DE29506457U1 - Tragbügel für elektrische Installationsgeräte wie Schalter, Steckdosen, TAE-Dosen o.dgl. - Google Patents

Tragbügel für elektrische Installationsgeräte wie Schalter, Steckdosen, TAE-Dosen o.dgl.

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DE29506457U1
DE29506457U1 DE29506457U DE29506457U DE29506457U1 DE 29506457 U1 DE29506457 U1 DE 29506457U1 DE 29506457 U DE29506457 U DE 29506457U DE 29506457 U DE29506457 U DE 29506457U DE 29506457 U1 DE29506457 U1 DE 29506457U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für elektrische! Installationsgeräte wie Schalter, Steckdosen, TAE-Dosen oderi dergleichen, die in ünterputzbauweise in eine Installationsöffnung einzusetzen sind, mit einem Tragkörper für das betreffende ' Installationsgerät, wobei der Tragkörper den Rand der Installationsöffnung übergreifende Befestigungsflansche aufweist.
Elektrische Installationsgeräte wie Schalter, Steckdosen oder auch) Telekomunikationsdosen für ünterputzanwendung werden regelmäßig!
mit einem als Tragring ausgebildeten Tragkörper ausgerüstet, ! deren Befestigungsflansch einen größeren Durchmesser als die &iacgr; Installationsöffnung aufweist, um eine sichere Halterung zu j gewährleisten. Zur Fixierung des Installationsgerätes in der Installationsöffnung - bei der es sich in den meisten Fällen um eine Unterputzdose handelt - befinden sich an den gegenüberliegenden Seiten des Installationsgerätes Spreizkrallen, die durch Stellschrauben aus ihrer Ruhelage nach außen abgespreizt werden können, so daß die Spreizkrallen in die Wandbereiche der; Installationsöffnung bzw. Unterputzdose eindringen können. - Bei einigen bekannten Äusführungsformen ist der Tragring als separates Bauteil ausgeführt und wird mittels Nietung mit dem \ Installationsgerät verbunden. Es sind auch Ausführungsformen ' bekannt, bei denen der Sockel des Installationsgerätes und der Tragring als einteiliges Kunststoffteil ausgebildet sind. Derartige ; Ausführungsformen sind jedoch lediglich zur Aufnahme von geringeren Belastungen geeignet. Mit der zunehmenden Verbreitung der löt-, schraub- und abisolierfreien Anschlußtechnik (LSA) ' werden die Belastungen auf das Installationsgerät im Zuge des
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Anschlusses von Kabelverbindungen im in einer Unterputzdose eingesetzten Zustand deutlich erhöht. Hinzu kommt die Forderung, den üblicherweise geschlossenen Tragring zur besseren Einführbarkeit von Werkzeugen an mindestens einer Stelle deutlich zu j
I 5 öffnen. Um den Montagedruck eines LSA-Werkzeuges beim Eindrücken!
&igr; eines Anschlußkabels in einen Kontakt wiederstehen zu können,;
! ' sind praktisch nur metallische Tragringe mit einer guten Nietver-i
■ bindung einsetzbar. Einstückige Kunststoffringe scheiden wegen; I Deformations- und Druck gefahr aus. Eine hinreichende Verstärkung j j 10 der Kunststoff ausführungen ist durch die beengten Verhältnisse in; I einer Unterputzdose praktisch nicht möglich.
&iacgr; Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungs-!
j vorrichtung für elektrische Installationsgeräte der eingangs j
' 15 beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, die sich durch' einfache, funktionsgerechte und insbesondere hoch beanspruchungsfähige Bauweise auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen , 20 Befestigungsvorrichtung für elektrische Installationsgeräte dadurch, : daß der Tragkörper als ein das jeweilige Installationsgerät
untergreifender Tragbügel ausgebildet ist. - Diese Maßnahmen der ; Erfindung haben zunächst einmal zur Folge, daß auf eine sonst;
j übliche Nietbefestigung verzichtet werden kann, vielmehr der;
! 25 Tragbügel unter dem Installationsgerät bzw. dessen Sockel verläuft:
und daher das Installationsgerät einwandfrei unterstützt ist. j I Folglich wird eine auf das Installationsgerät einwirkende
■ Beanspruchung - z. B. Druckbeanspruchung von einem j I LSA-Werkzeug - nunmehr unmittelbar von dem Installationsgerät j ; 30 bzw. seinem Sockel auf den Tragbügel übertragen. Der Tragbügel
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wiederum ist in der Lage, extrem hohe Beanspruchungen ohne Deformationserscheinungen oder Beschädigungen aufzunehmen. Darüber hinaus gewährleistet der Tragbügel eine optimale Zugänglichkeit von Werkzeugen wie z. B. von einem LSA-Werkzeug.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufge-1 führt. So lehrt die Erfindung, daß der Tragbügel einen U-förmigen Querschnitt mit von den U-Schenkeln abgewinkelten Befestigungsflanschen und eine durch die verlangte Stabilität vorgegebene Bügelbreite aufweist. Erfindungsgemäß besitzen die U-Schenkel des Tragbügels Rastausnehmungen für in den zugeordneten Seitenflächen des betreffenden Installationsgerätes angeordnete Rastnocken. Auf diese Weise wird eine einfache und sichere Fixierung des Installationsgerätes bzw. seines Sockels im Tragbügel erreicht.
Dabei können das Installationsgerät bzw. sein Sockel und die Rastnocken in herkömlicher Weise aus Kunststoff bestehen. Jedenfalls wird eine einwandreie Festlegung des betreffenden Installationsgerätes in dem Tragbügel, d. h. auf dessen U-Basis und zwischen dessen U-Schenkeln erreicht. Weiter sieht die ■ Erfindung vor, daß die U-Schenkel des Tragbügels Durchbrechungen ' zum Hindurchführen von Spreizkrallen aufweisen. Denn die U-Schenkel des Tragbügels decken die mit den Spreizkrallen j ausgerüsteten Seitenbereiche des Installationsgerätes bzw. seines j Sockels ab. In diesem Zusammenhang sieht die Erfindung ferner!
vor, daß die U-Schenkel des Tragbügels außenseitig Rasthaken zum Fixieren der Spreizkrallen in Ruhestellung aufweisen, so daß die Spreizkrallen in ihrer Ruhelage einwandrei gehalten sind und erst j bei Betätigung für sie vorgesehener Stellschrauben aufspreizen. Die | einfache und funktionsgerechte Bauweise der erfindungsgemäßen \ Befestigungsvorrichtung wird dadurch weiter optimiert, daß die
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U-Basis des Tragbügels Gewindebohrungen für zur Verstellung der Spreizkrallen vorgesehene Stellschrauben aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung besteht der Tragbügel vorzugsweise aus Metall. Daraus wiederum resultiert die Möglichkeit, daß die Rasthaken aus den U-Schenkeln des ■ Tragbügels herausgebogen sind. Außerdem können die Rasthaken j beidseitig der Rastausnehmungen angeordnet sein. Um eine ein- J wandfreie Aufnahme der Stellschrauben zu erreichen, sind die Gewindebohrungen zweckmäßigerweise als aus der U-Basis des Tragbügels ausgeformte Hülsen mit Innengewinde ausgebildet.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Befestigungsvorrichtung in der Ausführungsform eines Tragbügels für elektrische Installationsgeräte verwirklicht wird, die sich durch eine extrem einfache, ; funktionsgerechte und dennoch hoch belastungsfähige stabile l· Bauweise auszeichnet, so daß von der erfindungsgemäßen■ Befestigungsvorrichtung solche Belastungen unschwer und sicher i aufgenommen werden können, die aus der LSA-Anschlußtechnik ,
resultieren. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Befesti- \ gungsvorrichtung auch in fertigungs- und montagetechnischer | Hinsicht außerordentlich vorteilhaft. \
j 25 Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
30
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in Draufsicht mit dem Sockel einer TAE-Dose,
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Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in verkleinerter Darstellung ohne den Sockel,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2, ' Fig. 4 eine Frontansicht auf den Gegenstand nach Fig. 3 und
Fig. 5 einen schematischen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1.
In den Figuren ist eine Befestigungsvorrichtung für elektrische Installationsgeräte 1 wie Schalter, Steckdosen, TAE-Dosen oder dergleichen dargestellt, welche in Unterputzbauweise in eine Installationsöffnung eingesetzt werden. Die Befestigungsvorrichtung weist einen Tragkörper 2 für das betreffende Installationsgerät 1 nach dem Ausführungsbeispiel eine TAE-Dose - auf, wobei der Tragkörper die lediglich angedeutete Installationsöffnung 3 randseitig übergreifende Befestigungsflansche 4 mit bogenförmigen Langlöchern 5 für Befestigungsschrauben aufweist. Der Tragkörper ist als ein das Installationsgerät 1 bzw. dessen Sockel untergreifender Tragbügel 2 ausgebildet. Der Tragbügel 2 weist; einen U-förmigen Querschnitt mit von den U-Schenkeln 6 abgewinkelten Befestigungsflanschen 4 auf und besitzt eine aus Stabilitätsgründen vorgegebene Bügelbreite. Die Ü-Schenkel 6 des Tragbügels 2 weisen Rastausnehmungen 7 für an den zugeordneten; Seitenflächen des Installationsgerätes 1 angeordnete Rastnocken 8 \ auf. Die Ü-Schenkel 6 des Tragbügels 2 besitzen ferner; Durchbrechungen 9 zum Hindurchführen von Spreizkrallen 10. Außerdem besitzen die Ü-Schenkel 6 des Tragbügels 2 außenseitig;
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Andrejewski, Honke & Partner, Pafentanwäiie in Essen
Rasthaken 11 zum Fixieren der Spreizkrallen 10 in Ruhestellung. Die U-Basis 12 des Tragbügels 2 besitzt Gewindebohrungen 13 für I zur Verstellung der Spreizkrallen 10 angedeutete Stellschrauben 14. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, daß die Installationsgeräte 1 bzw. ihre Sockel ohnehin Bohrungen 15 zum Hindurchführen solcher Stellschrauben 14 aufweisen.
Der Tragbügel 2 besteht aus Metall. Die Rasthaken 11 sind aus den! U-Schenkeln 6 des Tragbügels 2 herausgebogen, während die Rasthaken 11 beidseitig der Rastausnehmungen 7 angeordnet und beispielsweise ausgestanzt sein können. Die Gewindebohrungen 13 sind als aus der U-Basis 12 des Tragbügels 2 ausgeformte Hülsen mit Innengewinde ausgebildet.

Claims (10)

15 20 25 Schutzansprüche
1. Befestigungsvorrichtung für elektrische Installationsgeräte wie Schalter, Steckdosen, TAE-Dosen oder dergleichen, die in Unterputzbauweise in eine Installationsöffnung einzusetzen sind, mit einem Tragkörper für das betreffende Installationsgerät, wobei der Tragkörper den Rand der Installationsöffnung übergreifende Befestigungsflansche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper als ein das jeweilige Installationsgerät (1) untergreifender Tragbügel (2) ausgebildet! ist. !
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (2) einen U-förmigen Querschnitt mit von den U-Schenkeln (6) abgewinkelten Befestigungsflanschen (4) : aufweist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (6) des Tragbügels (2) Rastausnehmungen (7) für an den zugeordneten Seitenflächen des Installationsgerätes (1) angeordnete Rastnocken (8) aufweist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (6) des Tragbügels (2) Durchbrechungen (9) zum Hindurchführen von Spreizkrallen (10) aufweisen.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (6) des Tragbügels (2)
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außenseitig Rasthaken (11) zum Fixieren der Spreizkrallen (10) in Ruhestellung aufweisen.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ü-Basis (12) des Tragbügels (2)
Gewindebohrungen (13) für zur Verstellung der Spreizkrallen (10) ■ vorgesehene Stellschrauben (14) aufweist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (2) aus Metall besteht, j
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken (11) aus den; U-Schenkeln (6) des Tragbügels (2) herausgebogen sind. ;
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ' dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken (11) beidseitig der Rastausnehmungen (7) angeordnet sind, z. B. aus den U-Schenkeln herausgearbeitet sind.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrungen (13) als aus der Ü-Basis (12) des Tragbügels (2) ausgeformte Hülsen mit Innengewinde ausgebildet sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1993074U (de) * 1964-04-08 1968-09-05 Busch Jaeger Duerener Metall Elektrisches installationsgeraet, wie schalter, steckdose od. dgl.
DE9214324U1 (de) * 1992-10-22 1992-12-17 Siemens AG, 8000 München Unterputzinstallationssystem
DE4208619A1 (de) * 1992-03-18 1993-09-23 Jung Gmbh Albrecht Befestigungsvorrichtung fuer einen elektrischen installationsgeraeteeinsatz

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