DE2950622A1 - Verfahren zum betreiben eines zwangdurchlaufdampferzeugers - Google Patents

Verfahren zum betreiben eines zwangdurchlaufdampferzeugers

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DE2950622A1
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Germany
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superheater
water
economizer
boiler
evaporator
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Ceased
Application number
DE19792950622
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English (en)
Inventor
Georg 7120 Bietigheim-Bissingen Bothe
Johann 6601 Kleinblittersdorf Schleßing
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GE Power Systems GmbH
Original Assignee
EVT Energie und Verfahrenstechnick GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B29/00Steam boilers of forced-flow type
    • F22B29/06Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes
    • F22B29/12Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes operating with superimposed recirculation during starting and low-load periods, e.g. composite boilers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betreiben eines Zwangdurchlaufdampferzeugers
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Zwangdurchlaufdampferzeugers mit hintereinander geschaltetem Economizer, parallel geschaltetem Strahlungs- und Berührungsverdampfer, Überhitzer und einem zwischen Verdampfer und Überhitzer angeordneten Wasserabscheider gegebenenfalls mit Arbeitsmittelrückführung zum Verdampfer.
  • Seit einigen Jahren werden aufgrund der nicht vorauszusehenden Entwicklung auf dem Energiesektor viele Kraftwerke und somit die Dampferzeuger als Schnellstartanlagen konstruiert und betrieben. Nachteilig bei dieser Betriebsweise ist die sehr große Wassermenge sowie die langen Anfahrzeiten, die bei der Inbetriebnahme des Dampferzeugers erforderlich sind. Ein sehr großer Wasserverlust entsteht nach der Außerbetriebnahme der Feuerung und Abstellung der Dampferzeugereinspeisung und Heißdampfabgabe, da die wasserführenden Heizflächen zum Ausdampfen und dadurch auch bedingt zum Ausstoßen des in diesen Heizflächen befindlichen Wassers neigen. Hinzu kommt, daß diese wasserführenden Heizflächen aufgrund ihrer geodätischen Anordnung leerlaufen können. Betroffen sind hauptsächlich Dampferzeuger in Einzugbauweise, besonders kombinierte Gas-Dampfturbinenanlagen.
  • Hier werden die Dampferzeuger mit zusätzlichen wasserführenden Heizflächen in Form von Berührungsverdampferheizflächen versehen, die zwischen Überhitzer und Economizer angeordnet und wasserseitig mit dem Strahlungsverdampfer parallel geschaltet sind. Diese Berührungsverdampferheizfläche begrenzt bei rascher Lãststeigerung im Schwachlastbetrieb die Rauchgastemperatur vor dem Vorwärmer. Eine derartige Anlage ist durch das EVT-Register Nr. 21/1971, S. 15 ff. bekannt geworden. (Anlage: Kraftwerk Marbach III) Es bestehen weitere Nachteile bei derartigen Anlagen: 1) Bedingt durch den spezifisch hohen Wasserbedarf beim Anfahren des Dampferzeugers fällt die Speisewassertemperatur sehr schnell bis weit unter 100 OC ab, da die Beheizung hierfür nicht entsprechend ausgelegt werden kann.
  • Das kalte Speisewasser bringt zwei sehr schwerwiegende Probleme mit sich: a) Das Speisewasser ist nicht ausgegast; d. h. in den Dampferzeuger gelangen Korrosionsprodukte wie Sauerstoff, Kohlensäure u. die in keinem Falle erwünscht sind.
  • b) Die fehlende Wasserwärme (bis 120 kcal/kg) muß im Economizer und im Verdampfer eingebracht werden. Dadurch ist die Sattdampfproduktion und somit Kühlung der Überhitzer geringer.
  • Da beim Anfahren grundsätzlich eine als relativ zu betrachtende "Oberbeheizung" der Strahlungsüberhitzer vorliegt, verschlechtert die abgesenkte Speisewassertemperatur erheblich die Voraussetzungen für ein normales Anfahren des Dampferzeugers. Es besteht die Gefahr, daß die Überhitzer und vor allem die Sammler thermisch überlastet werden.
  • Weiterhin bringt die große Speisewassermengenbewegung, wie schon erwähnt, eine enorme Temperaturänderung mit sich. Dadurch werden die im wasserführenden Teil des Dampferzeugers liegenden, dickwandigen Bauteile, wie Abscheider, Mischstück, Umwälzpumpen u. ä. über ihre zuverlässigen Differenztemperaturen hinaus geschockt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betreiben eines Zwangdurchlaufdampferzeugers der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das nach der Außerbetriebnahme des Dampferzeugers das Ablassen von Betriebsmitteln weitgehend verhindert, eine Verringerung der Anfahrzeit ermöglicht und gleichzeitig die geschilderten Nachteile vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man nach Außerbetriebnahme der Feuerung, Abstellen der Einspeisung und Heißdampfabgabe, den Wasserstand in dem Wasserabscheider bis zu einer Höhe unmittelbar unterhalb des tfberlaufniveaus zum Oberhitzer ansteigen läßt. Ein weiterer Anstieg des Wasserstandes wird durch öffnen der Ablaßeinrichtung verhindert und das eventuell anfallende Überschußwasser mittels der Wasserabscheiderablaufventile abgeführt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung bestehen Mittel zur Druckentlastung des Economizers in einer Verbindungsleitung mit Absperrventilen zwischen den Entlüftungsleitungen des Economizers und des Oberhitzers.
  • Ferner wird nach der Erfindung die sattdampf führende Leitung zwischen dem Wasserabscheider und dem Eintritt des Überhitzers über das Niveau des Eintritts des Economizers geführt.
  • Gemäß der Erfindung werden nach Außerbetriebnahme der Feuerung, Abstellen der Dampferzeugereinspeisung und Heißdampfabgabe die Ventile in der Verbindungsleitung zwischen der Entlüftungsleitung des Economizers und Überhitzers geöffnet. Danach bekommt die Wasserabscheiderablaufregelung den Stillstandssollwert aufgeschaltet. Die durch Verdampfung und Ausstoßen anfallende Wassermenge füllt die mit Dampf gefüllten außenliegenden Räume (Abscheider und Verbindungsleitungen). Dann steigt der Wasserstand langsamer, weil nun der Berührungsverdampfer rückwärts über seine Austrittsleitung wieder gefüllt wird.
  • Wenn die Ausdampfung im Berührungsverdampfer nahezu abgeschlossen ist, steigt der Wasserstand weiter bis zu der durch die Füllung des Economizers sich ergebenden Höhenquote an. Bei Erreichen des maximalen Wasserstandes öffnet sich die AblaB-einrichtung und verhindert das Überlaufen von Wasser in den Überhitzer. Vor dem Wiederanfahren müssen die Absperrventile in der Verbindungsleitung zwischen Economizer und Überhitzer geschlossen werden. Der Betriebswasserstandssollwert wird den Wasserabscheiderablaufregelventilen aufgeschaltet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß durch das Anheben des Wasserstandes die wasserführenden Heizflächen ungefähr bis in Höhe des höchst möglichen Stillstand-Wasserstandes gefüllt bleiben, so daß der Wasserbedarf vor dem Anfahren äußerst gering ist. Ferner wird bei Anlagen, die sehr oft abgeschaltet und angefahren werden, eine erhebliche Einsparung der Anfahrzeiten und der Anfahrleistung erzielt (Wassermenge, Beheizung des Speisewasserbehälters und Strombedarf). Durch die Hochlegung der sattdampf führenden Leitung zwischen dem Wasserabscheider und dem Überhitzer kann das Niveau der wasserführenden Heizflächen der Stillstand-Wasserstand noch weiter angehoben werden. Dadurch bleiben die Heizflächen der Economizer, Berührungs- und Strahlungsverdampfer gefüllt. Außerdem wird die Abscheidung evtl. geringfügig verbessert.
  • Die Erfindung wird nun am Beispiel einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Anlage näher erläutert: Die Rohrwände 2 des Strahlungsverdampfers 1 bilden die Brennkammer und den Rauchgaszug 4 des Dampferzeugers. Im Rauchgaszug 4 sind, von oben nach unten gesehen, der Economizer 5, der Berührungsverdampfer 6, die erste, zweite, dritte und Endüberhitzerstufen 7,8,9 und 10 angeordnet. Der Wasserabscheider 11 ist außerhalb des Verdampfers 1 bzw. Rauchgaszuges 4 des Dampferzeugers angeordnet. Von einer nicht dargestellten Speisepumpe führt die Speisewasserleitung 12 zum Eintritt des Economizers 5. Der Austritt des Economizers 5 ist über die Leitung 13 mit dem Mischgefäß 14 verbunden. Das Mischgefäß 14 ist über die Leitung 15 bzw. 16 mit dem Wasseraustritt des Wasserabscheiders 11 bzw. der Saugseite der Umwälzpumpe 17 verbunden. Die Leitung 18 führt von der Druckseite der Umwälzpumpe 17 zu dem Wasserverteiler 19. Die Leitungen 20 bzw. 21 führen von dem Wasserverteiler 19 zum Eintritt des Strahlungs- bzw. Berührungsverdampfers 1 bzw. 6. Der Austritt des Strahlungs- bzw. Berührungsverdampfers ist über die Leitung 21 bzw. 23 mit dem Wasserabscheider 11 verbunden. Der Sattdampfaustritt des Wasserabscheiders 11 ist über die Leitung 24 mit dem Eintritt der ersten Überhitzerstufe 7 verbunden. Die erste, zweite, dritte und Endüberhitzerstufen 7,8,9 und 10 sind über Leitungen dampfseitig hintereinander geschaltet. Der Wasserabscheider 11 ist mit den Ablaßventilen 30 und 31 sowie mit einem Entlüftungsventil 32 versehen. Die Entlüftungsleitung 33 von dem Austrittssammler des Economizers 5 ist mit den Ventilen 34 und 35 versehen. Die Entlüftungsleitung 38 von der Sattdampfleitung 24 ist mit dem Ventil 39 versehen.
  • Eine Bypassleitung 36 mit dem Ventil 37 führt von der Entlüftungsleitung 38 zu der Entlüftungsleitung 33.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1) Verfahren zum Betreiben eines Zwangdurchlaufdampferzeugers mit hintereinander geschaltetem Economizer, parallel geschaltetem Strahlungs- und Berührungsverdampfer, Überhitzer und einem zwischen Verdampfer und Überhitzer angeordneten Wasserabscheider, gegebenenfalls mit Arbeitsmittelrückführung zum Verdampfer, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Außerbetriebnahme der Feuerung, Abstellen der Einspeisung und Heißdampfabgabe den Wasserstand im Wasserabscheider (11) bis zu einer Höhe unmittelbar unterhalb des Überlaufniveaus zum Überhitzer (7) ansteigen läßt und das eventuell anfallende Überschußwasser mittels der Wasserabscheiderablaufventile (30) und (31) abführt.
  2. 2) Zwangdurchlaufdampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Druckentlastung des Economizers (5) in einer Verbindungsleitung (36) mit Absperrventilen (37,34) zwischen den Entlüftungsleitungen (33) und (38) des Economizers (5) und des Überhitzers (7) bestehen.
  3. 3) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sattdampfführende Leitung (24) zwischen dem Wasserabscheider (11) und dem Eintritt des Überhitzers (7) über dem Niveau des Eintritts des Economizers (5) geführt wird.
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