DE29511706U1 - Süßwarenverpackung - Google Patents

Süßwarenverpackung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/60Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for sweets or like confectionery products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/20Combinations of writing implements with other articles with other articles having storage compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

* ·♦"·· I ; *** * %*I*"PR- HAFNER & STIPPL
-4-Firma Mederer GmbH Ha-He/95256
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Süßwarenverpackung, bestehend aus einem langgestreckten Körper aus Kunststoffmaterial, dessen Wandung zumindest teilweise transparent ausgebildet ist und der an einem Ende ein abnehmbares Verschlußelement trägt.
Eine derartige Süßwarenverpackung ist in Form einer langgestreckten transparenten Kunststoffröhre bekannt, die mit Bonbons und dergleichen befullbar ist und 'zu einen zylindrischen Querschnitt über die gesamte Länge aufweist. Die Röhre ist an beiden Enden verschlossen, an einem Ende ist ein abnehmbares Verschlußelement vorgesehen, um den Inhalt aus der Süßwarenverpackung entnehmen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Süßwarenverpackung mit dem Merkmalen des ober Bergriffes des Anspruches 1 derart weiter zu bilden, daß sie bei geringen Herstellungskosten einen relativ stabilen Aufbau aufweist und über ihre Verpackungsfunktion hinaus weiterverwendbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Körper der Verpackung an seinem dem Verschlußelement gegenüber liegenden Ende konisch zuläuft und die Konusspitze als zur Stricherzeugung geeignete und damit funktionierende Schreib-, Mal- oder Zeichenspitze ausgebildet ist.
Durch die Merkmalskombination des Anspruches 1 wird eine Süßwarenverpackung geschaffen, die aufgrund der Konizität an ihrem einen Ende relativ druckstabil ausgebildet ist, so daß in der Verpackung aufgenommene empfindliche Süßwaren gut geschützt werden. Darüber hinaus weist der Körper die imitierte Form eines Schreibgeräts, insbesondere eines Bleistiftes auf, der mit Süßwaren gefüllt ist. Ein derartiges Schreibgerät regt Kinder zum Spielen, insbesondere zum spielenden Schreiben und Malen an, so daß der Süßwarenverpackung eine Doppelfünktion zuzumessen ist. Die Verpackung wird nach dem Verzehr der Süßwaren nicht weggeworfen, sondern kann mit anderen Gegenständen
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-5-
gefiillt werden, beispielsweise einem Satz Buntstiften oder weiteren Schreibutensilien. Dadurch wird unnötiger Verpackungsmüll vermieden. Weiterhin ist die Süßwarenverpackung nach der Erfindung geeignet, als Röhre aufrecht auf ihr Verschlußelement gestellt zu werden, weswegen gut sichtbar in Verkaufsregalen in einer Präsentationsstellung unterbringbar ist.
Durch einen sechseckigen Querschnitt im Mittelbereich, der in einen sich verjüngenden runden Querschnitt im Konusbereich übergeht, wird eine insgesamt gefällige aber dennoch formstabile Verpackung geschaffen. Der sich verjüngende runde Querschnitt macht es möglich, daß Kinder mit Händen in unterschiedlicher Größe den konischen Querschnitt umfassen können, um die Süßwarenverpackung als Schreibgerät zu bedienen. Eine derartige Funktion der konischen Fläche ist bei einem Bleistift in üblicher Größe nicht gegeben, da ein Bleistift sehr viel dünner ausgebildet ist.
Das Verschlußelement wird auf einen verjüngten Endbereich der Verpackung aufgeschraubt und ist zylindrisch ausgebildet. Diese Schraubverbindung stabilisiert auch den Mittelbereich der Verpackung, der zwischen dem konischen Bereich und dem Schlußbereich liegt, so daß die Druckfestigkeit der Verpackung weiter erhöht wird, ohne auf relativ hohe und damit herstellungsaufwendige Wandstärken zurückgreifen zu müssen.
Besonders interessant wird die Verpackung dann, wenn die Schreib-, Mal- oder Zeichenspitze austauschbar gestaltet und angeordnet ist. Zum einen muß der Stift dann, wenn die Spitze leer gemalt oder leer geschrieben ist, nicht weggeworfen werden, zum anderen können mit einem und dem selben Stift beispielsweise unterschiedliche Farben gemalt werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schreib-, Mal- oder Zeichenspitze durch einen Wachskreiden-Konuskörper oder Kegel gebildet wird, der eine mehr oder wenige runde Schreibspitze aufweist. Die Schreib-, Mal- oder Zeichenspitze ist auf den Konusbereich der Verpackung aufgesteckt, sie kann aber auch in eine Ausnehmung der Verpackung im Bereich des Konus eingesetzt werden, hier gibt es unterschiedliche Möglich-
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-6-
keiten. Besonders vorteilhaft ist eine Befestigung gemäß Anspruch 8. Durch die Kreisfläche wird die Spitze auch bei winkeligem Aufsetzen des Stiftes gut unterstützt, so daß das Befestigungselement nicht überlastet wird.
Die Erfindung/Neuerung ist anhand von Ausfuhrungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen.
Fig. 1 eine Seitenansicht der Süßwarenverpackung, im Bereich der Schreibspitze
teilweise geschnitten;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Verschlußelement; Fig., 3 eine Draufsicht auf die Konusspitze.
Zunächst wird auf Zeichnungsfig. 1 Bezug genommen. Die Süßwarenverpackung 1 besteht aus einem langgestreckten Körper 2 aus Kunststofimaterial, dessen Wandung 3 im Mittelbereich 4 zumindest teilweise transparent ausgebildet ist. An einem Ende 5 des Körpers 2 ist ein abnehmbares Verschlußelement 6 vorhanden.
Der Körper 2 läuft an seinem dem Verschlußelement 6 gegenüberliegende 7 konisch zu. Die Konusspitze 8 ist als zur Stricherzeugung geeignete Schreib- Mal- oder Zeichenspitze 9 ausgebildet. Die Süßwarenverpackung 1 weist in ihrem Mittelbereich 4 einen sechseckigen Querschnitt auf, der im Konusbereich 10 in einen sich verjüngenden runden Querschnitt übergeht. Das Verschlußelement 6 ist eine zylindrische Kappe 11, die auf einen verjüngenden Endbereich 12 der Süßwarenverpackung 1 aufgeschraubt ist.
Die Schreib-, Mal- oder Zeichenspitze 9 ist austauschbar und wird durch einen an den Konusbereich 10 angesetzten Wachskreidenkonuskörper gebildet. Der Konusbereich 10 ist farblich vom sechseckigen Mittelbereich 4 abgehoben und weist beim Ausfuhrungsbeispiel eine Naturholzstruktur auf.
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-7-
Der Konusbereich 10 weist ein kegelstumpfartiges Ende 20 mit einer rechtwinklig zur Verpackungslängsachse 21 verlaufenden Kreisfläche 22 auf, aus deren Zentrum 23 ein Befestigungselement 24 mit einem Gewinde 25 heraussteht. Auf das Befestigungselement 24 ist die Schreib-, Mal- oder Zeichenspitze 9 aufgeschraubt.
nachfolgend wird auf Zeichnungsfi. 2 Bezug genommen. Dort ist deutlich zu sehen, daß der Durchmesser 30 des Verschlußelementes 6 dem Abstand 31 zweier sich gegenüberliegender Wandungen 40a, 40b des Mittelbereichs 4 entspricht. Die gesamte Länge des Schreib-, Mal- oder Zeichenstifts 9 beträgt etwa 25 cm, sein Durchmesser ist 5,5 cm.

Claims (10)

% J 5U.QR. HAFNER & STIPPL Firma Mederer GmbH Ha-He/95256 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Süßwarenverpackung (1) , bestehend aus einem langgestreckten Körper (2) aus Kunststoffmaterial, dessen Wandung zumindest teilweise transparent ausgebildet ist und der an einem Ende ein abnehmbares Verschlußelement (6) trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (2) an seinem dem Verschlußelement (6) gegenüberliegenden Ende (7) konisch zuläuft und die Konusspitze als zur Stricherzeugung geeignete Schreib-, Mal- oder Zeichenspitze (9) ausgebildet ist.
2., Süßwarenverpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie in ihrem Mittelbereich (4) einen sechseckigen Querschnitt aufweist, der im Konusbereich in einen sich verjüngenden runden Querschnitt übergeht
3. Süßwarenverpackung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
* Si·· · ♦ *9 , &iacgr;· *«*DR. HAFNER & STIPPL
-2-
daß das Verschlußelement (6) auf einen verjüngten Endbereich (12) der Verpakkung aufschraubbar und als zylindrische Kappe (11) ausgebildet ist.
4. Süßwarenverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreib-, Mal- oder Zeichenspitze (9) austauschbar ist.
5. Süßwarenverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Konusbereich (10) farblich vom sechseckigen Mittelbereich abgehoben ist.
6. Süßwarenverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreib-, Mal- oder Zeichenspitze (9) durch einen an den Konusbereich (10) angesetzten Wachskreiden-Konuskörper gebildet wird.
7. Süßwarenverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
" .*··% Ä · J y r % J «««DR. HAFNER & STIPPL
-3-
daß die Schreib-, Mal- oder Zeichenspitze (9) auf den Konusbereich (10) aufgesteckt ist.
8. Süßwarenverpackung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Konusbereich (10) ein kegelstumpfartiges Ende (20) mit einer rechtwinklig zur Verpackungslängsachse (21) verlaufenden Kreisfläche (22) aufweist, aus deren Zentrum (23) ein Befestigungselement heraussteht, das in die Schreib-, Mal- oder Zeichenspitze (9) eingreift.
9. Süßwarenverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (24) mit einem Gewinde (25) versehen ist und die Schreib-, Mal- oder Zeichenspitze (9) auf den Konusbereich (10) aufgeschraubt ist.
10. Süßwarenverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser (30) des Verschlußelementes dem Abstand zweier sich gegenüberliegender Wandungen (40a, 40b) des Mittelbereichs der Süßwarenverpakkung entspricht.
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