CA4101 A1.doc] Ansprüche, 21*&dgr;?.&bgr;5 Gebrauchsmusteranmeldung . *
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8. Steckdose nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (6) in einer Durchgangsöffnung einer Zwischenwand (5) der Steckdose (1) angeordnet ist, an der die beiden Schalter, insbesondere der Doppel-Mikroschalter (7), angebracht sind.
9. Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schalter mit einer elektronischen Steuereinrichtung verbunden ist, die zur Überprüfung des Schaltzustands des Schalters für die Erkennung des Vorhandenseins eines eingesteckten Steckers ausgelegt ist.
DE29511807U 1995-07-21 1995-07-21 Steckdose für Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE29511807U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2001276489B2 (en) * 2000-08-05 2005-11-03 Tmc Consultancy Ltd. Electrical tractor-trailer connector with an electrical connection sensor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AU2001276489B2 (en) * 2000-08-05 2005-11-03 Tmc Consultancy Ltd. Electrical tractor-trailer connector with an electrical connection sensor

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