DE29509410U1 - Fahrzeuganhänger - Google Patents

Fahrzeuganhänger

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeuganhänger gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Fahrzeuganhänger weisen ein Fahrgestell auf, über dem ein Bodenrahmen und ein kastenförmiger Laderaum angeordnet sind. Das Fahrgestell weist wenigstens einen Achskörper mit Rädern auf. Der kastenförmige Laderaum besitzt einen Boden, der von Seitenwänden, einer Vorderwand und einer Rückwand umgeben ist.
Diese Wände sind meist aus einem oder mehreren übereinander angeordneten Bordwandprofilen gebildet und werden an Eckstangen oder Eckprofilen befestigt. In der Regel ist wenigstens die Rückwand als eine abklappbare Bordwand ausgebildet. Mit dem Fahrgestell ist eine Zugstange verbunden, welche über eine Kupplung an einer Zugeinrichtung, z.B. einem Personenkraftwagen, befestigt werden kann.
Der Boden ist sehr häufig aus einem Holzmaterial hergestellt und unterliegt dem Verschleiß und der Fäulnis. Da in der Regel die Seitenwände und auch wenigstens die Vorderwand auf dem Boden aufstehen, ist zum Auswechseln des Bodens eine Demontage der Wände erforderlich. Ein weiterer Nachteil ist die Bodenrahmenkonstruktion, für die in der Regel Profilschienen verwendet werden. Derartige Fahrzeuganhänger weisen ein relativ hohes Gewicht auf. Wegen der relativ großen Anzahl an einzelnen Konstruktionsteilen ist die Lagerhaltung aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeuganhänger zu schaffen, dessen konstruktive Gestaltung weniger Einzelbauteile vorsieht und welcher bei einem gleichen effektiv nutzbarem Laderaum ein besonders niedriges Eigengewicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen und in der Figurenbeschreibung enthalten.
Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, einen selbsttragenden kastenförmigen Laderaum mit Bordwandprofilen zu schaffen, welche eine untere Aufnahme oder ein Auflager für einen einschiebbaren Boden als Ladefläche aufweisen. Mit Hilfe der Auflager, welche wenigstens an den Seitenwandprofilen ausgebildet sind und auch bei einem Bordwandprofil der Vorderwand und/oder Rückwand oder eines Heckabschlußprofils vorgesehen sein können, kann ein aus Holz, bevorzugt aber aus einem Leichtmetall gefertigter Boden montiert und besonders kostengünstig eingeschoben und ausgewechselt werden. Die Bordwandprofile, welche mit vorderen und hinteren Eckprofilen zu dem kastenförmigen Laderaum verbunden werden, bestehen bevorzugt aus einem Leichtmetallbordwandprofil, wobei wenigstens die Bordwandprofile der Seitenwände zur Aufnahme des Bodens, als auch zur direkten oder indirekten Befestigung von wenigstens einem Achskörper des Fahrgestells ausgebildet sind.
Da die Aufnahmen für den Boden als Ladefläche in die Bordwandprofile der Seitenwände und gegebenenfalls der Vorder- und Rückwand integriert sind, kann ein gesonderter Bodenrahmen entfallen und führt zu einer Bauteil- und Kostenreduzierung. Die Befestigung des Achskörpers kann über eine Halterung, die z.B. flanschähnlich ausgebildet sein kann, erfolgen.
Zweckmäßigerweise sind die Aufnahmen für den Boden als Befestigungswinkel an einem unteren Endbereich der Bordwandprofile ausgebildet.
Als Eckverbinder werden Eckprofile oder auch Eckrungen aus einem Leichtmetall, insbesondere aus einem Aluminiumstrangpressprofil eingesetzt, an denen die Bordwandprofile fixierbar sind. Die Eckprofile oder Eckrungen weisen wenigstens in einem oberen Bereich einen Hohlraum auf, welcher zur Aufnahme eines Planengestells dient.
Zur lösbaren, weitgehend gefährdungsfreien Befestigung einer Abdeckplane sind an der Außenfläche der Bordwandprofile nahezu vertikale Profilstege vorgesehen, an denen clipsartige Planenbefestigungselemente oder Planenkrampen lösbar fixierbar sind. Die vertikalen Befestigungsstege ermöglichen im Zusammenwirken mit besonders gestalteten Planenkrampen eine dichte Anlage der Abdeckplane und einen besonders geringen Überdeckungsbereich.
Um eine gute Be- und Entladung des Fahrzeuganhängers zu ermöglichen, ist wenigstens die Rückwand abklappbar ausgebildet und weist wenigstens zwei Scharniere auf. Die bordwandseitigen Scharnierteile werden in einer nutförmigen Ausnehmung des rückseitigen Bordwandprofils aufgenommen. Die ladeflächenseitigen Scharnierteile sind in entsprechenden Ausnehmungen eines Heckabschlußprofils fixierbar. Zweckmäßigerweise sind die Ausnehmungen für maßlich unterschiedliche Scharniere ausgebildet, so daß Fahrzeuganhänger mit unterschiedlich dimensionierten Scharnieren mit einem Bordwandprofil gefertigt werden können.
Als Verschluß für eine abklappbare Rückwand ist eine Einbauriegelverschluß vorgesehen. Besonders vorteilhaft und gesichert ist ein in einer Eckrunge geführter Riegel,
während ein Gegenhalter an der Rückwand befestigt ist und im Schließzustand in einer Rungenausnehmung gehalten ist. Um eine oberseitige Halterung eines Planengestells in den rückseitigen Eckrungen zu ermöglichen, ist der Einbauriegelverschluß bevorzugt in einem mittleren Bereich der hinteren Eckprofile oder Eckrungen angeordnet.
Ein Heckabschlußprofxl, welches eine Sichtfläche für das Nummernschild, für Rückstrahler und dgl. aufweist, ist über Halterungen, die als Winkelprofile, als ein Flachstahl oder Vierkantrohr ausgebildet sein können, an den hinteren Eckprofilen und/oder den Bordwandprofilen der Seitenwände in einem rückwandseitigen Bereich befestigt. Ein bodennaher Stützfuß oder unterer Profilbereich des Heckabschlußprofils dient zum Abstützen eines nach hinten abgekippten Fahrzeuganhängers .
Im Bereich der Vorderwand verläuft eine Zugdeichsel als Zugeinrichtung, die mit einer Kupplung, einem Abreißseil, einem Bremsgestänge und einer Kabelführung versehen ist und über einen Befestigungsflansch an der Vorderwand befestigt ist. Die Zugeinrichtung kann mit einem Stützrad versehen sein.
Es ist vorteilhaft, wenn alle Konstruktionsteile des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers aus einem Leichtmetall, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung bestehen. Die Montage und das Auswechseln des Bodens sind ohne besonderen Zeitaufwand möglich, weil ein Einschieben, insbesondere von der abklappbaren Rückwand her besonders schnell durchgeführt werden kann.
Zweckmäßigerweise sind Einfaßprofile oder Außenflansche an den vorderen und/oder hinteren Eckprofilen für die Seitenwand-, Bordwandprofile versetzt angeordnet, um das Ein-
schieben des Bodens ohne Behinderung zu ermöglichen.
Der erfindungsgemäße Leichtmetall-Fahrzeuganhänger ist besonders vorteihaft für Personenkraftwagen, weil er ein sehr niedriges Gewicht bei einer gleichbleibenden großen Ladefläche bzw. bei einem Laderaum aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer stark schematisierten Zeichnung weiter erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers ;
Fig. 2 eine Vorderansicht (rechte Seite) und eine Rückansicht (linke Seite) eines erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie C-C (Seitenwand) gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie E-E (Vorderwand) gemäß Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie D-D (Rückwand) gemäß Fig. 2;
Fig.5a einen Schnitt wie in Fig. 5 mit einem alternativen Ausführungsbeispiel einer Bordwandprofilhalterung;
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie B-B (vordere Eckprofile) gemäß Fig. 1;
Fig.6a einen Ausschnitt eines Schnitts wie in Fig. 6 mit einer alternativen Ausführung des vorderen Eckprofils;
• ·
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie A-A (hintere Eckprofile) gemäß Fig. 1;
Fig. 8 einen vertikalen Schnitt nach Linie F-F (Heckabschlußprofil) gemäß Fig. 2;
Fig. 9 eine Teilansicht einer Rückwand eines Fahrzeuganhängers ;
Fig. 10 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Fahrzeuganhängers;
Fig. 11 einen Horizontalschnitt eines hinteren Eckprofils nach Linie G-G in Fig. 10;
Fig. 12 einen Längschnitt eines Heckabschlußprofils gemäß Fig. 11 und
Fig. 13 als Ausschnitt ein Bordwandprofil mit vertikalem Profilsteg und lösbar gehaltenem Planen-Befestigungselement .
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen einen Fahrzeuganhänger 2, bei welchem oberhalb eines Fahrzeuggestells 9 mit einer Radachse oder einem Achskörper 5 und einer Zugdeichsel 53 ein kastenförmiger Laderaum 11 angeordnet ist. Der Laderaum 11 umfaßt einen ein- oder aufschiebbaren Boden 4, Seitenwände 6, eine Vorderwand 7 und eine Rückwand 8, von denen wenigstens die Rückwand 8 abklappbar ausgebildet und mit Scharnieren 47 und einem Verschluß 34 versehen ist.
Die Seitenwände 6, Vorderwand 7 und die Rückwand 8 bestehen aus Bordwandprofilen 10, 20, 40, die in den Fig. 3, 4 und gezeigt sind und weitgehend identisch ausgebildet sind. Als Bordwandprofile 10, 20, 40 werden bevorzugt Aluminium-
Strangpressprofile verschiedener Stärken, beispielsweise 18 mm, 20 mm, 25 mm oder 30 mm, eingesetzt, die rationell gefertigt werden können und insbesondere ein geringes Gewicht aufweisen.
Die Fixierung der Bordwandprofile 10, 20, 40 erfolgt über vordere Eckprofile 22 und hintere Eckprofile 32, die ebenfalls als Aluminium-Leichtprofile ausgebildet sind (siehe Fig. 6 und 7). Ein unterhalb der abklappbaren Rückwand 8 angeordnetes Heckabschlußprofil 50 ist ebenfalls aus einem Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium gefertigt.
Fig. 3 zeigt ein Bordwandprofil 10 der Seitenwände 6 mit einer Aufnahme 3, welche in das Bordwandprofil integriert ist. Die Auflage 3 ist in einem verstärkt ausgebildeten unterem Bereich des Bordwandprofils 10 als ein Befestigungswinkel 13 ausgebildet und weist einen nahezu waagerechten Auflageschenkel 14 auf, der den ein- oder aufschiebbaren Boden 4 trägt. In einem definierten Abstand oberhalb des Auflageschenkels 14 ist eine Klemmnase 18 als eine Ausformung vorgesehen, die eine Führung und zusätzliche Halterung für den Boden 4 darstellt. Der Abstand der presstechnischen Ausformung 18 entspricht der Dicke des Bodens 4. Rechtwinklig zum Auflageschenkel 14 verläuft ein Befestigungsschenkel 15, der mit einer Außenfläche 17 des Bordwandprofils fluchtet und der zur Befestigung einer Halterung 31, z.B. eines Flansches, zur Fixierung des Achskörpers 5 dient.
Die in den Figuren 3 bis 5 dargestellten Bordwandprofile 10, 20, 40 der Seitenwände 6, der Vorderwand 7 und der Rückwand 8 stellen bevorzugte Ausbildungen dar. Die Bordwandprofile 10, 20, 40 sind mit einer oberen Hohlkammer 12 und einer unteren Hohlkammer 16 versehen, und weisen einen hinterschnittenen Bereich 29 auf, der auch als Planenbrett bezeichnet wird und der zur Aufnahme konventioneller Plankrampen dient. Eine besonders effektive Befestigung einer
Abdeckplane erfolgt mit Hilfe eines im wesentlichen vertikal ausgerichteten Befestigungssteges 25 an der oberen Hohlkammer 12, der mit einer endseitigen Profilnase 27 versehen ist. An diesem Befestigungssteg 25 kann mit Hilfe eines clipsartigen Befestigungselementes 60 (siehe Fig. 13) ein Planenseil 65 lösbar und gefährdungsfrei gehalten werden. Das Planenseil 65 ist durch Planösen 63 der Abdeckplane 64 gefädelt und in einer Seilführungsöffnung 66 des clipsartigen Befestigungselementes 60 gehalten.
Bei Befestigung des Befestigungselementes 60 am Befestigungssteg 25 der Bordwandprofile 10, 20, 40 wird das Planenseil 65 und damit die Abdeckplane 64 verzurrt und liegt mit einem relativ geringen Überdeckungsbereich dicht und nahezu abschließend an dem oberen Bereich der Bordwandprofile an. Diese vorteilhafte Planenabdeckung wird insbesondere durch einen Anstellwinkel &bgr; des Befestigungselementes 60 erreicht, der von einem Befestigungsbereich 62, der als ein Einschnitt mit einem definierten Einschnittwinkel ausgebildet ist, hervorgerufen wird.
Die erfindungsgemäße Aufnahme 3 ist lediglich an den Bordwandprofilen 10 der Seitenwände 6 ausgebildet. Eine besonders sichere Bodenauflage und Fixierung wird erreicht, wenn auch das Bordwandprofil 20 der Vorderwand 7 mit einem Auflageschenkel 14 versehen ist (siehe Fig. 6). Die im Bereich der vorderen Eckprofile 22 aneinandergrenzenden Auflageschenkel 14 sind zweckmäßigerweise auf Gehrung geschnitten oder rechtwinklig ausgeklingt. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Bordwandprofil 20 der Vorderwand 7 ist ein vertikaler Innenschenkel 21 gezeigt, der mit einer Innenseite 19 des Bordwandprofils 20 fluchtet und eine dichte Anlage des Bodens 4 (nicht gezeigt) gewährleistet. Das in Fig. 4 gezeigte Bordwandprofil 20 der Vorderwand könnte auch mit der in Fig. 3 dargestellten Aufnahme 3 ausgebildet sein.
Das in Fig. 5 dargestellte Bordwandprofil 40 der abklappbaren Rückwand 8 ist bezüglich der oberen Hohlkammer 12, der unteren Hohlkammer 16 und des hinterschnittenen Bereiches 29 und der Planenbefestigung identisch zu den Bordwandprofilen 10, 20 der Seitenwände 6 und der Vorderwand 7 ausgebildet- Unterhalb der unteren Hohlkammer 16 weist die Innenseite 19 einen vertikalen Innenschenkel 41 auf, der zur Abdichtung des Bodens (nicht dargestellt) dient. Außerdem ist eine nutförmige Ausnehmung 44 zur Aufnahme eines bordwandseitigen Scharnierteils eines Scharniers 47 vorgesehen.
Die Nut 44 ist dabei so ausgebildet, daß unterschiedlich bemaßte Scharniere bzw. Scharnierteile fixiert werden können. Es ist zweckmäßig, Leichtmetallscharniere, beispielsweise aus Aluminium gefertigte Scharniere, zu verwenden .
Das in Fig. 5a dargestellte Ausführungsbeispiel des Bordwandprofils 40 weist unterhalb der unteren Hohlkammer 16 an der Außenseiten einen vertikalen Außenschenkel 71 auf, an dessen unterem Ende eine ringförmige Öse 72 für ein außenliegendes Scharnier vorgesehen ist. Diese Ausführungsform kommt insbesondere bei aufgesetzter Bordwand und aufgeschraubtem Scharnier zur Anwendung.
In Fig. 6 ist ein vorderes Eckprofil 22 in einem Horizontalschnitt dargestellt. Das Bordwandprofil 10 einer Seitenwand 6 und das Bordwandprofil 20 der Vorderwand 7, deren Auflageschenkel 14 auf Gehrung geschnitten sind und aneinander grenzen, liegen jeweils an einem Außenflansch 24 an.
Die rechtwinklig von dem vorderen Eckprofil 22 abstehenden Außenflansche 24 sind mit einem Versatz in Richtung Laderaum 11 an dem vorderen Eckprofil angeformt. Da die vorderen Eckprofile 22 einen quadratischen oder rechteckigen
Hohlraum 26 aufweisen, ist eine Anschlagkonstruktion für die Bordwandprofile 10, 20 gebildet, welche die Schubkräfte und auch Verwindungen der Bordwandprofile 10, 20 aufnimmt. Durch die Verwendung von Hohlprofilen besteht die Möglichkeit, in den vorderen Eckprofilen 22 und auch in den hinteren Eckprofilen 32 Stützträger eines Planengestells 28 (siehe Fig. 10) aufzunehmen. Zweckmäßigerweise sind die hinteren Stützträger des Planengestells 28 derart ausgebildet, daß ein bündiger Abschluß des Planengestells 28 bzw. einer Abdeckplane mit dem Bordwandprofil 40 der Rückenwand 8 erreichbar ist. Die Eckprofile 22, 32 haben an den vertikalen Eckbereichen Ausrundungen, die zur Verstärkung vorgesehen sind, so daß eine verbesserte Stabilität insbesondere bei eingesetztem Einsteckprofil des Planengestells erreicht wird.
Eine andere Ausführungsform des Eckprofils 22 ist in Fig. 6a dargestellt. Dabei ist das Eckprofil 22 an einer Ecke offen, also nur mit drei aufnehmenden Eckbereichen ausgebildet. Die Wände sind verstärkt und insbesondere die Eckbereiche sind ausgerundet und verdickt ausgebildet, um auf diese Weise die Stabilität zu erhöhen.
In Fig. 7 ist ein hinteres Eckprofil 32 gezeigt, welches analog zum vorderen Eckprofil 22 einen Hohlraum 36 zur Aufnahme einer Abstützung eines Planengestells 28 aufweist. Im Gegensatz zu den vorderen Eckprofilen 22 sind die hinteren Eckprofile 32 mit einem Einfaßprofil 38 versehen, welches U-förmig gegen den Hauptteil des Eckprofils 32 mit dem Hohlraum 36 versetzt angeordnet ist, um ein ungehindertes Ein- oder Aufschieben eines Bodens 4 auf die Aufnahme 3 zu gewährleisten.
Eine alternative Eckprofilausbildung geht aus Fig. 11 hervor. Das Eckprofil 32 ist mit einer Eckrunge 33 versehen, in welcher der Verschluß 34 angeordnet ist. Der Verschluß 34 ist beabstandet zu einer Oberkante 31 angeordnet, wodurch oberhalb des Verschlußes das Planengestell 28 gehalten werden kann, beispielsweise mit Hilfe einer Planengestellhülse (nicht dargestellt).
Als Verschluß 34 ist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 ein Einbau-Riegel-Verschluß vorgesehen. Ein Riegel 39 ist in der Eckrunge 33 verstellbar geführt und greift in einen Gegenhalter 42 ein, der an der Rückwand 8 angeordnet und im Schließzustand in einer Rungenausnehmung 35 (siehe Fig. 9) gehalten ist.
Aus Fig. 11 geht außerdem die Anordnung und die Ausbildung eines Heckabschlußprofils 50 hervor, welches in einem Vertikalschnitt in Fig. 12 dargestellt ist. Eine Befestigungsmöglichkeit für das Heckabschlußprofil 50 bieten zwei beidseitig angeordnete Halterungen 49, die als ein Flachstahlprofil, als ein Winkelprofil oder als ein Vierkantrohr ausgebildet sein können und insbesondere im Bereich der hinteren Eckprofile 32 unterhalb des Bodens 4 angebracht sind (siehe auch Fig. 9 und 10). Das Heckabschlußprofil 50 gemäß Fig. 12 und eine alternative Ausbildung des Heckabschlußprofils in Fig. 8 ist jeweils mit einer Sichtfläche 52 versehen, welche zwischen einem oberen Profilbereich 56 und einem unterem Profilbereich, welcher insbesondere als Stützfuß 54 ausgebildet ist, angeordnet. Die Sichtfläche nimmt beispielsweise das Nummernschild, Rückstrahler, die Beleuchtung für das Nummernschild usw. auf. Der bodennahe Stützfuß 54 dient zur Abstützung des Fahrzeuganhängers, falls dieser bei entsprechender Beladung nach hinten abkippen sollte. Der obere Profilbereich 56 weist eine Nutenführung 57 zur Aufnahme eines ladeflächenseitigen Scharnierteils der Scharniere 47 auf. Eine nahezu waagerechte Auf-
lagefläche 51 dient zur Abstützung des Bodens 4.
Fig. 9 zeigt in einem Ausschnitt das Heckabschlußprofil gemäß Fig. 8 und darüber hinaus die Anordnung der Halterung 49 und ein linkes hinteres Eckprofil 32 mit einer Rungenausnehmung 35 für einen Gegenhalter (nicht dargestellt) eines Verschlußes 34. Außerdem geht ein Scharnier 47 aus der rückwandseitigen Darstellung eines Fahrzeuganhängers hervor.
Fig. 10 zeigt einen Fahrzeuganhänger 2, dessen hintere Eckprofile 32 mit Eckrungen 33 und einem Verschluß 34 versehen sind. Strichliert ist im Bereich der hinteren Eckprofile 32 und im Bereich der vorderen Eckprofile 22 der Boden 4 angedeutet. Außerdem ist die Ausbildung und Anordnung einer weiteren Halteeinrichtung 55 im Bereich der hinteren Eckprofile 32 gezeigt. Diese Halteeinrichtung 55, die in Fig. 11 in einer Draufsicht beispielhaft gezeigt ist, ist als Knotenblech oder Halteknoten ausgebildet und dient als weitere Befestigung für das Heckabschlußprofil 50.
Alle Bauteile des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers können aus einem Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium gefertigt sein, so daß sich der Fahrzeuganhänger durch ein optimales Nutzvolumen-Gewichts-Verhältnis auszeichnet. Die Herstellung der Bordwandprofile und Eckprofile aus Strangpreßprofilen ist besonders kostengünstig. Bei Verwendung eines Aluminiumbodens ist eine besonders lange Nutzungsdauer gegeben. Außerordentlich vorteilhaft wirkt sich die konstruktive Ausbildung der Bordwandprofile, insbesondere für die Seitenwände aus, die mit unteren Aufnahme für den ein- oder aufschiebbaren Boden versehen sind. Dadurch kann ein Aufschrauben des Bodens entfallen. Der Boden wird lediglich eingeschoben und dann mittels vier Festpunktschrauben fixiert. Die verstärkte Ausbildung im Bereich der unteren
Aufnahmen sichert eine ausreichende Stabilität. Eine Kleramnase gewährleistet eine gute Führung beim Einschieben des Bodens und dient zur zusätzlichen Halterung.

Claims (32)

Ansprüche
1. Fahrzeuganhänger, insbesondere für Personenkraftwagen, mit einem Boden (4) als Ladefläche, Seitenwänden (6), einer Vorderwand (7) und einer Rückwand (8) und mit einem Fahrzeuggestell (9), welches wenigstens einen Achskörper (5) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6) aus einem Bordwandprofil (10) gebildet sind, welches eine Aufnahme (3) für den Boden (4) aufweist und zur direkten oder indirekten Befestigung des Achskörpers (5) ausgebildet ist.
2. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahme (3) ein Befestigungswinkel (13) in einem unteren Endbereich des Bordwandprofils (10) vorgesehen ist.
3. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungswinkel (13) nahezu rechtwinklig ausgebildet ist und einen Auflageschenkel (14) für den Boden (4) und einen Befestigungsschenkel (15) für eine Halterung (31) des Achskörpers (5) aufweist.
4. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungswinkel (13) als endseitiger Abschluß einer unteren Hohlkammer (16) des Bordwandpro-
fils (10) ausgebildet ist und der Auflageschenkel (14) nahezu waagerecht und der Befestigungsschenkel (15) nahezu vertikal angeordnet sind.
5. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungschenkel (15) fluchtend zu einer Außenfläche (17) der unteren Hohlkammer (16) ausgebildet ist.
6. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennze ichnet, daß der Boden (4) auf den Auflageschenkel (14) aufschiebbar ist und von einer Klemmnase (18), welche an einer Innenseite (19) des Bordwandprofils (10) ausgebildet ist, gehalten ist.
7. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bordwandprofil (10) im Bereich des Befestigungswinkels (13) verstärkt ausgebildet ist.
8. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (7) aus einem Bordwandprofil (20) gebildet ist, welches analog zum Bordwandprofil (10) der Seitenwände (6) ausgebildet ist und an einem unteren Endbereich wenigstens einen vertikalen Innenschenkel (21) aufweist.
9. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bordwandprofile (10) der Seitenwände (6) und das Bordwandprofil (20) der Vorderwand (7) über vordere Eckprofile (22) verbunden sind.
10. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschenkel (14) der Bordwandprofile (10, 20) im Bereich der vorderen Eckprofile (22) aneinander grenzen und insbesondere auf Gehrung geschnitten sind.
11. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Bordwandprofile (10, 20) vordere Eckprofile (22) Außenflansche (24) aufweisen, welche insbesondere zum Laderaum (11) versetzt angeordnet sind.
12. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß vordere Eckprofile (22) und hintere Eckprofile (32) jeweils einen Hohlraum (26, 36) zur Aufnahme eines Planengestells (28) aufweisen.
13. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (26, 36) quadratisch oder rechteckig ausgebildet ist.
14. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß hintere Eckprofile (32) vorgesehen sind, die eine Eckrunge (33) mit einem Einfaßprofil (38) zur Aufnahme des Bordwandprofils (10) der Seitenwände (6) aufweisen.
15. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfaßprofil (38) zum Laderaum (11) versetzt angeordnet ist.
16. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschluß (34) beabstandet zur Oberkante (31) der Seitenwände (6) und der Rückwand (8) in einer Eckrunge (33) angeordnet ist und daß die Eckrunge (33) oberhalb des Verschlußes (34) zur Aufnahme des Planengestells (28) ausgebildet ist.
17. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschluß (34) ein Einbauriegelverschluß vorgesehen ist, wobei ein Riegel (39) in der Eckrunge (33) verstellbar ist und in einen Gegenhalter (42) eingreift, welcher an der Rückwand (8) angeordnet und im Schließzustand in einer Rungenausnehmung (35) gehalten ist.
18. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (8) abklappbar ausgebildet ist.
19. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (8) aus einem Bordwandprofil (40) gebildet ist, welche einen vertikalen Innenschenkel (41) und eine Nut (44) im Bereich einer unteren
·♦ ·♦
Hohlkammer (16) aufweist.
20. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (44) zur Aufnahme eines bordwandseitigen Scharnierteils eines Scharniers (47) vorgesehen ist.
21. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (44) für bordwandseitige Scharnierteile von maßlich veränderbaren Scharnieren (47) ausgebildet ist.
22. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkonturen der Bordwandprofile (10, 20, 40), der Seitenwände (6), der Vorderwand (7) und der Rückwand (8) nahezu identisch ausgebildet sind und wenigstens eine obere Hohlkammer und einen Befestigungsbereich (10) als Planenbrett aufweist und daß die obere Hohlkammer (12) als Verlängerung einer Außenwand (23) einen nahezu vertikalen Befestigungssteg (25) zur lösbaren Halterung von Plankrampen aufweist, wobei der Befestigungssteg (25) an seinem freien Ende eine Profilnase (27) aufweist.
23. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (8) mit einem Einfaßprofil (48) für das Bordwandprofil (40) versehen ist.
24. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfaßprofil (48) mit einer Ausnehmung (46) zur Aufnahme eines Befestigungsflansches (43) des Gegenhalters (42) versehen ist.
25. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (8) im Bereich des Einfaßprofils (48) mit einer Dichtung (45) versehen ist.
26. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung eines Heckabschlußprofils (50) Halterungen (49) an hinteren Eckprofilen (32) vorgesehen sind, welche unterhalb des Bodens (4) angebracht, insbesondere angeschweißt sind.
27. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (49) als ein Flachstahl-, Winkelprofil, z.B. als ein U-Profil, oder als ein Vierkantrohr ausgebildet sind.
28. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heckabschlußprofil (50) für das Numernschild, Rückstrahler usw. eine Sichtfläche (52) aufweist, welche in einem zurückgesetzten Bereich zwischen einem unteren Stützfuß (54) und einem oberen Profilbereich (56) ausgebildet ist.
29. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (54) und der obere Profilbereich (56) hohl ausgebildet sind und daß der obere Profilbereich (56) eine Nutenführung (57) zur Aufnahme eines Iadeflächenseitigen Scharnierteils des Scharniers (47) aufweist.
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30. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckabschlußprofil (50) eine Auflagefläche (51) für den Boden (4) aufweist.
31. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Halteeinrichtungen (55) im Bereich der Seitenwände (6), insbesondere nahe der hinteren Eckprofile (32) fixierbar sind, welche als Knotenbleche oder Halteknoten ausgebildet sind.
32. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (55) als Winkelbleche ausgebildet sind.
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