DE29511745U1 - Anschlußkegel für Druckluftschlauch - Google Patents

Anschlußkegel für Druckluftschlauch

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/30Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses comprising parts inside the hoses only

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Description

s/q9/mü
Paul Ritzau PARI Werk GmbH, Moosstraße 9, 82319 Starnberg
ANSCHLUSSKEGEL FÜR DRUCKLUFTSCHLAUCH
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschlußkegel für einen Druckluftschlauch gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Ein derartiger Anschlußkegel für einen Druckluftschlauch wird beispielsweise bei Inhaliergeräten benutzt, die im Rahmen einer medizinischen Inhalationstherapie eingesetzt werden. Hierbei wird der Anschlußkegel mit einem Ende des Druckluftschlauchs verbunden, und das andere Ende des Druckluftschlauchs ist an einen Kompressor zumeist einem Membran- oder Kolbenkompressor angeschlossen. Über den Druckluftschlauch und den Anschlußkegel wird in dem Kompressor verdichtete Luft zu einem Vernebler geleitet, in dem die Luft unter Bildung eines einatembaren Aersol mit einem flüssigen oder festen medizinischen Wirkstoff vermischt wird.
Die unter Druck stehende Luft, die über den Druckluftschlauch und den Anschlußkegel· geleitet wird, strömt in pulsierender Weise, so daß beim Ansaugen Geräusche entstehen. Bei Anwendungen im therapeutischen Bereich, insbesondere bei der Behandlung einer akuten Erkrankung, ist eine derartige Geräuschentwicklung in hohem Maße störend, da die durch die
Krankheit hervorgerufene psychische Belastung durch die störende Geräuschentwicklung zusätzlich verstärkt wird.
Um die störenden Ansauggeräusche herabzusetzen, sind üblicherweise unterschiedliche Schalldämpfer in dem Kompressor zum Erzeugen der Druckluft vorgesehen. Durch diese Vorgehensweise wird es möglich, Luftdruckschwankungen und die hiermit verbundenen Geräusche günstig zu beeinflußen.
Bisher wurde jedoch der Tatsache, daß es auch an der Verbindungstelle zwischen dem Druckluftschlauch und einem Druckluftverbraucher, wie dem Vernebler des Inhaliergeräts, zu einer nicht unerheblichen Geräuschbildung kommt, nur in unzureichendem Maße Rechnung getragen. Üblicherweise ist der Druckluftschlauch mit einem Anschlußkegel verbunden, der einen Strömungskanal aufweist, durch den die über den Druckluftschlauch zugeführte Druckluft an einen Druckluftverbraucher weitergeleitet wird, wobei der Anschlußkegel direkt in eine Druckkammer des Druckluftverbrauchers mündet. Hierbei treten besonders starke Druckwechselvorgänge auf, die zu einer lokal starken Geräuschbildung führen.
Dies ist besonders dann kritisch, wenn der Druckluftverbraucher der Vernebler eines Inhaliergerätes ist, da dann die lokale Geräuschbildung unmittelbar am Kopf des Patienten erfolgt.
Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Anschlußkegel zu schaffen, mit dem eine Verringerung der Geräuschbildung erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Anschlußkegel mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Anschlußkegel ist an der Einlaßöffnung ein kurzer Einlaßkanal mit verringertem
Durchmesser vorgesehen, was zu reduzierten Druckwechselvorgängen und somit zu einer erheblich geringeren aeropulsiven Geräuschbildung führt.
Da Druckwechselvorgänge stetig erfolgen, tritt zudem eine geringere Verwirbelung der durch den Anschlußkegel hindurchströmenden Druckluft auf, so daß auch die Kopplung des Druckluftschlauchs mit dem Anschlußkegel· verbessert wird.
Da bei dem Anschiußkegel· bereits die aeropuisive Geräuschbildung bewirkenden Kräfte verringert werden, sind Sekundärmaßnahmen zur Herabsetzung der Geräuschbildung wie Schalldämpfer und dergleichen kaum erforderlich.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargeste^t ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Außenansicht eines Gerätes zum Erzeugen von Druckluft;
Fig. 2 den Endabschnitt eines Druckluftschlauchs, der mit dem erfindungsgemäßen Anschlußkegel verbunden ist;
Fig. 3 den gesamten Druckluftschlauch in EXplosionsdarste^ung;
Fig. 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Anschiußkegels, teilweise weggebrochen. ....
Wie Fig. 1 zeigt, enthält ein Gerät 1 zum Erzeugen von Druckluft, einen Druckluftausgang 2, dessen Durchmesser etwa dem Durch-messer eines Druckluftschlauchs 4 entspricht. Demnach treten beim Einleiten der Druckluft von dem Gerät 1 in den Druck-luftschlauch 4 in der Regel keine störende Geräusche auf,
da sich die geometrischen Abmessungen nicht verändern und somit keine merklichen Druckwechselvorgänge auftreten.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Druckschlauch 4 an der dem Gerät 1 abgewandten Seite mit einer Anschlußkegel 6 fest verbunden. Um die mechanische Festigkeit dieser Verbindung zu gewährleisten, ist der Druckluftschlauch 4 mit einem verstärkten Endabschnitt 8 ausgebildet. Wie Fig. 2 zeigt, weist der Anschlußkegel 6 einen Halteabschnitt 10 auf, an dem der verstärkte Endabschnitt 8 des Druckluftschlauchs 4 formschlüssig anliegt. Weiterhin ist der Anschlußkegel 6 mit einem Steckerabschnitt 12 versehen, der in eine entsprechende Buchse des Druckluftverbrauchers eingesteckt wird.
In Fig. 3 ist der gesamte Aufbau des Druckluftschlauchs 4 und seiner Anschlüsse in Explosionsdarstellung gezeigt. In den Druckluftausgang 2 des Gerätes 1 zum Erzeugen von Druckluft wird ein Drucklufteinleitkegel 14 eingesteckt, der einen Strömungskanal aufweist, dessen Durchmesser im wesentlichen mit demjenigen des Druckluftschlauchs 4 übereinstimmt. Ein Anfangsabschnitt 16 des Druckluftschlauchs 4 wird auf das vom Druckluftausgang 2 abgewandte Ende des Lufteinleitkegels aufgeschoben und anschließend mit einer Hülse 18 fest verklemmt.
Da auf den Endabschnitt 8 des Druckluftschlauchs 4 während des Betriebs nicht unerhebliche Zugkräfte wirken können, ist dieser in verstärkter Form ausgebildet. Dies führt zudem in vorteilhafter Weise zu einem festen Klemmsitz des Endabschnitts auf einem Befestigungsabschnitt 20 des Anschlußkegels 6.
Wie Fig. 3 zeigt, ragt der Halteabschnitt 10 des Anschlußkegels 6 über dessen Steckerabschnitt 12 vor, so daß eine Dichtnut 22 entsteht. Ist das Gegenstück, auf das der Anschlußstecker 6 aufgesetzt wird, so ausgebildet, daß ein enger Formschluß sowohl mit dem Steckerabschnitt 12 als auch der Dichtnut 22 ent-
steht, so lassen sich Leckagen, über die Druckluft entweichen könnte, vermeiden.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Anschlußkegels 6, die teilweise weggebrochen ist. Wiederum ist die Unterteilung des Anschlußkegels 6 in einen Befestigungsabschnitt 20, einen Halteabschnitt 10 und einen Steckerabschnitt 12 zu erkennen. In Fig. 4 ist weiterhin ein Strömungskanal 24 des Anschlußsteckers 6 gezeigt, der eine Einlaßöffnung 26 und eine Auslaßöffnung 28 aufweist. Der Strömungskanal 24 verläuft über die gesamte Längsrichtung des Anschlußkegels 6 und leitet die an der Einlaßöffnung 2 6 eintretende Druckluft zu der Auslaßöffnung 28, die in Verbindung mit dem Druckluftverbraucher steht.
Ein Bereich 30 um die Einlaßöffnung 26 ist bei dem Anschlußkegel 6 in besonderer Weise ausgebildet. So weist der Befestigungsabschnitt 20 an seiner der Einlaßöffnung 26 zugewandten Seite eine angeschrägte Führungsfläche 32 auf.
Weiterhin zeigt Fig. 4 an der Einlaßöffnung 2 6 einen in den Strömungskanal 24 mündenden kurzen Einlaßkanal 34 auf. Dieser Einlaßkanal 34 spielt für die auftretenden Druckwechselvorgänge eine besondere Rolle. Er führt dazu, daß diese Druckwechselvorgänge nicht schlagartig verlaufen, sondern stetig.
Im Ergebnis wird die aeropulsive Geräuschbildung erheblich reduziert, so daß sich das Körperschallverhalten des Anschlußkegels 6 aufgrund der geringeren anregenden Druckkräfte erheblich verbessert. Aufgrund der geringeren Druckkräfte, reduziert sich auch die Verwirbelung der strömenden Druckluft und somit insgesamt der Strömungswiderstand des Anschlußkegels 6.
Für die Veringerung der aeropulsiven Geräuschbildung ist weiterhin wichtig, daß der durch den Einlaßkanal 34 bedingte
stetige Druckausgleich in der Nähe des Druckluftverbrauchers erfolgt.
In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Strömungskanal 24 einen Durchmesser von ungefähr 3 mm auf, und der Durchmesser des Einlaßkanals 34 beträgt ungefähr 1 mm. Ferner ist der Befestigungsabschnitt 20 mit mindestens einem radial nach außen gerichteten umlaufenden Haltevorsprung 3 6a, 3 6b, 3 6c versehen, so daß auch bei einer Zugbelastung der Verbindung zwischen dem Druckluftschlauch 4 und dem Anschlußkegel 6 ein fester Klemmsitz des Druckluftschlauchs 4 gewährleistet ist.
Um auch bei der Auslaßöffnung 28 des Anschlußkegels 6 einen festen Sitz zu gewährleisten, verläuft der Steckerabschnitt vorzugsweise konusförmig zur Auslaßöffnung 28 hin. Ragt zudem der Halteabschnitt 10 über den Steckerabschnitt 12, so entsteht zusätzlich eine die Abdichtung verbessernde Dichtnut 22.
Bezugs zeichenliste
1 Gerät zum Erzeugen von Druckluft
2 Druckluftausgang 4 Druckluftschlauch 6 Anschlußkegel
8 verstärkter Endabschnitt des Druckluftschlauchs
10 Halteabschnitt des Anschlußkegels
12 Steckerabschnitt des Anschlußkegels
14 Lufteinleitkegel
16 Anfangsabschnitt
18 Hülse
20 Befestigungsabschnitt
22 Dichtnut
2 4 Strömungskanal
2 6 Einlaßöffnung
2 8 Auslaßöffnung
30 Bereich um Einlaßöffnung
32 Führungsfläche
34 Einlaßkanal·
36a, 36b, 36c Haltevorsprung

Claims (8)

s/q9 Schutzansprüche
1. Anschlußkegel für Druckluftschlauch, enthaltend
a) einen Strömungskanal (24) mit einer Einlaßöffnung (2 6) und einer Auslaßöffnung (28) für unter Druck stehende Luft,
b) einem am Außenumfang des Strömungskanals (24) hinter der Einlaßöffnung (26) gebildeten Befestigungsabschnitt (20) zum Befestigen eines Druckluftschlauchs (4) ,
c) einen am Außenumfang des Strömungskanals (24) vor der Auslaßöffnung (28) gebildeten Steckerabschnitt (12) zum Einstecken des Anschlußkegels (6) in ein entsprechendes Gegenstück an einen Druckluftverbraucher,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) an der Einlaßöffnung (26) ein in den Strömungskanal· (24) mündender kurzer Einlaßkanal· (34) mit einem im Vergleich zum Strömungskanal (24) verringerten Durchmesser vorgesehen ist.
2. Anschlußkegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Strömungskanals (24) und der Durchmesser des Einlaßkanals (34) ein Verhältnis von ungefähr 3:1 aufweisen.
3. Anschlußkegel· nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Strömungskanals (24) ungefähr 3 mm beträgt und der Durchmesser des Einlaßkanais (34) ungefähr 1 mm beträgt.
4. Anschlußkegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (20) mit mindestens einem radial nach außen gerichteten umlaufenden Haltevorsprung (36a, 36b, 36c) versehen ist.
5. Anschiußkegel· nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (20) an seiner der Einlaßöffnung (26) zugewandten Seite eine angeschrägte Führungsfläche (32) aufweist.
6. Anschlußkegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerabschnitt (12) zur Auslaßöffnung (28) hin konisch verläuft.
7. Anschlußstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Befestigungsabschnitt (20) und dem Steckerabschnitt (12) ein Halteabschnitt (10) für eine leichtere Handhabung des Anschlußkegels vorgesehen ist.
8. Anschlußkegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Halteabschnitt (10) eine Dichtnut (22) vorgesehen ist.
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