DE2950873A1 - Folie aus einer impraegnierten papierbahn - Google Patents
Folie aus einer impraegnierten papierbahnInfo
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Description
- Folie aus einer imprägnierten
- Papierbahn Die Erfindung betrifft eine Folie aus einer imprägnierten Papierbahn zum Beschichten von insbesondere stark profilierten Holzteilen.
- Es ist bekannt, zum Beschichten von Holzteilen Folien aus imprägnierten Papierbahnen zu verwenden.
- Ein Dekorpapier, das bedruckt oder uni sein kann, wird dazu mit einer geeigneten Imprägnierung versehen, so daß das Papier zur Beschichtung von Holzteilen, Spanplatten und dergleichen eingesetzt werden kann. Durch die Verwendung duroplastischer Imprägnierharze wird eine gute Überspannung erzielt, wodurch eventuelle Unebenheiten der nicht vorbehan.
- delten Spanplatte ausgeglichen werden. Des weiteren soll durch die Imprägnierung des Papieres eine möglichst hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen und chemischen Belastungen erreicht werden0 Eine höhere Beharzung des Papieres führt dabei in der Regel zu verbesserten Eigenschaften der Folie. Gleichzeitig wird diese aber auch spröder und somit für die Beschichtung von profilierten Holzteilen zunehmend weniger geeignet.
- Ein hoher Harzanteil verleiht solchen Folien gleichzeitig eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegenüber Zersetzung durch Umwelteinflüsse. Es gibt jedoch Anwendungsfälle, bei denen einerseits die Beschichtung stark profilierter Holzteile mit gut überspannenden Folien notwendig ist, gleichzeitig jedoch eine Verrottung dieser Folie innerhalb eines bestimmten Zeitraumes, beispielsweise eines Jahres, erforderlich ist. Ein solcher Anwendungsfall liegt beispielsweise vor, wenn die Folie zur Beschichtung von Sargteilen verwendet wird.
- Ausgeheiid von diesen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Folie aus einer imprägnierten Papierbahn zum Beschichten von insbesondere stark profilierten Holzteilen zu schaffen, die unter den in der Natur gegebenen Umwelteinflüssen, wie Feuchtigkeit und bakteriologischem Abbau, möglichst innerhalb eines Jahres einer Zersetzung bzw. Verrottung unterliegt. Diese Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Papierbahn aus einem Dekorpapier mit einem Flächengewicht von 100 g/m² bis 150 g/m² 2 vorzugsweise 120 g/m , besteht und einer Imprägnierung mit einer wäßrigeii Lösung aus mit Triätliyiamin aufgeschlossenem Casein sowie einem Harnstoff-Formaldehydvorkondensat unterzogen worden ist. Das Harnstoff-Formaldehydvorkondensat ist aus einem Härter und einer wäßrigen Formaldehydlösung gebildet. Das Casein wird in einer Menge von 2 bis 12 Gew.- der Lösung beigegeben0 Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Folie mit einer Rückseitenbeschichtung aus einem hochi'eaktiven Melaminharz mit einem Verdicker und einem Netzmittel versehen ist. Das Melaminharz wird hier in einer Menge von 80 bis 95 Gew.-% eingesetzt.
- Verwendbare Melaminharze sind modifizierte Melamin-Formaldehydharze.
- Als Verdicker können wasserlösliche Cellulosederivate, wie z.B. Ilydroxyäthyl-Cellulose oder Carbuxymethyl-Cellulose, verwendet werden, Einsetzbare Netzmittel für die Melaminharze sind anionische Netzmittel.
- Die Imprägnierung wird so durchgeführt, daß die Folie einen Harzanteil von 20 bis 30 % des Papierrohgewichtes hat. Die Auftragsmenge der Rückseitenbeschichtung beträgt 30 bis 50 g/m², vorzugsweise 36 bis 4-0 g/m2.
- Das bevorzugte Verfahren zur Herstellung der Folie erfolgt in der Weise, daß die Papierbahn nach der Imprägnierung in einem Schwebetrockner auf einen Darrwert von 4 bis 8 % vorgetrocknet wird. Anschließend erfolgt die Rückseitenbeschichtung, die im weiteren einer erneuten Trocknung auf einen Darrwert von 4 bis 8 %,vorzugsweise 6 , in einem Schwebetrockner unterzogen wird.
- Die gemäß der Erfindung hergestellte Folie läßt sich auch auf besonders stark profilierten Holz- bzw.
- Spanplatten verarbeiten, ohne daß sie dabei. rissig wird oder eine zu geriiige Überspannung zeigt.
- Außcrdem konnte festge tellt werden, daß sie einen guten Haftgrund für Lacke aufweist und somit gut überlackierbar ist. Es ergaben sich Werte, die zeigten, daß die Folie besser überlackierbar ist als es bisher der Fall war, wenn Rarnstoff-Formaldehydvorkondensate zur Tmprägnierung von Papierbahnen eingesetzt worden waren. Darüber hinaus ist das optische Bild der Folien, die mit entsprechenden Drucken versehen ist, äußerst gul- und kommt den bisher gebräuchlichen Helzsärgen sehr nahe, da der Kunststoffcharakter mit dem Auge kaum wahrnehmbar ist. Durch den Rückseitenstrich wird der Folie eine besondere Festigkeit erteilt. Außerdem ist der Rückseitenstrich im wesentlichen die Ursache dafür, daß die Folie während des Preßvorganges beim Verbinden der Folie init den Spanplatten bzw. Holzplattenteilen unter erhöhter Temperatur flexibel wird und haftet.
- Beispiel 1 Eine mit einem Holzbild bedruckte Dekorpapierbahn mit einem Flächengewicht von 120 g/m2 wird mit einer Imprägnierung versehen, die aus 85 Teilen Wasser, 7 Teilen Casein, 0,5 Teilen triäthylamin und 7 Teilen "Kaurit 420" (ein Harnstoff-Formaldehydharz der BASF) besteht. Nach der Imprägnierung wird die Bahn in einem Schwebetrockner getrocknet.
- Die fertige Bahn hat eine gute Überspannung, ist optisch von echtem Holz kaum zu unterscheiden und ist verrottbar.
- Beispiel 2 Eine Dekorpapierbahn mit einem Flächengewicht voll 110 g/m und mit einem Holzdruck wird mit einer Imprägnierung versehen, die aus 81 Teilen Wasser, 6 Teilen Casein, 0,48 Teilen Triäthylamin und 8 Teilen eines Harnstoff-Formaldehydvörkondensats, z.B. "Kaurit", besteht. Nach der Impregniermlg wird die Papierbahn auf einen Darrwert, von 7 % getrocknet. Die trockene und imprägnierte Papierbahn wird auf ihrer Rückseite beschichtet, wobei die Beschichtung aus 90 Teilen eines hochreaktiven Melaminharzes, 10 Teilen eines Verdickers, 2 Teilen eines üblichen Härters für Melaminharze und 2 Teilen eines Netzmittels besteht. Hiernach wird die Folie einer erneuten Trocknung auf einen Darrwert von 6 * unterzogen. Die fertige Folie zeigt besonders gute Deckeigenschaften bei hoher Festigkeit mit gleichzeitiger Flexibilität. Die Verrottung der Folie liegt in einem Zeitraum unterhalb eines Jahres.
- Die erfindungsgemäße Folie eignet sich besonders gut für Verfahren zur Herstellung von Formteilen, bei denen zunächst ein vorverdichteter Spankuchen hergestellt, die Folie auf diesen Spankuchen aufgelegt wird und danach beide gemeinsam unter gleichzeitiger Formgebung verpreßt werden. Die Endverdichtung des Spankuchens, seine Formgebung und seine Oberflächenbeschichtung mit der Folie erfolgen in einem Arbeitsgang.
Claims (8)
- Anspriche 1. Folie aus einer imprägnierten Papierbahn zum Beschichten von insbesondere stark profilierten Holzteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die P)apierbahn aus einem Dekerpapier mit einem Flächengewicht von 100 g/m² bis 150 g/m², vorzugsweise 120 g/m², besteht, die einer Imprägnierung mit einer 2 bis 12 zeigen wäßrigen Lösung aus mit Triäthylamin aufgeschlossenem Casein und einem Harnstoff-Formaldehydvorkondensat unterzogen worden ist, wobei der Anteil des Harnstoff-Formaldehydvorkondensats 6 bis 20 Gew.- beträgt.
- 2. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harnstoff-Formaldehydvorkondensat aus einem Jlarnstoff-Formaldehydharz mit einem Härter und einer wäßrigen Formaldehydlösung gebildet ist.
- 3. Folie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Casein in einer Menge von 2 bis 12 Gew.-%-Lösung eingesetzt ist, wobei 0,15 bis 0,98 Gew.- Triathylamin verwendet wird.
- 4. Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mit einer Rückseitenbeschichtung aus einem hochreaktiven Melaminharz mit einem Verdicker und einem Netzmittel versehen ist.
- 5. Folie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Melaminharzmenge 80 bis 95 Gew.-* beträgt.
- 6. Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie einen Harzanteil von 20 bis 30 ffi des Papierrohgewichtes hat.
- 7. Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsmenge der Rück-2 seitenbeschichtung 30 bis 50 g/m , vorzugsweise 2 36 g/m , beträgt.
- 8. Verfahren zur Herstellung der Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn nach der Imprägnierung in einem Schwebetrockner auf einen Darrwert von 4 bis 8 *, vorzugsweise von 6 %, getrocknet wird, daran anschließend auf der Rückseite beschichtet und einer zweiten Trocknung auf einen Darrwert von 4 bis 8 * in einem Schwebetrockner unterzogen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792950873 DE2950873A1 (de) | 1979-12-18 | 1979-12-18 | Folie aus einer impraegnierten papierbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792950873 DE2950873A1 (de) | 1979-12-18 | 1979-12-18 | Folie aus einer impraegnierten papierbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2950873A1 true DE2950873A1 (de) | 1981-06-25 |
Family
ID=6088798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792950873 Withdrawn DE2950873A1 (de) | 1979-12-18 | 1979-12-18 | Folie aus einer impraegnierten papierbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2950873A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005001912A1 (de) * | 2005-01-14 | 2006-07-27 | August Braun | Anputzleiste mit abtrennbarem Schutzbereich |
AT13211U1 (de) * | 2010-05-18 | 2013-08-15 | Europag Spa | Sarg, der mit einem ästhetischen Reliefprofil ausgestattet ist und Dekorationsverfahren für diesen |
-
1979
- 1979-12-18 DE DE19792950873 patent/DE2950873A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005001912A1 (de) * | 2005-01-14 | 2006-07-27 | August Braun | Anputzleiste mit abtrennbarem Schutzbereich |
AT13211U1 (de) * | 2010-05-18 | 2013-08-15 | Europag Spa | Sarg, der mit einem ästhetischen Reliefprofil ausgestattet ist und Dekorationsverfahren für diesen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |