DE29510243U1 - Hängefördereinrichtung - Google Patents
HängefördereinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/04—Storage devices mechanical
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Description
Hängefördereinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängerfördereinrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Eine derartige Hängefördereinrichtung ist aus der DE-OS 38 19 008 bekannt. Die bekannte Hängefördereinrichtung enthält eine
Mehrzahl mit ihren freien Enden jeweils in Ladegassen ausmündenden Lagerstrecken in Form von Hängeschienen, auf denen eine
Mehrzahl von mit Artikeln beladenen Transportmitteln gelagert werden können. In den Ladegassen ist ein Wagen mit einer
Palette verfahrbar, auf der ebenfalls Schienen angeordnet sind. Dem Wagen ist ein Antrieb zugeordnet, der die Lagerstrecken
be- und entlädt. Die bekannte Hängefördereinrichtung ist spezielle für Lager konzipiert, die eine Vielzahl unterschiedlicher
Artikel in niedriger Sortierstufe, d.h. kaum bzw. nur grob geordnet, enthalten, und aus denen die Artikel
wiederum mit niedriger Sortierstufe, d.h. nur einer oder wenige Artikel der gleichen Art, entnommen werden müssen. Für
Lager mit höherer Sortierstufe, insbesondere für Lager, aus denen die Artikel in größeren Mengen gleichzeitig entnommen
werden sollen, ist die bekannte Hängefördereinrichtung zu aufwendig.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Hängefördereinrichtung
bereitzustellen, die sich bei einfachstem konstruktiven Aufwand als Staulager eignet, aus dem auch eine
größere Anzahl von Artikeln in kurzer Zeit und problemlos entnommen werden kann.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung können die mit den
Artikeln beladenen Transportmittel bevorzugt sortiert und nacheinander in die zugeordnete Lagerstrecke eingeschoben
werden, wobei die Reihe der Transportmittel bei jedem Einschieben eines neuen Transportmittels in die Lagerstrecke
hineinwächst, bis das vorderste Transportmittel in den Bereich des Entladeantriebs gerät. Dann kann, bevorzugt automatisch,
der Entladeantrieb angeschaltet und Transportmittel in vorbestimmter Anzahl aus der Lagerstrecke herausgefahren werden.
Bevorzugt ist gemäß Anspruch 2 an beiden Enden der Lagerstrecke ein Antrieb vorgesehen.
Die Bewegung der Transportmittel über die Lagerstrecke kann weiterhin gemäß Anspruch 3 durch ein Gefälle der Lagerstrecke
unterstützt werden.
Der in Anspruch 4 beschriebenen Reibradantrieb eignet sich besonders gut für die Zwecke der vorliegenden Erfindung.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist speziell geeignet zum
Stauen und Lagern von Transportmitteln, die gemäß Anspruch 5 mit einer Kupplung versehen sind, mit der sie zu Transportmittelzügen
zusammengestellt werden können. Durch diese Ausgestaltung kann die gesamte Lagerstrecke in einem Arbeitsgang
entleert werden, sobald die angesammelten Transportmittel so weit in die Lagerstrecke hineingewachsen sind, daß das vordere
Transportmittel in den Bereich des Entladeantriebs kommt. Wird dann der Entladeantrieb angeschaltet, so zieht er den
gesamten Zug gekoppelter Transportmittel aus der jeweiligen Lagerstrecke.
Die Kopplung der Transportmittel kann gemäß Anspruch 6 selbsttätig erfolgen oder es kann gemäß Anspruch 7 eine Koppelstation
zum aktiven Koppeln zweier benachbarter Transportmittel vorgesehen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Hängefördereinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines verwendbaren Transportmittels,
Fig.3a+3b ein weiteres verwendbares Transportmittel.
Fig. 1 zeigt eine Hängefördereinrichtung 1, die eine Zufuhrstrecke
2, eine Verteilstrecke 3 mit einem zugeordneten Strekkenförderer 3a und eine Abtransportstrecke 4 aufweist. Zwischen
der Verteilstrecke 3 und der Abransportstrecke 4 ist ein Staulager 5 angeordnet. Das Staulager 5 besteht aus einer Vielzahl
bevorzugt geradlinig und parallel verlaufender Lagerstrecken 5.1 bis 5.7, die jeweils mit einem ihrer freien Enden über jeweils
eine, bevorzugt automatisch steuerbare Weiche 6.1 bis 6.7 mit der Verteilstrecke 3 verbunden sind. Das gegenüberliegende
Ende ist ebenfalls über jeweils eine bevorzugt automatisch steuerbare Weiche 7.1 bis 7.7 mit der Abtransportstrecke 4 verbunden.
Die Lagerstrecken 5.1 bis 5.7 könne von den Weichen 6.1 bis 6.7 in Richtung der Weichen 7.1 bis 7.7 ein geringfügiges
Gefalle aufweisen.
Die Zufuhrstrecke 2, die Verteilstrecke 3, die Lagerstrecken 5.1 bis 5.7 und die Abransportstrecke 4 sind jeweils als Schienen
oder Gleitbahnen für mit Laufrollen oder Gleitern versehenen Transportmitteln 8 ausgerüstet.
Ausführungsbeispiele derartiger Transportmittel 8 sind in den Fig. 2 und 3 zu sehen. Die dargestellten Transportmittel 8 weisen
jeweils zwei Laufrollenbügel 18 und eine beide verbindende Quertraverse 19 auf, an denen die zu lagernden Artikel angeordnet
werden. An der in Förderrichtung vorderen und der hinteren
Seite jedes Transportmittels 8 ist jeweils ein Kupplungsteil zum Ankoppeln an benachbarte Transportmittel 8 angeordnet. Die
Kupplungsteile 20a und 20b der Fig. 2 erlauben ein selbsttätiges Koppeln benachbarter Transportmittel und enthalten jeweils
einen seitlich neben der Längsmittellinie angeordneten Haken mit Auflauf- und Fangfläche sowie einen schwenkbaren Fangbügel.
Werden die Transportmittel mit ausreichender Kopplungskraft aufeinanderzubewegt, so werden die Fangbügel der einander zugewandten
Kopplungsteile zweier benachbarter Transportmittel 8
jeweils durch die Auflaufflächen des gegenüberliegenden Transportmittels
angehoben und fallen hinter die Fangflächen, wo sie ein Entkoppeln verhindern. Diese und weitere geeignete,
selbsttätige Kupplungen sind beispielsweise in den deutschen Gebrauchsmusters 90 03 123, 91 01 000 und 91 06 795 beschrieben,
deren Offenbarungsgehalt hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
Die Fig. 3a und 3b zeigen ein weiteres Transportmittel 8, das durch eine Koppelstation gekoppelt werden muß. Das Transportmittel
8 der Fig. 3a und 3b weist Kopplungsteile 21a und 21b in Form von U- oder V-förmigen Bügeln an der vorderen und der hinteren
Seite des Transportmittels auf, die schräg und um 90° zueinander versetzt mit ihren offenen Seiten nach unten zeigend
angeordnet sind. Derartige Transportmittel können gekoppelt werden, wenn eines oder beide der aufeinanderfolgenden Transportmittel
8 seitlich aus der Förderrichtung ausgeschwenkt und dann zurückgeschwenkt werden, wenn sich die Bügel 21b, 21a benachbarter
Transportmittel 8 überlappen und somit ineinander eingreifen können. Beispiele derartiger, nicht selbsttätig koppelnder
Transportmittel sind im DE-GM 91 06 793 bzw. der DE-OS 22 01 323 beschrieben, deren Offenbarungsgehalt hiermit durch
Bezugnahme einbezogen werden soll.
Jede Lagerstrecke 5.1 bis 5.7 ist an ihrem der Abtransportstrecke
4 zugewandten, freien Ende mit jeweils einem Entladeantrieb 9.1 bis 9.7 versehen. Jeder Entladeantrieb 9.1 bis 9.7
ist jeweils als Reibradantrieb ausgebildet, der an korrespondierenden
Reibflächen an den Transportmitteln 8 angreift, wie dies im Stand der Technik, z.B. auch in den obengenannten
Druckschriften, ausreichend bekannt ist. Die Reibflächen sind bevorzugt an den Seiten der Quertraversen der Transportmittel 8
angeordnet und erlauben ein Fördern sowohl einzeln als auch im Zug.
Jede Ladestrecke 5.1 bis 5.7 ist weiterhin an dem dem Entladeantrieb
9.1 bis 9.7 gegenüberliegenden, der Verteilstrecke 3 anliegenden, freien Ende mit jeweils einem weiteren Reibradantrieb,
dem Beladeantrieb 10.1 bis 10.7 versehen. Zwischen dem Beladeantrieb 10.1 bis 10.7 und dem Entladeantrieb 9.1 bis 9.7,
dem Beladeantrieb 10.1 bis 10.7 unmittelbar nachgeschaltet ist eine aktive Koppelstation 11.1 bis 11.7, die die einzelnen
Transportmittel 8 zu einem kompletten Zug koppeln kann, falls die Kupplungen der Transportmittel 8 ein aktives Koppeln erfordern.
Ansonsten reicht es, wenn die Transportmittel 8 durch den jeweiligen Beladeantrieb 10.1 bis 10.7 zusammengeschoben werden.
In der Zufuhrstrecke 2 unmittelbar vor dem Einlaufen in die Verteilstrecke 3 kann weiterhin eine Entkoppelungsstation 12
vorgesehen werden, die ankommende Transportmittelzüge trennt und einzeln an die Verteilstrecke 3 übergibt.
Die zweckmäßigerweise codierten und in der Reihenfolge ihrer Codierungen gespeicherten Transportmittel 8 gelangen, zweckmäßigerweise
in einem ganzen Zug, über die Zufuhrstrecke 2 zur Entkoppelstation 12 und werden dort in einzelne Transportmittel
8 getrennt. Die einzelnen Transportmittel 8 werden durch den Streckenförderer 3a entlang der Verteilstrecke verschoben, wobei
die der Codierung des entsprechenden Transportmittels 8 entsprechende, automatische Weiche 6.1 bis 6.7 geschlossen
wird, so daß das Transportmittel 8 auf die seiner Codierung entsprechende Lagerstrecke 5.1 bis 5.7 gelangen kann. Es soll
angenommen werden, daß das Transportmittel 8 auf die Lagerstrecke 5.1 gehört. In diesem Falle ist die Weiche 6.1 geschlossen
und der Streckenförderer 3a schiebt das Transportmittel 8 über die Weiche 6.1 zum Beladeantrieb 10.1. Der Beladeantrieb
10.1 erfaßt das Transportmittel 8 und schiebt es in die Koppelstation 11.1, wo das Transportmittel 8 an das vorangegangene,
sich bereits auf der Lagerstrecke 5.1 befindende Transportmittel 8 aktiv angekoppelt wird. Werden Transportmittel 8
mit selbsttätig koppelnden Kupplungen verwendet, so schiebt der Beladeantrieb 10.1 das Transportmittel 8 an die Rückseite des
sich bereits auf der Lagerstrecke 5.1 befindenden, letzten Transportmittels, so daß die Kupplung einrastet. Das zuletzt
eingelaufene Transportmittel wird so weit in die Lagerstrecke 5.1 eingeschoben, wie es die Reichweite des Reibrades des Beladeantriebes
10.1 gestattet. Dabei werden die sich bereits auf der Lagerstrecke 5.1 befindenden Transportmittel um die Länge
eines Transportmittels in Richtung auf den Entladeantrieb 9.1
vorgeschoben. Ist die Lagerstrecke 5.1 zwischen den beiden Antrieben 10.1 und 9.1 mit Transportmitteln 8 gefüllt, so kommt
beim nächsten über die Weiche 6.1 in die Lagerstrecke 5.1 einlaufenden
Transportmittel 8 das vorderste Transportmittel 8 auf der Lagerstrecke 5.1 in den Bereich des Reibrades des Entladeantriebes
9.1, wird von diesem erfaßt, und der ganze Zug wird über die Weiche 7.1 in die Abtransportstrecke 4 geschoben, wo
er durch herkömmliche, nicht weiter gezeichnete Antriebsmittel erfaßt und wegtransportiert wird. In der gleichen Weise werden
alle anderen Lagerstrecken 5.2 bis 5.7 be- und entladen, wobei bei der Beladung jeder der Lagerstrecken 5.1 bis 5.7 durch entsprechende
Codierung und gesteuerte Schaltung der Weichen 6.1 bis 6.7 eine Sortierung vorgenommen werden kann, so daß sich
beispielsweise auf jeder der Lagerstrecken 5.1 bis 5.7 lediglich
Transportmittel 8 mit einer einzigen Art von Artikeln befinden, oder auf den Lagerstrecken 5.1 bis 5.7 Gruppen von
Transportmitteln 8 angesammelt werden, die eine vorbestimmte Zusammensetzung von Artikeln hinsichtlich Anzahl und Art aufweisen.
In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiels
können beispielsweise anstelle der Reibradantriebe andere bekannte Kurzförderer eingesetzt werden. Bei ausreichendem
Gefalle der Lagerstrecken zwischen der Verteilstrecke und der Abtransportstrecke kann der Beladeförderer unter Umständen
entfallen und der Schub des Streckenförderers ausreichen, das Transportmittel in die jeweilige Lagerstrecke einzuschieben und
die sich bereits in der Lagerstrecke befindenden Transportmittel in Richtung Abtransportstrecke zu drücken.
In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiels
kann anstelle des Reibradantriebes jeder andere bekannte Kurzförderer eingesetzt werden. Die Transportmittel müssen
nicht unbedingt koppelbar sein, wobei jedoch durch ein entsprechendes Gefalle der Lagerstrecken sichergestellt werden
muß, daß sich die Lagerstrecken vollständig entleeren, sobald der Entladeantrieb eingeschaltet wird. Anstelle der Transportmittel
mit Quertraverse können auch Einzelgehänge für jeweils einen einzelnen Artikel eingesetzt werden. Die Anzahl der Lagerstrecken
kann auf die speziellen Bedürfnisse abgestimmt werden. Bei ausreichend leistungsstark ausgebildeten Antrieben
können die Lagerstrecken auch horizontal verlaufen.
Claims (7)
1. Hängefördereinrichtung mit wenigstens einer Lagerstrecke zur
Aufnahme einer Mehrzahl von Transportmitteln, wobei die Lagerstrecke ein erstes und ein zweites, dem Be- und Entladen dienendes
freies Ende aufweist, und wobei ein Antrieb zum Entladen der Lagerstrecke vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Lagerstrecke (5.1 bis 5.7) ein eigener Entladeantrieb (9.1 bis 9.7) zugeordnet ist, der an dem der Entladung dienenden
freien Ende der Lagerstrecke (5.1 bis 5.7) angeordnet ist.
2. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Lagerstrecke (5.1 bis 5.7) ein eigener Beladeantrieb
(10.1 bis 10.7) zugeordnet ist, der an dem der Beladung dienenden freien Ende der Lagerstrecke (5.1 bis 5.7) angeordnet
ist.
3. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Lagerstrecke (5.1 bis 5.7) zwischen ihrem der Beladung dienenden freien Ende und ihrem der Entladung
dienenden freien Ende ein Gefälle aufweist.
4. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb (9.1 bis 9.7) bzw. (10.1 bis 10.7) ein Reibradantrieb ist, der an Reibflächen am Transportmittel
(8) angreift.
5. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Transportmittel (8) mit einer Kupplung zum Ankoppeln an benachbarte Transportmittel (8) versehen
ist.
6. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Transportmittel (8) mit einer selbsttätig koppelnden Kupplung versehen ist.
7. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Beladungsende jeder Lagerstrecke {5.1 bis 5.7) eine Koppelstation (11.1 bis 11.7) zum aktiven
Koppeln zweier benachbarter Transportmittel (8) zugeordnet ist.
Koppeln zweier benachbarter Transportmittel (8) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29510243U DE29510243U1 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Hängefördereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29510243U DE29510243U1 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Hängefördereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29510243U1 true DE29510243U1 (de) | 1996-10-17 |
Family
ID=8009693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29510243U Expired - Lifetime DE29510243U1 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Hängefördereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29510243U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004054901A1 (de) * | 2002-12-17 | 2004-07-01 | Wf Logistik Gmbh | Förderguttrager zum transport von fördergut in einer hängefördereinrichtung |
DE102014205545A1 (de) | 2014-03-25 | 2015-10-01 | Dürkopp Fördertechnik GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum platzsparenden Anordnen von Hängewaren |
EP2377782A3 (de) * | 2010-04-15 | 2017-01-04 | RSL Logistik GmbH & Co. KG | Warenlagersystem und darin verwendbarer Endlosförderer |
-
1995
- 1995-06-23 DE DE29510243U patent/DE29510243U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2377782A3 (de) * | 2010-04-15 | 2017-01-04 | RSL Logistik GmbH & Co. KG | Warenlagersystem und darin verwendbarer Endlosförderer |
DE102014205545A1 (de) | 2014-03-25 | 2015-10-01 | Dürkopp Fördertechnik GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum platzsparenden Anordnen von Hängewaren |
US9440791B2 (en) | 2014-03-25 | 2016-09-13 | Dürkopp Fördertechnik GmbH | Assembly and method for arranging hanging goods in a space-saving manner |
DE102014205545B4 (de) | 2014-03-25 | 2018-03-22 | Dürkopp Fördertechnik GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum platzsparenden Anordnen von Hängewaren |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961128 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010711 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20031231 |