DE29507808U1 - Hochintegriertes Sicherheitsventil - Google Patents
Hochintegriertes SicherheitsventilInfo
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Classifications
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Description
Allgemeines:
In großen Kliniken sind heutzutage Herzoperationen an der Tagesordnung. Operationen am
offenen Herzen können jedoch nur durchgeführt werden, in dem man den Blutkreislauf durch
eine Herz-Lungen-Maschine (HLM) aufrecht erhält. Diese Maschinen wurden mit zunehmender technischer Entwicklung im Laufe der Zeit immer aufwendiger in ihrem Aufbau
und ihrer Handhabung. Dieses führte dazu, daß auch immer höhere Ansprüche an das
Bedienungspersonal von Seiten der Technik gestellt wurden. Für die Technik hat das zur
Folge, daß für sie der Sicherheitsaspekt in Sachen Handhabung und Bedienerfreundlichkeit
immer mehr an Bedeutung gewinnt. Vor diesem Hintergrund muß auch das im folgenden
beschriebene Sicherheitsventil gesehen werden, welches dazu dient Fehlfunktionen bei der
Linksherzperfüsion, egal ob durch Mensch oder Maschine hervorgerufen, zu verhindern.
Für viele Herzoperationen ist es notwendig das Herz selbst ruhig zu stellen. Da der
Blutkreislauf nicht unterbrochen werden darf, wird mit Kanülen das Blut vor dem Herzen
abgesaugt, durch die Herz-Lungen-Maschine (HLM) gepumpt und hinter dem Herzen wieder
dem Körperkreislauf zugeführt. Zuführung und Ableitung des Blutes zum Herzen werden
abgebunden und das im Herz verbliebene Blut abgesaugt. Dazu legt man von der / den
Herzkammer/n einen Katheter zur HLM. Da die abgebundenen Stellen leicht undicht sein
können, wird über die HLM ein Unterdruck im Katheter gehalten, um evtl. nachströmendes
Blut direkt abzusaugen. Hierbei ist jedoch darauf zu achten, daß der Unterdruck nicht so groß
wird, daß am Ende des Katheters die Herzkammer beschädigt wird. Da sich hier die
Möglichkeit für einen Bedienungsfehler ergibt, setzt man in den Saugkatheter ein
Sicherheitsventil ein, welches nur einen definierten Unterdruck zuläßt. Wird der Unterdruck
größer als erlaubt, öflhet das Ventil eine Verbindung zur Umgebungsluft, diese wird dann
durch den Katheter zur HLM gesaugt und der Unterdruck steigt nicht weiter an. Dadurch wird
eine Beschädigung der Herzkammer vermieden.
Eine andere Gefahr für das Herz ist die Dilatation, daß bedeutet, daß das Herz mit Blut
überfüllt wird, wodurch eine Überdehnung des Herzmuskels stattfindet. Eine Überdehnung
des Muskels hat eine irreparable Schädigung zur Folge. Dieser Fall ist denkbar, wenn die
Pumprichtung an der HLM falsch eingestellt wäre und Blut durch den Saugkatheter ins Herz
gepumpt würde. Für diesem Fall besitzt das oben beschriebene Sicherheitsventil eine
Rückstromsperre und ein Überdruckventil. Sollte dieser Fall eintreten, so würde das Blut an
der Rückstromsperre am weiterfließen gehindert und über das Überdruckventil in die
Umgebung abgeleitet. Dies bedeutet, daß das Bedienungspersonal durch herauslaufendes Blut
direkt erkennen kann, das eine Fehlfunktion oder ein Bedienungsfehler vorliegt.
Da Operationen mit HLM zu vielen Tausenden jedes Jahr stattfinden und die blutberührenden
Teile solcher Maschinen nur als Einwegteile verwendet werden, ergeben sich hieraus hohe
Anforderungen an Konzeption und Konstruktion.
Das im folgenden beschriebene Sicherheitsventil ist ein konstruktiv hochintegriertes Bauteil,
welches eine hohe Funktionalität mit einem geringen herstellungstechnischen Aufwand vereint.
Ziel der Entwicklung war es, mit möglichst wenig Bauteilen und Montageaufwand ein Ventil
zu schaffen, welches drei Funktionen mit möglichst hoher Funktionssicherheit und geringem
Bauraum gewährleistet.
Das Ventil besteht aus fünf Kunststoffbauteilen. Kunststoff bietet sich an aufgrund der
günstigen Fertigungsmethode der Bauteile (hier Spritzgießen), der hohen Reproduzierbarkeit,
der guten Blutverträglichkeit und der guten Weiterverarbeitbarkeit (hier Kleben). Drei dieser
Bauteile sind aus härterem Kunststoff, beispielsweise Polycarbonat (PC) und zwei sind aus
weichem Kunststoff, beispielsweise Silikonkautschuk (SI). Zwei der härteren Teile bilden das
Gehäuse (1,6) und die beiden weichen (2,5) bilden die bewegten Teile der Ventile, welche von
einem härteren (3) gehalten werden.
Ein- und Auslaßöfihung fur das Fluid (Blut) in das Gehäuse können direkt als
Schlauchkonnektierung gestaltet werden. Denkbar ist auch eine Gestaltung als genormter
Luer-Lock Anschluß. Dieses vereinfacht den Anschluß an eine HLM, da man das Ventil nur in
zwei Schläuche steckt.
Beschreibung der Funktion:
Das Sicherheitsventil beinhaltet drei Ventilfunktionen: Eine Rückstromsperre, die bei
retrogradem Fluß sperrt, ein Überdruckventil, welches bei zu hohem Druck das Fluid in die
Umgebung austreten läßt, sowie ein Unterdruckventil welches bei zu hohem Unterdruck öffiiet
und Luft aus der Umgebung einströmen läßt.
Die Rückstromsperre ist als Lippenventil (2) realisiert, welches aus einem sich in einer Ebene
verjüngendem Schlauch besteht. Kommt das Fluid in Durchströmrichtung, so werden durch
den durch die Strömung hervorgerufenen Druck die ,,Lippen" des Ventils auseinander gedruckt
und das Fluid kann hindurchströmen. Kommt das Fluid gegen die Durchströmrichtung, so
werden durch den statischen Druck die „Lippen" aufeinandergepreßt, wodurch sie sich
abdichten und den Strom sperren.
Das Überdruck- (5) und das Unterdruckventil (2) sind jeweils nach dem gleichen Wirkprinzip
gestaltet. Es handelt sich hierbei um sogenannte Regenschirmventile. Dieses sind weiche,
pilzförniige Ventilkappen, die mit ihrem äußeren Rand auf einer radialen Fläche aufliegen und
dort die Dichtfläche bilden. Strömt nun Fluid von selten der radialen Fläche gegen die Kappe,
so wird diese durch den statischen Druck abgehoben und das Fluid kann durch den entstandenen, ringförmigen Spalt zwischen Fläche und Kappe durchströmen. Kommt das Fluid
von der anderen Seite, so wird die Kappe durch den statischen Druck auf die radiale Fläche
gedruckt, wodurch sich die Kraft auf die Dichtfläche sogar noch vergrößert. Ab welchem
Druck sich so ein Ventil öffnet, hängt von der Vorspannkraft in der Kappe ab.
Bei dem vorliegenden Sicherheitsventil wurden die drei einzelnen Ventile zu einer Baugruppe integriert. So ist in der Mitte der Kappe des Unterdruckventils (2) ein Loch, welches den Einlaufbereich des Lippenventils bildet. D. h. die Kappe Unterdruckventils und das Lippenventil sind ein Bauteil. Auf dieses Teil wird bei der Montage eine Scheibe aus hartem Kunststoff (3) geschoben, welche später für einen zentrischen und axial definierten Sitz der Baugruppe im Gehäuse sorgt. Danach wird ein weiteres, weiches Bauteil (Überdruckventil) (5) auf den Schlauch des Lippenventils geschoben, welches im Querschnitt den äußeren Bereich einer Ventilkappe darstellt. Diese drei Teile werden miteinander verklebt und als eine Baugruppe in den Auslaßteil des Gehäuses (6) eingeführt und dort ebenfalls verklebt.
Der Auslaßteil des Gehäuses (6) ist innen so gestaltet, daß er dort zwei radiale Dichtflächen und einen Sitz für die Scheibe (3) hat, welche die innere Baugruppe hält und plaziert. Desweiteren verfugt dieser Gehäuseteil über zwei Löcher (4) nach außen, durch welche Luft eintreten, bzw. Fluid (Blut) austreten kann. Diese Löcher sind zwischen den Dichtflächen von Über- und Unterdruckventil plaziert. Damit im Falle des Lufteintritts diese auch zur Kappe des Unterdrucksventils gelangen kann, muß die sich dazwischen befindliche Scheibe (3) mit Durchgangslöchern versehen werden.
Bei dem vorliegenden Sicherheitsventil wurden die drei einzelnen Ventile zu einer Baugruppe integriert. So ist in der Mitte der Kappe des Unterdruckventils (2) ein Loch, welches den Einlaufbereich des Lippenventils bildet. D. h. die Kappe Unterdruckventils und das Lippenventil sind ein Bauteil. Auf dieses Teil wird bei der Montage eine Scheibe aus hartem Kunststoff (3) geschoben, welche später für einen zentrischen und axial definierten Sitz der Baugruppe im Gehäuse sorgt. Danach wird ein weiteres, weiches Bauteil (Überdruckventil) (5) auf den Schlauch des Lippenventils geschoben, welches im Querschnitt den äußeren Bereich einer Ventilkappe darstellt. Diese drei Teile werden miteinander verklebt und als eine Baugruppe in den Auslaßteil des Gehäuses (6) eingeführt und dort ebenfalls verklebt.
Der Auslaßteil des Gehäuses (6) ist innen so gestaltet, daß er dort zwei radiale Dichtflächen und einen Sitz für die Scheibe (3) hat, welche die innere Baugruppe hält und plaziert. Desweiteren verfugt dieser Gehäuseteil über zwei Löcher (4) nach außen, durch welche Luft eintreten, bzw. Fluid (Blut) austreten kann. Diese Löcher sind zwischen den Dichtflächen von Über- und Unterdruckventil plaziert. Damit im Falle des Lufteintritts diese auch zur Kappe des Unterdrucksventils gelangen kann, muß die sich dazwischen befindliche Scheibe (3) mit Durchgangslöchern versehen werden.
• · · I
Das Sicherheitsventil zeichnet sich aus durch eine besonders einfach Montage, in dem die
innenliegende Ventileinheit (2,3,5) einfach durch aufeinanderstecken und verkleben der drei
Bauteile gefertigt wird und anschließend als Einheit in den Auslaßteil (6) geklebt wird. Zuletzt
wird nur noch der Einlaßteil (1) in den Auslaßteil (6) geklebt. Dieses stellt eine deutliche
konstruktive und fertigungstechnische Vereinfachung gegenüber bisher erhältlichen
Sicherheitsventilen dar.
Abb.l
1) Einlaßteil aus hartem Kunststoff
2) Kombiniertes Lippen- und Unterdruckventil aus weichem Kunststoff
3) Haltescheibe aus hartem Kunststoff
4) Löcher für Lufteinlaß bzw. Fluidauslaß
5) Ventilkappe für Überdruckventil aus weichem Kunststoff
6) Auslaßteil aus hartem Kunststoff
Abb.2
Aussenansicht des Ventils
Claims (4)
1. Konstruktiv hochintegriertes Sicherheitsventil z.B. fur den Gebrauch an einer Herz-Lungen-Maschine,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem Gehäuse, welches Ein- und Auslaßöfrhungen für ein Fluid (vorzugsweise Blut) hat, eine konstruktiv einfach gestaltete
Ventileinheit befindet, welche folgende drei Ventilfunktionen erfüllt: Öffnen zur Umgebung
bei vorgegebenen Unterdruck, öffnen zur Umgebung bei vorgegebenen Überdruck und
Rückstromsperre.
2. Konstruktiv hochintegriertes Sicherheitsventil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse und evtl. weitere benötigte Haltebauteile aus härterem Kunststoff und die
für die Ventilfunktion erforderlichen beweglichen Bauteile aus weicherem, elastischem
Kunststoff bestehen.
3. Konstruktiv hochintegriertes Sicherheitsventil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich im Gehäuse eine oder mehrere Öffnungen befinden, durch die Umgebungsluft in
das Ventil eintreten, bzw. Fluid aus dem Ventil austreten kann.
4. Konstruktiv hochintegriertes Sicherheitsventil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Ein- und Auslaßöffhungen für das Fluid als Schlauchkonnektoren oder Luer-Lock
Verbindungen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29507808U DE29507808U1 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Hochintegriertes Sicherheitsventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29507808U DE29507808U1 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Hochintegriertes Sicherheitsventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29507808U1 true DE29507808U1 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=8007899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29507808U Expired - Lifetime DE29507808U1 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Hochintegriertes Sicherheitsventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29507808U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29609979U1 (de) * | 1996-06-05 | 1997-10-02 | Walu-Labortechnik GmbH, 97877 Wertheim | Ventil, insbesondere zur Flüssigkeitsregelung in Dosiergeräten |
-
1995
- 1995-05-11 DE DE29507808U patent/DE29507808U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29609979U1 (de) * | 1996-06-05 | 1997-10-02 | Walu-Labortechnik GmbH, 97877 Wertheim | Ventil, insbesondere zur Flüssigkeitsregelung in Dosiergeräten |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951012 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990501 |