DE29509405U1 - Energiegeregeltes, flexibles Infrarotbestrahlungsgerät für den medizinischen Bereich - Google Patents
Energiegeregeltes, flexibles Infrarotbestrahlungsgerät für den medizinischen BereichInfo
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Description
Energiegeregeltes, flexibles Infrarotbestrahlungsgerät für
den medizinischen Bereich
den medizinischen Bereich
Dieses Gerät gehört zu der Gruppe fur "Medizinische- und Laborausrüstungen
nach dem Geschmacksmuster § 7 Abs. 8 GeschmMG Klasse 24
elektromagnetische Strahlenenergie kann in der Technik auf unterschiedlichste
Weiseerzeugtwerden: durch abbremsen einesElektronenstrahls,
durch Erzeugung einer hohen Temperatur, durch Erzeugung eines Elektronenplasmas, durch Stoßionosation, durch Rekombination
an dünnen Halbleiterschichten.
Zur Erzeugung einer Infraroten Strahlung verwendet man entweder Temperaturstrahler, (das sind alle Glühlampen) oder Plasmastrahler (
auf rein elektrische Weise, z.B. Glimmlampen, Leuchtdioden) oder durch Molekülgase (das sind alle Röhrensysteme, Bogenlampen).
Entscheiden! für die Nutzung einer Strahlungserzeugung ist die Applikation. Da der Wirkungsgrad im Bereich der Infrarot A Strahlung
(IR- A) bei Temperaturstrahlern größer ist, als bei anderen Strahlungserzeugungsmethoden, wendet man dieses Verfahren im
Fernberich von ca. 30 cm bis 80 cm an (Infrarot Kolbenlampen). Größere Bestrahlungsstärke in kürzerer Zeit angewendet hat die gleiche
Wirkung wie eine geringe Bestrahlungsstärke, die längere Zeit auf den Körper wirkt (Dosis). Es gilt das quadratische Entfemungsgesetz
für Punktstrahler.
Es handelt sich bisher immer um eine Strahlenquelle, die zwar von einem Punkt aus eine Fläche bestrahlt, wo sich der Mensch aber der
Strahlenquelle in der Weise anpaßt, indem er eine möglichst große Bestrahlungsfläche der Quelle zuwenden muß. Dabei geht Energie
durch Reflexion verloren oder wird nicht genutzt, weil ganze Körperregionen von der Strahlung abgewandt sind. Dies ist bei den
Infrarotkolbenstrahlern (Glühlampenprinzip) der Fall.
Es werden neben der benötigten Strahlungsenergie auch noch andere elektromagnetische Wellen erzeugt. Z.B. erzeugen Infrarotlampen/
Kolbensysteme für den therapeutischen Bereich neben der benötigten infraroten Strahlung vom Typ A auch unnötige Licht- und
Wärmeenergie sowie infrarote Strahlung vom Typ B und C. Bauart-
und
-größenbedingt lassen sich Bestrahlungsgeräte zu Hause nur als Tischgerät verwenden, wo sie zeitweise stationär betrieben werden.
Ansonsten verschwinden sie im Regal, wo sie viel Platz einnehmen. Hierdurch ist die Nutzung eingeschränkt. Das heißt das Gerät paßt
sich nur ungenügend der Nutzungs und Aufbewahrungssituation an. Ein anderes Problem tritt bei Geräten auf, die kein reines Infrarotgerät
darstellen, sondern Kombinationen aus Massage- und Bestrahlungsgerät sind. Um eine Bestrahlung in einer Fläche zu ermöglichen, die
größer ist, als die Abstrahlfläche der Strahlenquelle muß das Gerät
über die Haut geführt werden. Sie sind zwar mobil aber für größere Flächen uneffektiv. Die Strahlenquelle sind hier einfache
Glühlämpchen. Hieraus ergeben sich Nachteile, in der Weise, daß das Gerät die ganze Zeit in der Hand gehalten werden muß. Diese
Geräte sind also mehr Massagegeräte und weniger Besürahlungsgeräte.
Entscheidet für eine Neugestaltung ist die Strahlungserzeugungsmethode
in Verbindung mit der Strahlendosis (Ws/cm2 )und der Bestrahlungsstärke (W/cm2 ), das heißt der Entfernung von einer
Person zu einer Strahlenquelle (Nah- und Fernbereich) sowie der Bestrahlungsdauer. Verbesserung des Abstrahlverhaltens der
Strahlenquelle auf einer Hautfläche.
Lösung
Physikalisch technische
Erneuerung
Die Lösung liegt in der Verwendung einer flexiblen in der Fläche
ausgeprägten Strahlungsquelle inForm mehrer Leuchtdioden (Chipse/ Halbleiterelemente), die sich aufgrund der Flexibilität der Trägerschichten
(Teile 2,3,5,6), auf universelle Art in der Nutzung der Hautoberfläche des Menschen weitgehend anpaßt, wie eine "zweite
Haut" legt sich der Patient entweder auf
diese Decke oder legt sich diese auf eine erkrankte Körperregion. Es
handelt sich um ein reines Bestrahlungsgerät, bei dem als Option weitere Behandlungsmöglichkeiten vorhanden sind, aber in diesem
Gerät primär nicht enthalten sind (Trennung von Handlungsschritten)
Ausgenutzt wird die Rekombinationsenergie in dünnen Halbleiterschichten,
wie bei der Infrarotleuchtdiode (IR-LED), um Strahlung zu erzeugen.
Um viele Infrarotleuchtdioden (IR- LED) flexibel mit einer Leiterbahn
zu verbinden, muß die Leiterfläche flexibel und die Verbindungen zwischen IR-LED und Leiterbahn stabil sein. Um das Gerät steuerbar
zu machen, ist ein Thermostat (Teil8) und/oder eine Pulssteuerung (Teil 9) eingebaut, die eine Leistungs- und Temperaturbegrenzung
ermöglicht. Zur Reflexion der Strahlung zum Körper hin wird eine für
infrarote Strahlung undurchlässige, diese reflektierende Beschichtung an der Deckeninnenseite, gewählt(Teil 2)
- die reflektierte S trahlungsenergie verbleibt unter der Decke und geht
in die Haut. (Bessere Energieausnutzung)
- die Strahlung gelangt direkt an den Ort der Erkrankung und strahlt
kaum in den umgebenden Raum
- Es kann um die Schultern gehängt werden, wie ein Schal z.B. bei Kopfschmerz oder Verspannungen im Nackenbereich.
- das Gerät wird genutzt wie eine Wärmdecke und hat so eine der Nutzung adäquate Gestaltung.
- die Aufbewahrung ist ebenso einfach wie bei einer Decke. Das Gerät
läßt sich überall flexibel unterbringen und paßt sich auch hier universell der Umgebung an.
- die Akzeptanz ist beim Nutzer ebenfalls vorhanden, weil jeder eine
Decke kennt und die Funktion der Erscheinung mittelbar zugeordnet werden kann.
Bezugszeichenliste
Teil 1 Mutter (obere Kappe) Teil 2 Reflektorfläche Teil 3 elastisches Flächennetzwerk
Teil 4 Infrarot - Leuchtdiode (Strahlenquelle) Teil 5 elastisches Leitermaterial (Spirale)
Teil 6 elastisches Flächennetzwerk Teil 7 Mutter (untere Kappe strahlendurchlässig)
Teil 8 Thermoelement Teil 9 Pulssteuerung (Energieregelung) Teil 10 Stromquelle
Claims (6)
1. Der Hauptanspruch ist dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden
(Chips) eine elektromagnetische Strahlung in einem schmalen Spektrum
erzeugen, und mit Fassung und Muttern, (Teile 1, 4 und 7), mit den elastischen Flächennetzen, (Teile 2, 3, 5) verbunden sind. Über eine
Pulssteuerung wird die Bestrahlungsenergie der Leuchtdioden (Chips) geregelt. Die Temperatur wird über einen Thermostaten konstant
gehalten. Die Leuchtdioden (Teile 4) sind so auf der Fläche angeordnet, daß der Bestrahlungsabstand und die Bestrahlungsdauer der Dosis
sowie der Bestrahlungsstärke geregelt sind ohne das Gerät während der Behandlung über die Hautfläche bewegen zu müssen. Die von
der Haut nicht absorbierte Strahlungsenergie wird von einer die jeweilige Strahlung reflektierenden Schicht, z.B. Aluminium (Teil 2),
zur Haut zurückreflektiert, wodurch sich eine bessere Ausnutzung der
Energie ergibt.
2. elastische Flächen (Teile 3, 5, 6) nach Schutzanspruch 1
sind dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (Teil 6) gestreckt
und die Innenfläche (Hautseite Teil 3) gestaucht werden kann. Das Material, kann nachgeben. Weiter sind beide Schichten durch die
Stabilisierung der Schichten (Teil 2 und Teil 5) gekennzeichnet und dienen zur Aufnahme der LEDvs (Chipse, Teile 3 u. 6) sowie zur
Leitung des elektrischen Stromes (Teil 5)
3. Leuchtdioden (Chipse, Teil 4) nach Schutzanspruch 1
sind dadurch gekennzeichnet, daß einen bestimmten Abstand zueinander
haben, der sich nach der Bestrahlungsstärke, der Dosis und des verwendeten Halbleitermaterials richtet.
4. Pulssteuerung (Teil 9 ) nach Schutzanspruch 1
ist dadurch gekennzeichnet, daß sie die Leistung und damit die Energieabgabe der LEDvs steuert.
5. Thermoelement (Teil 8) nach Schutzanspruch 1
ist dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugte Temperatur von 4O0C
konstant gehalten wird und in den elastischen Flächen (Teile 2,3,5,6)
eingearbeitet ist.
6. Aluminiumschicht (Teil2) nach Schutzanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß Teil 2 mit Teil 3 verbunden ist, beide
aber flexibel bleiben und die Strahlung reflektieren.
7, flexible Leiterschicht (Teil 5) nach Schutzanspruch 1
ist dadurch gekennzeichnet
das die LED^s mit Strom versorgt werden, und dabei flexibel bleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29509405U DE29509405U1 (de) | 1995-06-02 | 1995-06-02 | Energiegeregeltes, flexibles Infrarotbestrahlungsgerät für den medizinischen Bereich |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29509405U DE29509405U1 (de) | 1995-06-02 | 1995-06-02 | Energiegeregeltes, flexibles Infrarotbestrahlungsgerät für den medizinischen Bereich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29509405U1 true DE29509405U1 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=8009084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29509405U Expired - Lifetime DE29509405U1 (de) | 1995-06-02 | 1995-06-02 | Energiegeregeltes, flexibles Infrarotbestrahlungsgerät für den medizinischen Bereich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29509405U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007002073A1 (en) * | 2005-06-21 | 2007-01-04 | Biocare Systems, Inc. | Heat and light therapy treatment device and method |
WO2008038198A3 (en) * | 2006-09-25 | 2008-06-26 | Koninkl Philips Electronics Nv | Temperature control of patients during surgery |
-
1995
- 1995-06-02 DE DE29509405U patent/DE29509405U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007002073A1 (en) * | 2005-06-21 | 2007-01-04 | Biocare Systems, Inc. | Heat and light therapy treatment device and method |
WO2008038198A3 (en) * | 2006-09-25 | 2008-06-26 | Koninkl Philips Electronics Nv | Temperature control of patients during surgery |
US8812132B2 (en) | 2006-09-25 | 2014-08-19 | Koninklijke Philips N.V. | Temperature control of patients during surgery |
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R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
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Effective date: 19990401 |