DE29511194U1 - Scheibenförmiger Abstandhalter für Bewehrungsstangen im Betonbau - Google Patents
Scheibenförmiger Abstandhalter für Bewehrungsstangen im BetonbauInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/20—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
- E04C5/203—Circular and spherical spacers
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Description
BUSE - MENTZEL · TLUi)EWfQ1.:": III] Patentanwälte
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Paferitamt·· · ..*...· Dipl.-Phys. Buse
Postfach 201462 Unterdörnen 114 Dipl.-Phys. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42283 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
Wuppertal,
56 Kennwort: "Doppelwiderhaken"
Gebr. Seifert GmbH. + Co., Klagebach 90, 58579 Schalksmühle
Scheibenförmiger Abstandhalter für Bewehrungsstangen im Betonbau
Die Erfindung richtet sich auf einen Abstandhalter der im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebenen Art. Derartige Abstandhalter werden in definierten Abständen zueinander auf eine Bewehrungsstange aufgesetzt
und bilden damit eine komplette Baueinheit, die als Bewehrung im Betonbau verwendet wird.
Das Aufsetzen der Abstandhalter auf die Bewehrungsstangen erfolgt maschinell
durch besondere Vorrichtungen, die einen topfförmigen Schwingförderer, eine Führungsbahn und schließlich Aufsetzeinrichtungen zur Montage der
einzelnen Abstandhalter an den gewünschten Stellen der Bewehrungsstange aufweisen. Im Bereich des topfförmigen Schwingförderers sind mit Hindernissen,
Leitelementen od. dgl. versehene Laufwege für die Abstandhalter vorgesehen, welche nur die in ordnungsgemäßer Position befindlichen Abstandhalter
bis zur Führungsbahn gelangen lassen. Um eine zuverlässige Handhabung der Abstandhalter auf ihrem Weg zu der Ansetzeinrichtung
bei hoher Förderkapazität zu erreichen, sind im Bereich des Rechteckrahmens höhere Leitschienen und dazu parallele Führungsnuten vorgesehen
(DE-PS 42 18 573).
Für Bewehrungsstangen großen Durchmessers mußten Abstandhalter mit
entsprechend dimensionierter zentraler Aufnahme ausgebildet werden, die einen entsprechend großen Rechteckrahmen erforderte. Dadurch änderten
sich die Dimensionen des scheibenförmigen Abstandhalters, weshalb für diese großen Abstandhalter besondere Vorrichtungen entwickelt und bereitge-
TELEFON (0202) 55 70 22 COMMERZBANK AG .**. .'dftEÖff U^OLKSBANJC EG :"&iacgr; · fOSTGIROAMT VAT-No.
TELEX 8 591606 wpatd WUPPERTAL 4 129 805 .* *Wt)#?SnTAl! 1034*0014· "J "JiOLN 726 34-506 DEI21035988
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halten werden mußten, auf denen die als Schüttgut eingebrachten Abstandhalter
sortiert und transportiert werden mußten, um auf die entsprechend dick bemessenen Bewehrungsstangen aufgesetzt werden zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stabilen Abstandhalter
zu entwickeln, der sowohl für schlanke als auch für besonders dicke Bewehrungsstangen
auf den gleichen Vorrichtungen verarbeitet werden kann. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches I
angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Durch die Kreissegmente in den Eckpunkten des Rechteckrahmens erhält
man eine Aufnahme sehr großer lichter Weite, in welcher auch Bewehrungsstangen mit großem Querschnitt zuverlässig positioniert werden können.
Die Kreissegmente bestimmen einen Kreisbogen, der sich in die angrenzende Leitschiene hinein erstreckt und diese in zwei Schienenhälften teilt. Daraus
ergibt sich eine entscheidende Verstärkung des Rechteckrahmens, der im Gebrauchsfall die von der Bewehrungsstange ausgehenden Belastungen aufzunehmen
hat. Der Abstandhalter nach der Erfindung ist universell anwendbar für Bewehrungseisen unterschiedlicher Dicke. Doch selbst wenn man für
dicke und dünne Abstandhalter zwei unterschiedliche Sorten verwendet, so sind diese hinsichtlich der Dimensionen ihres Rechteckrahmens und
des Umrisses ihrer Scheibenteile im wesentlich gleich gestaltet, weshalb sie mit großem Vorteil von den gleichen Vorrichtungen verarbeitet werden
können.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 den Grundriß des nach der Erfindung ausgebildeten Abstandhalters,
Fig. 2 den Aufriß auf den Abstandhalter von Fig. 1,
Fig. 3 im Längsschnitt längs der Schnittlinie IIE—III von Fig. 1 den Seitenriß
des Abstandhalters von Fig. 1, wo die Position einer montier-
ten Bewehrungsstange strichpunktiert angedeutet ist, und
Fig. 4, in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung, den Abstandhalter
mit darin montierter Bewehrungsstange großen Querschnitts.
Der erfindungsgemäße Abstandhalter hat im wesentlichen Scheibenform,
die von einem Scheibenteil 11 bestimmt ist. Im Zentralbereich des Scheibenteils 11 befindet sich ein Rechteckrahmen 10, dessen Rahmeninneres eine
Aufnahme 12 für eine Bewehrungsstange 20 bildet. Nach der Montage verläuft der Scheibenteil 11 in einer Radialebene zur Bewehrungsstange 20.
Der Rechteckrahmen 10 ragt in spiegelbildlich gleicher Weise aus den beiden Scheibenflächen 13, 13' des Scheibenteils 11 heraus und umfaßt
jeweils einen vorderen Rahmensteg 21, einen in besonderer Weise ausgebildeten hinteren Rahmensteg 22 und zwei seitliche Rahmenstege 23, 24. Wie
aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, haben zwar der vordere Rahmensteg 21 und die beiden seitlichen Rahmenstege 23, 24 eine übereinstimmende axiale
Länge, doch ragt der hintere Rahmensteg 22 wesentlich weiter aus den beiden Scheibenflächen 13, 13' des Scheibenteils 11 heraus.
Der hintere Rahmensteg 22 bildet mit seiner axialen Stirnfläche eine erhöhte
Leitschiene 25a bis 25b1 auf beiden Scheibenflächen 13, 13' und ist
von den angrenzenden seitlichen Rahmenstegen 23, 24 durch eine axiale Führungsnut 26 bzw. 26' getrennt. Die beidseitigen Führungsnuten 26,
26' sind zueinander axial ausgerichtet und verlaufen vorzugsweise unmittelbar neben der zugehörigen Leitschiene 25a bis 25b'.
Der Scheibenteil 11 wird von einem in die Aufnahme 12 mündenden Radialschlitz
14 durchschnitten, der zum seitlichen Einführen der Bewehrungsstange 20 bei der Montage dient. Dieser Radialschlitz 14 durchtrennt den vorderen
Rahmensteg 21 des zentralen Rechteckrahmens 10 und ist mit zwei ins Innere der Aufnahme 12 weisenden Lappen 27 versehen. Diese entstehen
im vorliegenden Fall als Verlängerungen der beiden Hälften des vorderen Rahmenstegs 21 in übereinstimmender axialer Stärke. Die Lappen 27 sind
in sich abgewinkelt ausgebildet und bestehen aus zwei jeweils spiegelbildlich zueinander angeordneten Abschnitten 28, 29. Es gibt zunächst einen konvergent
aufeinander zu verlaufenden Anfangsabschnitt 28, der an den beiden Hälften des vorderen Rahmenstegs 21 beginnt. Dann schließen sich freie
Endabschnitte 29 an, die zueinander divergent verlaufen und annähernd
in die beiden inneren Eckpunkte 30 der Rahmenöffnung des Rechteckrahmens 10 gerichtet sind.
Im Bereich dieser Eckpunkte 30 ist der Rechteckrahmen 10 in besonderer
Weise ausgebildet. Es sind dort zwei gegeneinander weisende Kreissegmente 31, 32 vorgesehen, die einen großen, gemeinsamen Kreisbogen 33 bestimmen.
Diese Kreissegmente 31 umfassen die zum hinteren Rahmensteg 22 und zu den beiden seitlichen Rahmenstegen 23, 24 vorgesehenen Bereiche und
erstrecken sich somit auch über die beiden Führungsnuten 26, 26' im Scheibenteil
11. Dieser Kreisbogen 33 ist so groß bemessen, daß er den hinteren Rahmensteg 22 durchtrennt und die Leitschiene in zwei Schienenhälften
25a, 25b auf der einen Scheibenfläche 13 bzw. 25a' und 25b' auf der anderen
Scheibenfläche 13' gliedert. Es entsteht also zwischen den beiden Leitschienenhälften
jeweils ein am besten aus Fig. 2 erkennbarer Axialspalt 34 bzw. 34'.
Dadurch ist das Rahmeninnere des Rechteckrahmens 10 unmittelbar als
Aufnahme 12 für die Bewehrungsstange 20 dienlich, wie aus dem Gebrauchsfall in Fig. 4 zu entnehmen ist. Wie Fig. 4 zeigt, werden, bei Verwendung
einer Bewehrungsstange 20 großen Durchmessers 35, die beiden Lappen 27 voneinander weggedrückt, die vorausgehend, wie Fig. 1 zeigt, den Radialschlitz
14 im Scheibenteil 11 verengen. An ihrer Stelle werden dann zwei Widerhaken 36 wirksam, wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist. Die Widerhaken
36 sind am Fußpunkt der erwähnten Anfangsabschnitte 28 der beiden Lappen 27 positioniert und verlaufen im wesentlichen höhengleich mit den beiden
Hälften des vorderen Rahmenstegs 21.
Der Scheibenteil 11 besteht aus einem Ringkörper 15, der, wie Fig. 4
zeigt, über Stege 16, 17, 18 mit dem zentralen Rechteckrahmen 10 verbunden ist. Der Ringkörper 15 besitzt einen kantigen Umriß, und zwar einen
Rechteckumriß, welcher durch einen wellenförmigen Verlauf einer Ringrippe 19 zustande kommt. Die Kanten sind gerundet und bestehen aus den radial
nach außen weisenden Weilenbergen 37 dieser Ringrippe 19. Dazwischen
sind die aus Fig. 4 erkennbaren Wellentäler 38 angeordnet, die von Wandzwickeln 39 ausgefüllt sind. Die Wandzwickel 39 verlaufen zwischen den
Wellenbergen 37 und besitzen eine gegenüber der Ringrippe 19 geringere
9 · f
axiale Dicke, wie am besten aus der Schnittansicht in Fig. 3 zu ersehen
ist.
Der Radialschlitz 14 vom Scheibenteil 11 ist durch zwei radiale Speichen
16 begrenzt, die eine der axialen Dicke der Ringrippe 19 entsprechende Rippenhöhe aufweisen und im wesentlichen als Verlängerungen in die erwähnten
Anfangsabschnitte 28 der Lappen 27 übergehen. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind aber die Lappen 27 axial langer ausgebildet als diese Stege
16 und die daran sitzenden Widerhaken 36.
BUSE · MENTZEL · El/DEWiQ·. O K Patentanwälte
Zugelassene Vertreter beim Europäischer! PäÄfttamt··* &idigr; ··*·..· Dipl.-Phys. Buse
Postfach 201462 Unterdörnen 114 Dipl.-Phys. Mentzel
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Wuppertal, 56 Kennwort: "Doppelwiderhaken"
Bezugszeichenliste:
10 Rechteckrahmen
11 Scheibenteil
12 Aufnahme im Rahmeninneren 13, 13' Scheiben fläche von
14 Radialschlitz in 11
15 Ringkörper von 11
16 Steg in 11
17 weiterer Steg in
18 dritter Steg in 11
19 Ringrippe
20 Bewehrungsstange
21 vorderer Rahmensteg
22 hinterer Rahmensteg
23 erster seitlicher Rahmensteg
24 zweiter seitlicher Rahmensteg 25a, 25a1 Leitschienenhälfte
25b, 25b' andere Leitschienenhälfte
26, 26' Führungsnut
27 Lappen an 21
28 Anfangsabschnitt von
29 Endabschnitt von
30 Eckpunkt von 10
31 Kreissegment bei
32 anderes Kreissegment bei
33 Kreisbogen von 31,
34, 34' Axialspalt zwischen 25a, 25b bzw. 25a1, 25b'
35 großer Durchmesser von
36 Widerhaken
37 Wellenberg von 19
38 Wellental von 19
39 Wandzwickel in 38
Claims (11)
1. Scheibenförmiger Abstandhalter für Bewehrungsstangen (20) im Betonbau,
bestehend aus einem in einer Radialebene der montierten Bewehrungsstange
(20) verlaufenden Scheibenteil (11), der eine zentrale Aufnahme (12) zur Montage der Bewehrungsstange (20) aufweist und von einem
in die Aufnahme (12) mündenden Radialschlitz (14) zum seitlichen Einführen der Bewehrungsstange (20) durchsetzt ist,
der Scheibenteil (11) einen zentralen Rechteckrahmen (10) mit einem
vorderen (21), einem hinteren (22) und zwei seitlichen Rahmenstegen (23, 24) besitzt und der Rechteckrahmen (10) axial, in Verlaufsrichtung
der montierten Bewehrungsstange (20) herausragt,
wobei der vordere Rahmensteg (21) zwar vom Radialschlitz (14) durchtrennt
ist, und mit zwei ins Innere der Aufnahme (12) weisenden Lappen (27) ausläuft,
aber der dem Radialschlitz (14) gegenüberliegende hintere Rahmensteg
(22) jeweils eine höhere Leitschiene bildet, welche die übrigen Stege (21, 23, 24) des Rechteckrahmens (10) axial überragt,
und die beiden seitlichen Rahmenstege (23, 24) des Rechteckrahmens
(10) auf beiden Scheiben flächen (13, 13') jeweils von einer unmittelbar neben der Leitschiene verlaufenden, leitschienen-parallelen Führungsnut
(26, 26') durchschnitten sind, deren Nutöffnung jeweils von der zugehörigen Scheibenfläche (13, 13') weggerichtet ist,
und die beidseitigen Führungsnuten (35, 35') miteinander axial ausgerichtet
sind,
dadurch gekennzeichnet,
• ■
daß die dem Radialschlitz (14) gegenüberliegenden beiden Eckpunkte
(30) des Rechteckrahmens (10) jeweils von einem Kreissegment
(31, 32) geschlossen sind, welches die Führungsnut (26, 26') beinhaltet,
und die beiden Kreissegmente (31, 32) einen als Aufnahme (12) für
die Bewehrungsstange (20) dienenden Kreisbogen (33) bestimmen,
der sich in die den Rechteckrahmen (10) begrenzende Leitschiene
(25a bis 25b) hinein erstreckt.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisbogen (33) die Leitschiene mittig, in zwei spiegelbildlich gleiche
Schienenhälften (25a, 25b bzw. 25a', 25b') teilt.
3. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden den Radialschlitz (14) begrenzenden Lappen (27) am vorderen Rahmensteg (21) zwei gegeneinander weisende Widerhaken (36)
tragen.
4. Abstandhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Widerhaken (36) am Fußpunkt der beiden Lappen (27) sitzen
und im wesentlichen höhengleich mit dem vorderen Rahmensteg (21) verlaufen.
5. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenteil (11) des Abstandhalters
aus einem vom Radialschlitz (14) durchbrochenen Ringkörper (15) besteht, der über radiale Stege (16, 17, 18) speichenartig mit dem
zentralen Rechteckrahmen (10) verbunden ist.
6. Abstandhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (15) einen kantigen Umriß aufweist.
7. Abstandhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß als Achtkant ausgebildet ist.
8. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der kantige Ringkörper (15) aus einer wellenförmig verlaufenden Ringrippe (19) im Umfangsbereich besteht,
deren radial nach außen weisende Wellentäler (38) von Wandzwickeln (39) ausgefüllt sind.
9. Abstandhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandzwickel (39) eine gegenüber der wellenförmigen Ringrippe (19)
geringere axiale Dicke aufweisen.
10. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialschlitz (14) im Scheibenteil
(11) von zwei radialen Stegen (16) begrenzt ist, in deren Verlängerung
die beiden Lappen (27) am vorderen Rahmensteg (21) weiterlaufen.
11. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lappen (27) in sich abgewinkelt sind, bestehend aus zunächst konvergent aufeinander zu laufenden,
am vorderen Rahmensteg (21) angesetzten Anfangsabschnitten (28) und dann aus divergent zueinander weiterlaufenden freien Endabschnitten
(29).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29511194U DE29511194U1 (de) | 1995-07-11 | 1995-07-11 | Scheibenförmiger Abstandhalter für Bewehrungsstangen im Betonbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29511194U DE29511194U1 (de) | 1995-07-11 | 1995-07-11 | Scheibenförmiger Abstandhalter für Bewehrungsstangen im Betonbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29511194U1 true DE29511194U1 (de) | 1995-09-14 |
Family
ID=8010378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29511194U Expired - Lifetime DE29511194U1 (de) | 1995-07-11 | 1995-07-11 | Scheibenförmiger Abstandhalter für Bewehrungsstangen im Betonbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29511194U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19541623A1 (de) * | 1994-11-08 | 1996-05-15 | Herbert Schmid | Auf einen Beton-Armierungsstab aufsteckbarer Abstandhalter |
-
1995
- 1995-07-11 DE DE29511194U patent/DE29511194U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19541623A1 (de) * | 1994-11-08 | 1996-05-15 | Herbert Schmid | Auf einen Beton-Armierungsstab aufsteckbarer Abstandhalter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951026 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19981123 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010723 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030709 |
|
R071 | Expiry of right |