DE29511774U1 - Vorrichtung zum Einlegen von Produkten in Verpackungen - Google Patents
Vorrichtung zum Einlegen von Produkten in VerpackungenInfo
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Description
HANSMANN · KLICKQW .-
PATENTANWÄLTE · EUROPEA'N £A3rSNt·
DIPL.-ING. DIERK HANSMANN · DR.-ING. HANS-HENWIiM(5iKLICKOv\*
JESSENSTRASSE 4 · 22767 HAMBURG ■ TEL. (040) 38 24 57/3 89 84 45 · FAX (040) 3 89 35
G.5688
Anmelderin: Affeldt Verpackungsmaschinen GmbH
Altendeich 14, D-25335 Neuendorf/Elmshorn
Vorrichtung zum Einlegen von Produkten in Verpackungen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Einlegen von abgezählten Produkten in
Form von stapelbaren Scheibenkörpern mit gegebenenfalls unregelmäßigen Abmessungen in Verpackungen, insbesondere
von Lebensmitteln, wobei von einem steuerbaren Speicher als Pufferbehälter die Produkte über Transportbänder
zuführbar sind.
Vorrichtungen zum Sammeln und abgezählten Zuführen von Produkten über Speicher und Transportbänder sowie anschließenden
Verpacken sind bekannt.
Es hat sich aber gezeigt/ daß es relativ schwierig ist,
Lebensmittelprodukte, wie Brezel, Reibekuchen oder dergleichen, in gefrorenem, vorgebackenem oder gebackenem
Deutsche Bank AG 65 49 844 (BLZ 200 700 00) · Postgiroamt Hamburg 4234-206 (BLZ 200 100 20)
Zustand, die eine entsprechende Empfindlichkeit aufweisen,
stapelweise als Produktsäule in eine Verpackung geordnet einzusetzen.
Die Aufgabe der Neuerung ist es, eine einfache Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einen
geordneten Absetzvorgang einer Produktsäule aus gestapelten Scheibenkörpern in einen Verpackungsbehälter
selbsttätig ermöglicht und dabei ein Einsetzen ohne Verkanten der Scheibenkörper gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt neuerungsgemäß dadurch, daß die Scheibenkörper von dem Transportband in
einen becherförmigen Magazinbehälter zur Bildung einer geordneten Produktsäule absetzbar sind und die gezählten
Scheibenkörper eine vollständige Produktsäule in dem über Öffnungsschieber am Boden verschlossenen
Magazinbehälter nach Aufsetzen eines Preßstempels und Zuordnung einer unterhalb des entsperrbaren Öffnungsschiebers
angeordneten Hubschale als geführte Produktsäule zwischen Preßstempel und Hubschale in die Verpackung
absetzbar ist.
Durch den becherförmigen Magazinbehälter erfolgt ein kontrollierbarer Aufbau einer Produktsäule und durch
Aufnehmen zwischen Preßstempel und Aufnahmeteller ist ein geordnetes Absetzen der Produktsäule in einen
Verpackungsbehälter durchführbar.
Um beim Übergabevorgang in den Magazinbehälter die Empfindlichkeit des Produktes durch kurze Absetzhöhen
zur berücksichtigen und ein Verkanten zu verhindern, wird vorgeschlagen, daß der Magazinbehälter über ein
eingesetztes absenkbares Tellerelement als Formierungsteller die zugeführten Scheibenkörper aufnimmt, wobei
der Formierungsteller stufenweise zur Bildung der Produktsäule absenkbar angeordnet ist.
Eine einfache Ausbildung zur Aufnahme der Produktsäule in einem Beutel besteht darin, daß unterhalb einer
Absetzöffnung des Magazinbehälter ein geöffneter Beutel als Verpackung positioniert ist, der über die Hubschale
zur Aufnahme und Halterung der Produktsäule umstülpbar ist.
Weiterhin ist vorgesehen, daß mehrere Magazinbehälter karussellartig angeordnet und nacheinander befüllbar
sind sowie mindestens jeweils ein Magazinbehälter in eine Entleerungsstellung zum Absenken der aufgenommenen
Produktsäule in eine Verpackung einstellbar ist.
Eine einwandfreie Verpackung wird dadurch unterstützt, daß die Verpackung als Beutel über zugeordnete Luftdüsen
aufblasbar und durch seitlich zugeordnete Führungselemente begrenzbar ist.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung gemäß der Neuerung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Verpackungsanlage mit einer doppelseitigen Abpackung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II der
Fig. I7
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III der
Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit IV der Fig. 3 und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine gehalterte Verpackung gemäß Linie V-V der Fig. 4.
Bei der dargestellten Anordnung werden Brezel aus einem Froster oder von einer Backstraße über Transportbänder
auf ein reversierbares Beschickungsband 1 zugeführt und die Produkte auf beide unabhängig voneinander arbeitende
Maschinenhälften verteilt. Hierbei wird über Bedarfsmelder 2 oberhalb eines Fördertellers 3 der
jeweilige Produktbedarf der Maschinenhälfte gesteuert. Jede Maschinenhälfte besitzt zwei Förderteller 3, die
auf zwei Förderrinnen 4 die Produkte übergeben und dann in einer Förderrinne 5 zusammengeführt werden, die
einen Sammelbehälter 6 befüllen. Die Förderrinne 5 dient auch zur Vereinzelung der Produkte, wobei die
Vereinzelung über eine zugeordnete Abstreifeinrichtung
7 unterstützt wird. Durch einen in Produktlaufrichtung schwenkenden Hubrechen 8 werden die Produkte vier
Kanälen zugeordnet.
Am Ende jeder Förderrinne 5 befindet sich eine Lichtschranke 10, die die Befüllung des Sammelbehälters 6
steuert. Wird über die Lichtschranke 10 ein Produkt sensiert, schließt eine zugeordnete Fangklappe 9, und
es wird zeitverzögert ein Wägeprozeß mittels Wägezelle 12 gestartet. Ergibt der Wägeprozeß einen Wert außerhalb
der vorgegebenen Toleranz, erfolgt über eine Sammelklappe 6.2 und eine Rutsche 13 eine Aussortierung
auf ein Transportband 14.
Ergibt der Wägeprozeß einen Wert innerhalb der Toleranz, d.h. es ist nur ein Produkt im Sammelbehälter 6,
öffnet bei Bedarf eine Sammelklappe 6.1 und übergibt die Produkte in einen Verteil- und Speicherbehälter 15.
Der Verteil- und Speicherbehälter 15 besteht aus vier Kassetten, die jeweils über unabhängige Öffnungsklappen
15.1/15.2 geleert werden können. Die Öffnungsklappe 15.1 übergibt die Produkte über eine Rutsche auf ein
Fächerband 16, während die Öffnungsklappe 15.2 analog auf ein Fächerband 17 übergibt.
Das Fächerband 16 wird über eine Lichtschranke 18 gesteuert und getaktet. Entsprechend einem eingestellten
Zyklus wird ein Abwurf des Verteil- und Sammelspeichers 15 mittels der Öffnungsklappe 15.1 aktiviert.
Am Ende des Fächerbandes 16 befindet sich ein Trichter 19, welcher die vom Fächerband 16 transportierten
Produkte aufnimmt. Eine Lichtschranke 19.1 erfaßt die Produkte, und öffnet zeitverzögert die Trichterklappe
19.2. Die Trichterklappe 19.2 ist pneumatisch angetrieben und öffnet in Laufrichtung des Fächerbandes 16,
wodurch Korrekturen am Auflegeergebnis auf der Trichterklappe 19.2 gegebenenfalls vorgenommen werden.
Die geöffnete Trichterklappe 19.2 übergibt die Produkte auf einen Formierungsteller 20.1, der sich innerhalb
des Magazinbehälters 21.1 befindet. Gleichzeitig wird der Formierungsteller 20.1 von einem Lift 20 angetrieben
und taktet um eine einstellbare Strecke abwärts. In der Zeichnung gemäß Fig. 3 ist diese Anordnung
seitwärts herausgezogen dargestellt, um die Funktion kenntlich zu machen. Ein Sensor 20.2 überwacht
die einstellbare Abwärtsstrecke des Liftes 20, während eine Lichtschranke 20.3 die Säulenhöhe im Magazinbehälter
21.1 überwacht und gegebenenfalls den Lift 20 eine weitere Strecke abwärts fahren läßt. Nach Erreichen
einer vorgegebenen Stückzahl im Magazinbehälter 21.1 fährt der Lift 20 in eine Grundstellung abwärts,
und der Formierungs teller 20.1 wird aus dem Magazinbehälter 21.1 herausgefahren. Der Magazinbehälter 21.1
wird als "voll" gemeldet und die Produktsäule liegt jetzt auf einer Bodenplatte auf. In diesem
• · · ■
Ausführungsbeispiel sind zwei Magazinbehälter 21.1,21.2
an der Befüllseite an der Fächerbandseite, und zwar Magazinbehälter 21.3,21.4, auf der Entleerungsseite
angeordnet.
Werden beide Magazinbehälter 21.1,21.2 als "voll" gemeldet, so schwenkt die Anordnung 21 um 180°, so daß
auf der Befüllseite jetzt die Magazinbehälter 21.3,21.4 befüllt werden können, nachdem der Formierungsteller
20.1 in den Becher 21.3 eingefahren ist und der Lift 20 seine obere Befüllposition erreicht hat.
Der befüllte Magazinbehälter 20.1 auf der Entleerungsseite wird pneumatisch angetrieben in eine Entleerungsposition
oberhalb einer zugeordneten Beuteleinfüllöffnung 22 geschwenkt. Ein Preßstempel 23 wird dann auf
die Produktsäule aufgesetzt, wobei zeitverzögert eine Kupplung 24 eingeschaltet wird, welche den Preßstempel
23 mit einer zugeordneten Hubschale 25 unter Zwischenschaltung eines zugeordneten Beutels 30 fest verbindet,
wodurch ein Ausbrechen der Produktsäule unmöglich wird. Nach dieser Einstellung gibt ein Öffnungsschieber 26
die Einfüllöffnung 22 frei, und der Preßstempel 23 und die Hubschale 25 mit der aufgenommenen Produktsäule
senken gemeinsam ab und führen die Produktsäule, unterstützt durch vorgefahrene Beutelhalbschalen 29, in den
Beutel 30 ein. Danach öffnet die Kupplung 24 und der Preßstempel 23 sowie der teilweise abgesenkte Magazinbehälter
21.1 werden in ihre Ausgangsposition angehoben, während der Hubschalenteller 28 sich absenkt und
die Beutelhalbschalen 29 sich öffnen. Danach schließt der Öffnungsschieber 25 und der Magazinbehälter 21.1
fährt aus der Entleerungsposition in seine Ausgangsposition zurück. Der Magazinbehälter 21.2 fährt anschließend
in eine Entleerungsposition vor, und die Entleerung wird entsprechend durchgeführt. Nach
Entleerung des Magazinbehälters 21.2 ist die Anordnung 21 wieder "schwenkbereit", sofern die Magazinbehälter
21.3,21.4 als "voll" gemeldet werden.
Mit dem Schließvorgang des Öffnungsschiebers 26 wird
der befüllte Beutel zu einer Beutelverschließeinrichtung transportiert, während ein leerer Beutel der
Einfüllöffnung 22 zugeordnet wird. Über eine Blaseinrichtung 27 unterhalb des Öffnungsschiebers 26 wird
über Luft der Folienbeutel 30 geöffnet und die zugeordneten Beutelhalbschalen 29 zentrieren den aufgeblasenen
Beutel auf den Hubschalenteller 28. Die Hubschale 25 fährt mit abgesenktem Hubschalenteller 28 aufwärts,
während ständig über die Blaseinrichtung 27 Luft in den Folienbeutel 30 geblasen wird. Dadurch wird der Folienbeutel
30 um den Hubschalenteller 28 gelegt und entsprechend umgeschlagen. Dadurch ergibt sich bei der
Befüllung des Beutels ein Minimum an Reibung zwischen Produktsäule und Folienbeutel, und es wird eine optimierte
Übergabe der Produktsäule aus dem Magazinbehälter 21.1 in den Beutel 30 ermöglicht. Die Hubschale
25 fährt bis unmittelbar unter den Öffnungsschieber 26,
so daß sich ein Minimum an Fallhöhe bei der Produktübergabe in den Beutel 30 ergibt.
Die Hubschale 25 schaltet in der oberen Position die Blaseinrichtung 27 aus und der Hubschalenteller 28 hebt
an, es entsteht eine große Tellerfläche für die Produktübergabe. Der Beutel ist jetzt für den nächsten
Entleerungsprozeß vorbereitet.
Claims (5)
- HANSMANN · KLICKQW.:PATENTANWÄLTE · Et*RCSPBÄ-N*PA.T*feNjT &Agr;&Tgr;&Tgr;?&KHgr;>&Kgr;*&iacgr;DIPL.-ING. DIERK HANSMANN - DR.-ING. HANS-HEWMNGKLICKOW · GEORC PTANSMANN(tl977) JESSENSTRASSE 4 - 22767 HAMBURG · TEL. (040) 38 24 57/3 89 84 45 · FAX (040) 3 89 35G.5688Anmelderin: Affeldt Verpackungsmaschinen GmbHAltendeich 14, D-25335 Neuendorf/ElmshornSchutzansprüche1. Vorrichtung zum automatischen Einlegen von abgezählten Produkten in Form von stapelbaren Scheibenkörpern mit gegebenenfalls unregelmäßigen Abmessungen in Verpackungen, insbesondere von Lebensmitteln, wobei von einem steuerbaren Speicher als Pufferbehälter die Produkte über Transportbänder zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenkörper von dem Transportband (18) in einen becherförmigen Magazinbehälter (21.1,21.2,21.3, 21.4) zur Bildung einer geordneten Produktsäule absetzbar sind und die gezählten Scheibenkörper eine vollständige Produktsäule in dem über Öffnungsschieber (26) am Boden verschlossenen Magazinbehälter (21.1,21.2,21.3,21.4) nach Aufsetzen eines Preßstempels (23) und Zuordnung einer unterhalb des entsperrbaren Öffnungsschiebers (26) angeordneten Hubschale (25) als geführte Produktsäule zwischen Preßstempel (23) und Hubschale (25) in die Verpackung absetzbar ist.Deutsche Bank AG 65 49 844 (BLZ 200 700* (3*0*) *·* POstgi*r*oamt*Hämburg 4234*-206 (BLZ 200 100 20)
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinbehälter (21.1,21.2,21.3,21.4) über ein eingesetztes absenkbares Tellerelement als Formierungsteller (20.1) die zugeführten Scheibenkörper aufnimmt, wobei der Formierungsteller (20.1) stufenweise zur Bildung der Produktsäule absenkbar angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb einer Absetzöffnung (22) des Magazinbehälter (21.1,21.2,21.3,21.4) ein geöffneter Beutel (30) als Verpackung positioniert ist, der über die Hubschale (25) zur Aufnahme und Halterung der Produktsäule umstülpbar ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Magazinbehälter (21.1,21.2,21.3,21.4) karussellartig angeordnet und nacheinander befüllbar sind sowie mindestens jeweils ein Magazinbehälter (21.1,21.2,21.3,21.4) in eine Entleerungsstellung zum Absenken der aufgenommenen Produktsäule in eine Verpackung (30) einstellbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (30) als Beutel über zugeordnete Luftdüsen (27) aufblasbar und durch seitlich zugeordnete Führungselemente (29) begrenzbar ist.•••••&agr; · · · ···
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29511774U DE29511774U1 (de) | 1995-07-21 | 1995-07-21 | Vorrichtung zum Einlegen von Produkten in Verpackungen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29511774U DE29511774U1 (de) | 1995-07-21 | 1995-07-21 | Vorrichtung zum Einlegen von Produkten in Verpackungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29511774U1 true DE29511774U1 (de) | 1995-10-12 |
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ID=8010809
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DE29511774U Expired - Lifetime DE29511774U1 (de) | 1995-07-21 | 1995-07-21 | Vorrichtung zum Einlegen von Produkten in Verpackungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29511774U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011011592A1 (de) | 2011-02-17 | 2012-08-23 | Mohrbach Verpackungsmaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Befördern von Brezeln mit fester Orientierung zu einer Verpackungsvorrichtung |
-
1995
- 1995-07-21 DE DE29511774U patent/DE29511774U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102011011592A1 (de) | 2011-02-17 | 2012-08-23 | Mohrbach Verpackungsmaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Befördern von Brezeln mit fester Orientierung zu einer Verpackungsvorrichtung |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951123 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990501 |