DE29506797U1 - Motoranordnung - Google Patents

Motoranordnung

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/06Arrangements for speed regulation of a single motor wherein the motor speed is measured and compared with a given physical value so as to adjust the motor speed

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Description

20. April 1995 Müffer-ßore & Partner
Anmelder: Chen Ruey-Zon
"Motoranordnung"
Unser Zeichen: C 3829 - st / el / dk
Beschreibung
Motoranordnung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motoranordnung und betrifft insbesondere eine Motoranordnung, welche einen Gleichstrommotor und eine Ansteuereinheit zum Ansteuern des Gleichstrommotors mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten aufweist.
Eine herkömmliche Motoranordnung umfaßt gewöhnlich einen Induktionsmotor und eine variable Frequenzeinrichtung bzw. Frequenzvorgabeeinrichtung. Die herkömmliche Motoranordnung hat die folgenden Nachteile:
1. Die Induktionsmotoranordnung ist relativ groß und das während des Betriebs erzeugte Geräusch ist relativ laut. Weiterhin sind die Kosten der Induktionsmotoranordnung relativ hoch.
2. Die variable Frequenzeinrichtung verändert den Strom für den Induktionsmotor, um den Induktionsmotor mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bzw. Drehzahlen rotieren lassen zu können. Das hierdurch erhaltene Drehmomentverhältnis ist relativ niedrig. Daher liegt das Problem einer nicht hinreichenden Torsionskraft vor, wenn die Motordrehzahl relativ niedrig ist.
3. Der Induktionsmotor umfaßt gewöhnlich einen Rotor, welcher eine drehbare Welle und eine Vielzahl von fächerförmigen Permanentmagneten aufweist, die mittels Klebstoff an der drehbaren Welle angebracht sind. Daher können sich die Permanentmagnete unerwünschterweise von der drehbaren Welle während der Drehung derselben lösen. Weiterhin führt die spezielle Form der Permanentmagnete zu höheren Verarbeitungskosten und kompliziert den Verarbeitungs- bzw. Zusammenbau-Prozeß.
20. April 1995
Müller-Bore & Partner
Das der Erfindung zugrunde liegende Hauptproblem besteht daher darin, ein Motoranordnung anzugeben, welche einen bürstenlosen Gleichstrommotor und eine Ansteuereinheit zum Ansteuern bzw. Antreiben des Gleichstrommotors mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten aufweist und welche die mit dem Stand der Technik einhergehende Nachteile überwinden kann.
Erfindungsgemäß umfaßt eine Motoranordnung einen bürstenlosen Gleichstrommotor und eine Ansteuereinheit zum Ansteuern des Gleichstrommotors mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Der Motor umfaßt einen Stator und einen Rotor. Der Stator umfaßt ein Gehäuse und eine dreiphasige Spulen- bzw. Wicklungseinheit, welche in dem Gehäuse installiert und mit drei Wicklungen versehen ist. Der Rotor erstreckt sich durch das Gehäuse des Stators. Die Ansteuereinheit umfaßt eine Spannungsversorgungsschaltungzum Erzeugen eines Gleichstromausgangs. Eine erste Leistungstransistoreinheit umfaßt drei erste Leistungstransistoren. Jeder der ersten Leistungstransistoren ist aktivierbar, um eine jeweilige der Wicklungen der Spuleneinheit und die Spannungsversorgungsschaltung elektrisch zu verbinden. Eine Ansteuerschaltung ist elektrisch mit den Leistungstransistoren der ersten Leistungstransistoreinheit zum Aktivieren der ersten Leistungstransistoreinheit verbunden, wenn die Spannungsversorgungsschaltung aktiviert ist. Eine Sensorschaltung wird zum Erfassen der Drehzahl des Rotors und zum Generieren von drei Drehzahlimpulsen verwendet, die die Drehzahl des Rotors darstellen und nicht in Phase sind. Ein Frequenz/Spannungs-Wandler ist elektrisch mit der Sensorschaltung zum Erzeugen eines analogen Spannungssignals verbunden, welches der Drehzahl des Rotors entspricht. Eine Drehzahleinstelleinheit ist aktivierbar, um ein Referenzspannungssignal zu erzeugen, welches gleich einer gewünschten Motordrehzahl ist bzw. dieser entspricht. Eine Vergleichseinheit ist elektrisch mit der Drehzahleinstelleinheit und dem Frequenz/Spannungs-Wandler zum Vergleichen des Referenzspannungssignals mit dem analogen Spannungssignal und zum Erzeugen eines analogen Fehler-Spannungssignals verbunden, welches eine Größe bzw. Amplitude hat, die einer Differenz zwischen dem analogen Spannungssignal und dem Referenzspannungssignal entspricht. Eine Impulsbreitenmodulationsschaltung ist elektrisch mit der Vergleichseinheit verbunden zum Erzeugen eines modulierten Impulssignals
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variabler Breite, wobei das analoge Fehlerspannungssignal das modulierende Signal ist. Eine zweite Leistungstransistoreinheit umfaßt drei zweite Leistungstransistoren. Jeder der zweiten Leistungstransistoren entspricht einem der ersten Leistungstransistoren und ist aktivierbar, um die Spannungsversorgungsschaltung und eine jeweilige der Wicklungen der Spuleneinheit elektrisch zu verbinden. Die Ansteuerschaltung empfängt die drei Drehzahlimpulse von der Sensorschaltung und verarbeitet die Drehzahlimpuise, um absatzweise die ersten Leistungstransistoren derart zu aktivieren, daß immer zwei der ersten Leistungstransistoren aktiviert sind und einer der ersten Leistungstransistoren deaktiviert ist. Die Ansteuerschaltung ist weiterhin elektrisch verbunden mit der Impulsbreitenmodulationsschaltung und den zweiten Leistungstransistoren zum Aktivieren von einem der zweiten Leistungstransistoren entsprechend dem deaktivierten der ersten Leistungstransistoren bei Empfang des modulierten Impulssignals von der Impulsbreitenmodulationsschaltung.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, welches eine Motoranord
nung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Teilexplosionsansicht, die einen bürstenlosen Gleichstrommotor der erfindungsgemäßen Motoranordnung zeigt; und 25
Fig. 3 bis 6 sind schematische Schaltungsdiagramme einer Ansteuereinheit der erfindungsgemäßen Motoranordnung.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 umfaßt eine Motoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung einen bürstenlosen Gleichstrommotor 500 und eine Ansteuereinheit bzw. Steuereinheit bzw. Antriebseinheit D zum Ansteuern des Gleichstrommotors 500 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bzw. Drehzahlen.
20. April 1935 Mülter-&Bgr;&ogr;&tgr;&eacgr; & Partner
Der Gleichstrommotor 500 umfaßt einen Stator 510 und einen Rotor 520. Der Stator 510 umfaßt ein Gehäuse 511 und eine dreiphasige Spuleneinheit 512, welche in dem Gehäuse 511 installiert ist und mit drei Wicklungen versehen ist. Der Rotor 520 umfaßt eine drehbare Welle 521, welche sich drehbar durch das Gehäuse 511 des Stators 510 erstreckt, ein Magnetmontageelement 522, welches fest auf die drehbare Welle 521 aufgeschoben bzw. aufgehülst ist und mit einer Vielzahl von sich axial erstreckenden Magnetaufnahmehohlräumen 5220 um die drehbare Welle 521 herum ausgebildet ist, und eine Vielzahl von Permanentmagneten 523, welche jeweils in den Magnetaufnahmehohlräumen 5220 aufgenommen sind.
Die Ansteuereinheit D umfaßt eine Spannungsversorgungsschaltung bzw. Leästungsversorgungsschaltung 100, eine erste Schutzschaltung 300, eine erste und eine zweite Leistungstransistoreinheit 400 bzw. 450, eine Sensorschaltung 600, eine Ansteuerschaltung bzw. Antriebsschaltung U, einen Frequenz/Spannungs-Wandler 110, eine Drehzahleinstelleinheit 120, eine Vergleichseinheit 130, eine Impulsbreitenmodulationsschaltung 140 und eine zweite Schutzschaltung 150.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 3 umfaßt die Spannungsversorgungsschaltung 100 zwei Brückengleichrichter 101, 103. Jeder der Gleichrichter 101, 103 ist ausgelegt, mit einem Wechselstromausgang verbunden zu werden, und erzeugt einen Gleichstromausgang. Der Gleichstromausgang des Gleichrichters 101 wird an einen Umformer 202 über einen Kondensator 102 und einen Schalttransistorschaltkreis 201 angelegt. Der Umformer 202 führt Gleichstromspannungen einer Vielzahl von Gleichrichtern 203 zu, um eine Vielzahl von geregelten Gleichstrom-Spannungsausgängen zum Ansteuern der elektronischen Schaltungen der Ansteuereinheit D zu erzeugen.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 3 und 4 umfaßt die erste Schutzschaltung 300 einen Kondensator 301, welcher elektrisch mit einem der regulierten Gleichstromspannungsausgänge der Gleichrichter 203 verbunden und durch diesen aufgeladen ist. Ein D-Flip-Flop 302 ist elektrisch mit dem Kondensator 301
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verbunden. Eine Relaiseinheit 303 ist elektrisch mit dem D-Flip-Flop 302 über zwei Transistoren Q1 und Q2 verbunden. Drei Kondensatoren 304, 305, 306 sind elektrisch mit der Relaiseinheit 303 und mit dem Brückengieichrichter 103 verbunden, um durch den Gleichstromausgang des Brückengleichrichters 103 geladen zu werden, wenn die Relaiseinheit 303 aktiviert ist.
Die erste Leistungstransistoreinheit 400 umfaßt drei erste Leistungstransistoren 401, 402, 403. Jeder der ersten Leistungstransistoren 401, 402, 403 hat einen Gate-Anschluß, einen Drain-Anschluß, welcher elektrisch mit den Kondensatoren 304, 305, 306 verbunden ist, und einen Source-Anschluß, welcher elektrisch mit einer jeweiligen der Wicklungen der Spuleneinheit 512 verbunden ist.
Die zweite Leistungstransistoreinheit 450 umfaßt drei zweite Leisungstransistoren 451, 452, 453. Jeder der zweiten Leistungstransistoren 451, 452, 453 entspricht einem der ersten Leistungstransistoren 401, 402, 403 und hat einen Gate-Anschluß, einen Drain-Anschluß, welcher elektrisch mit einer jeweiligen der Wicklungen der Spuleneinheit 512 verbunden ist, und einen Source-Anschluß, welcher elektrisch mit den Kondensatoren 304, 305, 306 verbunden ist.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 2 und 5 umfaßt die Sensorschaltung 600 drei winkelmäßig versetzte Hall-Sensoren 602, welche auf einer stationären Magnetplatte 601 montiert sind, welche benachbart einem Ende der drehbaren Welle 521 vorgesehen ist. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt der winkelmäßige Versatz zwischen zwei benachbarten Hall-Sensoren 602 etwa 30°.
Die Ansteuerschaltung U umfaßt einen ersten Schaltungsabschnitt 800 und einen zweiten Schaltungsabschnitt 900. Der erste Schaltungsabschnitt 800 umfaßt drei XOR-Gatter 801a, 801b, 801c und sechs Inverter 802a bis 802f. Jedes der XOR-Gatter 801a, 801b, 801c hat einen ersten Eingangsanschluß, welcher elektrisch mit einem jeweiligen der Hall-Sensoren 602 verbunden ist, und einen zweiten Eingangsanschluß, welcher elektrisch mit einem Ausgangsanschluß eines XOR-Gatter 704 verbunden ist, welches einen ersten Eingangs-
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anschluß hat, der elektrisch mit einem Ausgangsanschluß eines XOR-Gatters 702 verbunden ist, und einen geerdeten zweiten Eingangsanschluß hat. Das XOR-Gatter 702 hat einen normalerweise mit einem hohen Pegel versorgten ersten Eingangsanschluß und einen geerdeten zweiten Eingangsanschluß. Der erste Eingangsanschluß des XOR-Gatters 702 kann geerdet werden, wenn notwendig. Der Inverter 802a hat einen Eingangsanschluß, welcher elektrisch mit einem Ausgangsanschluß des XOR-Gatters 801a verbunden ist, und einen Ausgangsanschluß. Der Inverter 802b hat einen Eingangsanschluß, welcher elektrisch mit dem Ausgangsanschluß des inverters 802a verbunden ist, und einen Ausgangsanschluß. Der Inverter 802c hat einen Eingangsanschluß, welcher elektrisch mit einem Ausgangsanschluß des XOR-Gatters 801b verbunden ist, und einen Ausgangsanschluß. Der Inverter 802d hat einen Eingangsanschluß, welcher elektrisch mit dem Ausgangsanschluß des Inverters 802c verbunden ist, und einen Ausgangsanschluß, Der Inverter 802e hat einen Eingangsanschluß, welcher elektrisch mit einem Ausgangsanschluß des XOR-Gatters 801 c verbunden ist, und einen Ausgangsanschluß. Der Inverter 802f hat einen Eingangsanschluß, welcher elektrisch mit dem Ausgangsanschluß des Inverters 802e verbunden ist, und einen Ausgangsanschluß.
Der zweite Schaltungsabschnitt 900 der Ansteuereinheit U umfaßt sechs UND-Gatter 901 bis 906 und sechs Inverter 907 bis 912. Das UND-Gatter 901 hat einen ersten Eingangsanschluß, welcher elektrisch mit dem Ausgangsanschluß des Inverters 802b verbunden ist, einen zweiten Eingangsanschluß, welcher elektrisch mit dem Ausgangsanschluß des Inverters 802c verbunden ist, und einen Ausgangsanschluß. Das UND-Gatter 902 hat einen ersten Eingangsanschluß, welcher elektrisch mit dem Ausgangsanschluß des Inverters 802d verbunden ist, einen zweiten Eingangsanschluß, welcher elektrisch mit dem Ausgangsanschluß des Inverters 802e verbunden ist, und einen Ausgangsanschluß. Das UND-Gatter 903 hat einen ersten Eingangsanschluß, welcher elektrisch mit dem Ausgangsanschluß des Inverters 802a verbunden ist, einen zweiten Eingangsanschluß, welcher elektrisch mit dem Ausgangsanschluß des Inverters 802f verbunden ist, und einen Ausgangsanschluß. Das UND-Gatter 904 hat einen ersten Eingangsanschluß, welcher elektrisch mit dem Ausgangs-
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anschiuß des Inverters 802d verbunden ist, einen zweiten Eingangsanschluß, welcher elektrisch mit dem Ausgangsanschluß des Inverters 802a verbunden ist, einen dritten Eingangsanschluß und einen Ausgangsanschluß. Das UND-Gatter
905 hat einen ersten Eingangsanschluß, welcher elektrisch mit dem Ausgangsanschiuß des Inverters 802c verbunden ist, einen zweiten Eingangsanschluß, welcher elektrisch mit dem Ausgangsanschluß des Inverters 802f verbunden ist, einen dritten Eingangsanschluß und einen Ausgangsanschluß. Das UND-Gatter
906 hat einen ersten Eingangsanschluß, welcher elektrisch mit dem Ausgangsanschluß des Inverters 802b verbunden ist, einen zweiten Eingangsanschluß, welcher elektrisch mit dem Ausgangsanschluß des Inverters 802e verbunden ist, einen dritten Eingangsanschluß und einen Ausgangsanschluß. Jeder der Inverter
907 bis 912 hat einen Eingangsanschluß, welcher elektrisch mit dem Ausgangsanschluß eines jeweiligen der UND-Gatter 901 bis 906 verbunden ist, und einen Ausgangsanschluß, welcher elektrisch mit dem Gate-Anschluß eines jeweiligen der Leistungstransistoren 401, 402, 403 und 451, 452, 453 über einen Optokoppler 407 verbunden ist.
Unter nunmehriger Bezugnahme auf die Figuren 1, 5 und 6 hat der Frequenz/-Spannungs-Wandler 110 einen Eingangsanschluß, welcher elektrisch mit einem Ausgangsanschluß eines XOR-Gatters 111 verbunden ist, welches einen geerdeten ersten Eingangsanschluß und einen zweiten Eingangsanschluß hat, der elektrisch mit dem Ausgangsanschluß von jedem der Inverter 802a bis 802f über eine Diode und einen Kondensator verbunden ist.
Die Geschwindigkeitseinstelleinheit 120 ist aktivierbar, um ein Referenzspannungssignal gleich einer gewünschten Motordrehzahl zu erzeugen. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Referenzspannungssignal durch Einstellung eines variablen Widerstandes erhalten.
Die Vergleichseinheit 130 umfaßt einen Komparator 131, welcher Eingangsanschlüsse hat, die elektrisch mit der Geschwindigkeitseinstelleinheit 120 und dem Frequenz/Spannungs-Wandler 110 verbunden sind. Ein Addierer 134 hat einen Eingangsanschluß, welcher elektrisch mit einem Ausgangsanschluß des
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Komparator 131 über einen Puffer 132 und mit dem Ausgangsanschluß der Geschwindigkeitseinstelleinheit 120 verbunden ist.
Die Impulsbreiten-Modulationsschaltung 140 umfaßt eine dreiecksignalerzeugende integrierte Schaltung 141, welche eine Folge von dreieckförmigen Spannungssignalen erzeugt. Ein Komparator 142 hat Eingangsanschlüsse, welche elektrisch mit einem Ausgangsanschluß des Addierer 134 und einem Ausgangsanschluß der integrierten Schaltung 141 verbunden sind. Der Komparator 142 hat einen Ausgangsanschluß, welcher elektrisch mit dem dritten Eingangsanschluß von jedem der UND-Gatter 904, 905, 906 über einen Knoten N verbunden ist.
Die zweite Schutzschaltung 150 umfaßt eine Stromerfassungseinheit und eine Temperaturerfassungseinheit. Die Stromerfassungseinheit umfaßt einen Stromdetektor 141 (Fig. 4), welcher elektrisch mit den Kondensatoren 304, 305, 306 zum Erfassen einer Laststromgröße von der Spannungsversorgungsschaltung 100 verbunden ist und welcher elektrisch mit einem Komparator 454 über ein Tiefpassfilter 152 und einen nichtphaseninvertierenden Verstärker 153 verbunden ist. Der Komparator 154 vergleicht den Ausgang von dem Verstärker 153 mit einem vorbestimmten Wert und hat einen Ausgangsanschluß, welcher elektrisch mit einem Rücksetzanschluß eines D-Flip-Flops 155 verbunden ist. Das Flip-Flop 155 hat einen Ausgangsanschluß, welcher elektrisch mit dem Ausgangsanschluß des Komparators 142 über eine Diode 156 verbunden ist. Die Temperaturerfassungseinheit wird verwendet zum Erfassen der Temperatur des Gleichstrommotors 500 und umfaßt einen Thermoschalter 504, welcher elektrisch mit einem Eingangsanschluß des Flip-Flops 155 verbunden ist.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 3, 4 und 5 aktiviert die Ansteuerschaltung U im Betrieb die erste Leisungstransistoreinheit 400, um die Rotation der drehbaren Welle 521 (Fig. 2) mit einer vorbestimmten Anfangsgeschwindigkeit bzw. -drehzahl zu gestatten, wenn die Spannungsversorgungsschaltung 100 aktiviert ist. Die Hall-Sensoren 602 beginnen, drei Drehzahlimpulse zu generieren, welche die Drehzahl der Welle 521 darstellen und welche relativ zueinander nicht in
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Phase sind. Zu diesem Zeitpunkt geben zwei der UND-Gatter 901, 902, 903 eine logisch niedrige Spannung absatzweise derart aus, daß immer zwei der ersten Leistungstransistoren 401, 402, 403 aktiviert sind und einer der ersten Leistungstransistoren 401, 402, 403 deaktiviert ist. 5
Der Frequenz/Spannungs-Wandler 110 erzeugt ein analoges Spannungssignal entsprechend der Drehzahl der Welle 521. Der variable Widerstand der Geschwindigkeitseinstelleinheit 120 wird eingestellt, um ein Referenzspannungssignal gleich einer gewünschten Motordrehzahl zu erzeugen. Der Komparator 131 vergleicht das Referenzspannungssignal mit dem analogen Spannungssignal und erzeugt ein analoges Fehlerspannungssignal mit einer Größe bzw. Amplitude, die einer Differenz zwischen dem analogen Spannungssignal und dem Referenzspannungssignal entspricht. Der Addierer 134 erzeugt einen Spannungsausgang gleich der Summe der Fehlerspannung und des Referenzspannungssignals. Der Komparator 142 vergleicht den Spannungsausgang mit dem dreieckförmigen Spannungssignal und erzeugt Impulssignale, welche einem der UND-Gatter 904, 905, 906 gestatten, die logisch niedrige Spannung absatzweise derart auszugeben, daß immer der der zweiten Leistungstransistoren 451, 452, 453, welcher dem deaktivierten der ersten Leistungstransistoren 401, 402, 403 entspricht, aktiviert ist. Die aktivierten zwei der ersten Leistungstransistoren 401, 402, 403 und der aktivierte der zweiten Leistungstransistoren 451, 452, 453 definieren gemeinsam eine Schleife bzw. einen Kreis, wodurch der Gleichstrommotor 500 aktiviert wird, die Welle 521 drehen zu lassen.
Es ist anzumerken, daß der Komparator 154 einen hohen Spannungsausgang erzeugt, um das Flip-Flop 155 zurückzusetzen, wenn die Laststromgröße von der Spannungsversorgungsschaltung 100 den vorbestimmten Wert überschreitet. Das Rücksetzen des Flip-Flops 155 veranlaßt, daß die Diode 156 leitet, so daß die Spannung am Knoten N gleich der Erdspannung wird, wodurch alle zweiten Leistungstransistoren 451, 452, 453 abgeschaltet werden, um den Gleichstrommotor 500 zu deaktivieren. Wenn andererseits die Temperatur des Motors einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird der Thermoschalter 504 aktiviert, um den Knoten N zu erden, wodurch alle zweiten Leistungstransistoren 451,
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452, 453 abgeschaltet werden, um den Gleichstrommotor 500 zu deaktivieren. Weiterhin hat ein Komparator 133 einen Eingangsanschluß, welcher elektrisch mit dem Ausgangsanschluß des Puffers 132 verbunden ist, und vergleicht das Fehlerspannungssignal mit einem vorbestimmten Spannungssignal. Wenn die Differenz zwischen dem Fehlerspannungssignal und dem vorbestimmten Spannungssignal zu groß wird, wird ein Fiip-Flop 135 zurückgesetzt, um die Spannung am Knoten N die Erdspannung erreichen zu lassen, wodurch auf ähnliche Weise der Gleichstrommotor 500 deaktiviert wird.
Zusammenfassend umfaßt eine erfindungsgemäße Motoranordnung einen bürstenlosen Gleichstrommotor 500 und eine Ansteuereinheit D. Die Ansteuereinheit D umfaßt drei erste Leistungstransistoren 401, 402, 403, von denen jeder aktivierbar ist, um eine jeweilige von drei Wicklungen einer Spuleneinheit 512 des Gleichstrommotors 500 und eine Spannungsversorgungsschaltung 100 zu verbinden. Eine Vergleichseinheit 130 vergleicht ein Referenzspannungssignal von einer Geschwindigkeitseinstelleinheit 120, welches gleich einer gewünschten Motordrehzahl ist, mit einem analogen Spannungssignai entsprechend der Geschwindigkeit des Rotors 520 von einem Frequenz/Spannungs-Wandler 110 und erzeugt ein analoges Fehlerspannungssignal. Jeder von drei zweiten Leistungstransistoren 451, 452, 453 entspricht einem der ersten Transistoren 401, 402, 403 und ist aktivierbar, um die Spannungsversorgungsschaltung 100 und eine jeweilige der Wicklungen der Spuleneinheit 512 zu verbinden. Eine Ansteuerschaltung U empfängt von einer Sensorschaltung 600 drei Drehzahlimpulse, welche die Drehzahl des Rotors 520 darstellen, und verarbeitet diese, um jederzeit absatzweise zwei der ersten Transistoren 401, 402, 403 zu aktivieren und einen der ersten Transistoren 401, 402, 403 zu deaktivieren und um einen der zweiten Transistoren 451, 452, 453 entsprechend dem deaktivierten der ersten Transisitoren 401, 402, 403 zu aktivieren, und zwar bei Empfang eines modulierten Impulssignals, welches von einer Impulsbreiten-Modulationsschaltung 140 erzeugt wird, welche das Fehlerspannungssignal als ein modulierendes Signal erhält.

Claims (6)

20. April 1995 Mütter-Borg & Partner ■ * _ V Anmelder: Chen Ruey-Zon "Motoranordnung'1 Unser Zeichen: C 3829 - st / el / dk Schutzansprüche
1. Motoranordnung mit einem Gleichstrommotor (500) und einer Ansteuereinheit (D) zum Ansteuern bzw. Antreiben des Gleichstrommotors (500) mit unterschiedlichen Drehzahlen, wobei der Motor (500) einen Stator (510) und einen Rotor (520) aufweist, wobei der Stator (510) ein Gehäuse (511) und eine dreiphasige Spuleneinheit (512) aufweist, welche in
dem Gehäuse (511) installiert und mit drei Wicklungen versehen ist, wobei der Rotor (520) sich durch das Gehäuse (511) des Stators (510) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuereinheit (D) aufweist:
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eine Spannungsversorgungsschaltung (100) zum Erzeugen eines Gleächstromausgangs;
eine erste Leistungstransistoreinheit (400), welche drei erste Leistungstransistoren (401, 402, 403) aufweist, von denen jeder aktivierbar ist, um eine jeweilige der Wicklungen der Spuleneinheit (512) elektrisch mit der Spannungsversorgungsschaltung (100) zu verbinden;
eine Ansteuerschaltung (U), welche elektrisch mit den Leistungstransistoren (401, 402, 403) der ersten Leistungstransistoreinheit (400) zum Aktivieren der ersten Leistungstransistoreinheit (400) verbunden ist, wenn die Spannungsversorgungsschaltung (100) aktiviert ist;
eine Sensorschaltung (600) zum Erfassen der Drehzahl des Rotors (520) und zum Erzeugen von drei Drehzahlimpulsen, welche die Drehzahl des Rotors (520) darstellen und welche außer Phase sind;
2O. Aprn 1935 (HüHer-ßore & Partner
einen Frequenz/Spannungs-Wandler (110), welcher elektrisch mit der Sensorschaltung (600) verbunden ist zum Erzeugen eines analogen Spannungssignals entsprechend der Drehzahl des Rotors (520);
eine Geschwindigkeitseinstelleinheit (120), weiche aktivierbar ist, um ein Referenzspannungssignal gleich einer gewünschten Motordrehzahi zu erzeugen;
eine Vergleichseinheit (130), welche elektrisch mit der Geschwindigkeitseinstelleinheit (120) und dem Frequenz/Spannungs-Wandler (110) verbunden ist zum Vergleichen des Referenzspannungssignals mit dem analogen Spannungssignal und zum Erzeugen eines analogen Fehlerspannungssignals mit einer Amplitude entsprechend einer Differenz zwischen dem analogen Spannungssignal und dem Referenzspannungssignal;
eine Impulsbreiten-Modulationsschaltung (140), welche elektrisch mit der Vergleichseinheit (130) verbunden ist zum Erzeugen eines modulierten Impulssignals variabler Breite, wobei das analoge Fehlerspannungssignal das modulierende Signal ist; und
eine zweite Leistungstransistoreinheit (450), welche drei zweite Leistungstransistoren (451, 452, 453) aufweist, von denen jeder einem der ersten Leistungstransistoren (401, 402, 403) entspricht und aktivierbar ist, um die Spannungsversorgungsschaltung (100) und eine jeweilige der Wicklungen der Spuleneinheit (512) elektrisch zu verbinden;
wobei die Ansteuerschaltung (U) die drei Drehzahlimpulse von der Sensorschaitung (600) empfängt und verarbeitet, um die ersten Leistungstransistoren (401, 402, 403) derart absatzweise zu aktivieren, daß immer zwei der ersten Leistungstransistoren (401, 402, 403) aktiviert sind und einer der ersten Leistungstransistoren (401, 402, 403) deaktiviert ist; und
wobei die Ansteuerschaltung (U) weiterhin elektrisch mit der Impulsbrei-
20. April 1995 Mii/Ier-Bore & Partner
ten-Modulationsschaltung (140) und den zweiten Leistungstransistoren (451, 452, 453) verbunden ist zum Aktivieren von einem der zweiten Leistungstransistoren (451, 452, 453) entsprechend dem deaktivierten der ersten Leistungstransistoren (401, 402, 403), und zwar bei Empfang des modulierten Impulssignals von der Impulsbreiten-Modulationsschaltung (140).
2. Motoranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Stromerfassungseinheit zum Erfassen einer Laststromgröße von der Spannungsversorgungsschaltung (100) und zum Verhindern, daß die Ansteuerschaltung (U) das modulierte Impuissignal von der Impulsbreiten-Modulationsschaltung (140) empfängt, um den einen der zweiten Leistungstransistoren (451, 452, 453) entsprechend dem deaktivierten der ersten Leistungstransistoren (401, 402, 403) abzuschalten, um die Rotation des Rotors (520) zu beenden, wenn der Laststrom einen vorbestimmten Wert überschreitet.
3. Motoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Temperaturerfassungseinheit zum Erfassen der Temperatur des Gleichstrommotors (500) und zum Verhindern, daß die Ansteuerschaitung
(U) das modulierte Impuissignal von der impulsbreiten-Modulationsschaltung (140) empfängt, um den einen der zweiten Leistungstransistoren (451, 452, 453) entsprechend dem deaktivierten der ersten Leistungstransistoren (401, 402, 403) abzuschalten, um die Rotation des Rotors (520) zu beenden, wenn die Temperatur des Motors (500) einen vorbestimmten Wert überschreitet.
4. Motoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Komparator (133) mit einem Eingangsanschluß, weleher elektrisch mit der Vergleichseinheit (130) zum Vergleichen des analogen Fehlerspannungssignals mit einem vorbestimmten Spannungssignal verbunden ist, und zum Verhindern, daß die Ansteuerschaltung (U) das modulierte Impulssignal von der !mpulsbreiten-Modulationsschaltung
20. April 1995 Müller-Bord & Partner
(140) empfängt, um den einen der zweiten Leistungstransistoren (451, 452, 453) entsprechend dem deaktivierten der ersten Leistungstransistoren (401, 402, 403) abzuschalten, um die Rotation des Rotors (520) zu beenden, wenn das analoge Fehlerspannungssignal das vorbestimmte Spannungssignal überschreitet.
5. Motoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorschaltung (600) drei winkelmäßig versetzte Hall-Sensoren (602) aufweist, welche benachbart einem Ende des Rotors (520) vorgesehen sind.
6. Motoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (520) eine drehbare Welle (521), welche sich drehbar durch das Gehäuse (511) des Stators (510) erstreckt, ein Magnetmontageelement (522), welches sicher bzw. fest auf die drehbare Welle (521) aufgeschoben bzw. aufgehülst ist und mit einer Vielzahl von sich axial erstreckenden Magnetaufnahmehohlräumen (5220) um die drehbare Welle (522) ausgebildet ist, und eine Vielzahl von Permanentmagneten (522) aufweist, welche jeweils in den Magnetaufnahmehohlräumen (5220) aufgenommen sind.
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