DE29505471U1 - Fahrzeug-Anschlußdose - Google Patents

Fahrzeug-Anschlußdose

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Malina Joerg De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/62Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like
    • B60D1/64Couplings or joints therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/665Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

G566/29 3.95 G566b.doc
FAHRZEUG - ANSCHLUSSDOSE
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußdose für ein Zugfahrzeug, insbes. einen Personenkraftwagen, zur Stromversorgung eines Anhängers, mit einer üblichen Steckdose samt genormter mehrpoliger Steckbuchse mit Klappdeckel und innenliegenden coaxial angeordneten Steckanschlüssen, wobei das rückseitig offene Dosengehäuse bisher mit der dosenseitigen Befestigungsfläche eines Halters abdeckbar und vorzugsweise mittels drei Schrauben an dieser befestigbar ist. Dabei kann eine Gummidichtung zwischen Halter und Dosengehäuse vorgesehen und der Halter an der Anhängerkupplung des Zugfahrzeuges angebracht sein.
Soweit bisher eine Heckleuchten-Überwachung vorgesehen war, mußte die dazu notwendige Steuereinheit örtlich getrennt von der Steckdose irgendwo im Kofferraum zusätzlich montiert und über einen weiteren Kabelsatz und weitere Steckverbinder angeschlossen werden.
Es sollte nun eine Anschlußdose geschaffen werden, welche die vorgenannten Nachteile vermeidet und eine material-, lohnkosten- und auch platzsparende Lösung bereit hält für moderne Fahrzeuge, die eine Kontrolleinrichtung für Anhängerleuchten vorsehen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer elektrischen Anschlußdose der eingangs angegebenen Art mittels der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst, wobei der Halter hier nun eine Öffnung ausreichender Größe zur mechanisch-elektrischen Verbindung von Steuereinheit und Steckdose aufweisen muß*'. Als Steckdose kann vorteilhafterweise eine bereits im Handel verfügbare genormte Steckdose verwendet werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Integration der Steuereinheit in bzw. an eine schon vorhandene bzw. vorgegebene Steckdose entfällt die Suche und der Platzbedarf für eine separate Unterbringung, es entfallen zusätzliche Kabel und Steckverbinder einschl.
evtl. zusätzlicher Korrosionsprobleme, es braucht keine separate Befestigung samt Kleinteilen und es braucht keine weiteren Bohrungen im Bereich der heckseitigen Karosserie.
Wegen des begrenzten Bauraumes empfiehlt sich statt der bisher üblichen axialen durch den Halter erfolgenden Kabeleinführung eine seitliche Zuführung des mehrpoligen Anschlußkabels.
Man kann das Zusatzgehäuse mit einem Anschlußflansch derart versehen, daß die beim Normsatz übliche Schraubenlänge weiterhin verwendet werden kann. Oder man verwendet längere Schrauben, wobei die Mutter unter dem Zusatzgehäuse angesetzt oder in dieses integriert werden kann. Im letzteren Fall kann die Mutteraufnahmekammer des Zusatzgehäuses vorteilhafterweise sechskantförmig ausgebildet sein.
Zwischen den Gehäuseteilen bzw. dem Halter befinden sich bevorzugt Dichtungsscheiben aus Gummi. Steckdosen- und Zusatzgehäuse bestehen üblicherweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff.
Was die Steuereinheit, auch Schaltmodul genannt, anbelangt, so dient diese primär dem Ansteuern der Anhängerleuchten und der Überwachung ausgewählter Lampen der Anhängerbeleuchtung. Sie zeigt weiterhin eventuelle Defekte dem Fahrer optisch oder akustisch an. Schließlich kann sie vorteilhafterweise die Aufgabe übernehmen, dem Anhänger eine kontrollierte Betriebsspannung zur Verfugung zu stellen und die für den Start des Fahrzeugmotors nötige batterieseitige Energiereserve zu gewährleisten.
Im folgenden soll die Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben werden, aus der sich weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung entnehmen lassen. Die zugehörige einzige Figur zeigt
eine teils angeschnittene Seitenansicht der kompletten Anschlußdose.
Im rechten Teil der Figur sieht man auf die Steckdose 10, die bevorzugt eine genormte Dose sein kann. Sie weist als Stecker ausgebildete Steckanschlüsse 12 auf, die bisher dem Anschluß an das mehrpolige, meist mit einem Buchsenteil zumAnschluß vorbereiteten, mehrpoligen fahrzeugseitigen Versorgungskabel dienten. Gemäß der Erfindung dienen diese Anschlüsse 12 hier zur Verbindung mit den als Buchsensatz ausgebildeten Steckanschlüssen 24 des
Zusatzgehäuses 20 bzw. der dort eingesetzten Steuereinheit 22. Die Zeichnung ist in diesem Bereich vereinfacht.
Die Anschlußbuchsen fur den hängerseitigen Stecker, die im Nichtbetriebszustand durch einen Klappdeckel 14 abgedeckt sind, sind zeichnerisch nicht dargestellt.
Der Halter 30 ist üblicherweise an der Anhängerkupplung so angebracht, daß er sich zwischen der Stoßstange und dem dahinterliegenden Karosserie-Heckblech befindet, manchmal auch unterhalb der Stoßstange. Die montierte Steckdose hat üblicherweise nur einen geringen Abstand zur Karosserie des Zugfahrzeuges, weshalb das Zusatzgehäuse nur eine geringe axiale Ausdehnung aufweist. Nach der Montage kommt der Halter 30 samt zwei nicht dargestellten Gummidichtungen zwischen Steckdose 10 und Zusatzgehäuse 20, die nun eine Baueinheit bilden, zu liegen. Der Halter 30 weist im Bereich seiner Befestigungsfläche eine nicht näher dargestellte Öffnung auf, damit die Steckanschlüsse bzw. das Buchsenteil 24 der Steuereinheit 22 durch die Ebene des Halters 30 durchtreten und beim Anziehen der Schrauben 32 in den eingekammerten Muttern 34 mit den Steckanschlüssen der Dose 10 in Eingriff kommen. Dabei erfolgt zugleich die Befestigung an dem nun eingeklemten Halter 30.
Das Kabel 16 kommt aus einer Öffnung des Zugfahrzeug-Heckbereichs und mündet bevorzugt von oben kommend seitlich, statt axial von hinten, in das Zusatzgehäuse 20, da der axiale Bauraum, d.h. der Platz nach links in der zeichnerischen Darstellung sehr begrenzt ist.
* .3.95 Steckdose >· ···
G566/29 Bezugszeichenliste: Steckanschlüsse (Stecker) G566z.doc
10 Klappdeckel
12 Anschlußkabel
14 Zusatzgehäuse
16 Steuereinheit
20 Steckanschlüsse (Buchsen)
22 Halter
24 Schraube
30 Schraubenmutter
32
34

Claims (9)

G566/29.3.95 G5o6a.doc FAHRZEUG-ANSCHLUSSDOSE Ansprüche
1. Elektrische Anschlußdose für ein Zugfahrzeug, insbes. einen Personenkraftwagen, zur Stromversorgung eines Anhängers, mit einer üblichen Steckdose (10) samt genormter mehrpoliger Steckbuchse mit Klappdeckel (14) und innenliegenden coaxial angeordneten Steckanschlüssen (12), wobei das rückseitig offene Dosengehäuse (10) mit der Befestigungsfläche eines Halters (30) abdeckbar und vorzugsweise mittels drei Schrauben (32) an dieser befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
- daß unter Verwendung der vorgenannten steckdosenseitig vorbereiteten Befestigungsorgane, also vorzugsweise mittels derselben oder ggf. verlängerten drei Schrauben (32) des Normbausatzes, auf der freien Seite der Befestigungsfläche des Halters (30) ein zusätzliches an die Dimensionen der Steckdose (10) angepaßtes, zu dieser hin offenes Zusatzgehäuse (20) vorgesehen und befestigbar ist;
- daß das Zusatzgehäuse (20) der Aufnahme einer Steuereinheit (22) dient, welche die hängerseitigen Leuchten elektrisch und steuertechnisch beaufschlagt, wobei deren zur Steckdose (10) weisende Steckanschlüsse (24) so ausgebildet sind, daß beim Zusammensetzen bzw. Verschrauben der vorzugsweise genormten Steckdose (10) mit dem Zusatzgehäuse (20) samt dazwischen gelegener durchbrochener Befestigungszone des Halters (30) eine mechanische und damit elektrische Verbindung der vorzugsweise als Steckbuchsen ausgebildeten Steckanschlüsse (24) der Steuereinheit (22) mit den vorzugsweise als Stecker ausgebildeten Steckanschlüssen (12) der Steckdose (10) zustandekommt.
2. Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bisher übliche, mit der Anhängervorrichrung verbundene Halter 30 eine für den Durchtritt der Steckanschlüsse 24 der Steuereinheit 22 ausreichende Öffnung aufweist.
3. Anschlußdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgehäuse 22 mind. 3 sechseckförmige Kammern zur Aufnahme von Schraubmuttern 34 aufweist
4.Anschlußdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zugfahrzeugseitig vorzusehende mehrpolige Anschlußkabel (16) seitlich in die Anschlußdose mündet.
5.Anschlußdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebaute Steuereinheit (22) der Lampenansteuerung sowie der Überwachung ausgewählter Lampen der Anhängerbeleuchtung dient und eventuelle Defekte dem Fahrer optisch oder akustisch anzeigt.
6. Anschlußdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (22) dem Anhänger eine kontrollierte Betriebsspannung zur Verfugung stellt und die für den Start des Fahrzeugmotors nötige batterieseitige Energieseite gewährleistet
7. Anschlußdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (22) zur Einsparung von Kabeln an ein krafrfahrzeugseitig vorhandenes Bussystem angeschlossen ist.
8. Anschlußdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (22) mit dem krafrfahrzeugseitig vorhandenen Bussystem zwecks wechelseitiger Informationsübertragung gekoppelt ist.
9. Anschlußdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (22) miniaturisiert und ohne Zusatzgehäuse (20) in das Steckdosenteil integriert ist.
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