DE29505314U1 - Baustoff aus Abfallstoffen - Google Patents

Baustoff aus Abfallstoffen

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B14/00Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B14/02Granular materials, e.g. microballoons
    • C04B14/26Carbonates
    • C04B14/28Carbonates of calcium

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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Baustoff aus Abfallstoffen
Die Erfindung betrifft einen Baustoff aus Abfallstoffen, der zu Bauzwecken, insbesondere zur Verkleidung, als Zwischenwände und als Schalldämmung im Innen- und Außenausbau einsetzbar ist.
Mit der Entwicklung umweltfreundlicher Baumaterialien ist es erforderlich, ein Material zu entwickeln, das den gesetzlichen Anforderungen im Bausektor entspricht und daß die während der Verarbeitung entstehenden Abfälle bzw. eventuell durch spätere Sanierungsarbeiten anfallende Abrißmaterialien aus diesem Baustoff umweltfreundlich weiter verarbeitet werden können, wobei diese Materialien einen hohen Prozentsatz an biologisch abbaubaren Substanzen enthalten sollten.
Bis heute konnten nur Teil- und Insellösungen für Baumaterialien, die diese Anforderungen entsprechen, zufriedenstellend realisiert werden. Die derzeit vorherrschenden Baumaterialien, die zur Verkleidung, als Zwischenwände und als Isoliermaterial eingesetzt werden, die als umweltfreundlich gekennzeichnet sind, sind in ihrer Herstellung und Bearbeitung kostenaufwendig und erfüllen den angestrebten hohen Prozentsatz an biologisch abbaubaren Substanzen kaum. Wobei es bei Baustoffen mit relativ hohen biologisch abbaubaren Substanzen Probleme bei dem Werkstoffeinsatz, in der Bearbeitbarkeit und im Materialverhalten gibt. Die Baustoffe oben genannter Art bestehen nach dem Stand der Technik überwiegend aus mineralischen Bestandteilen.
So sind Gibskartonplatten bekannt, die relativ billig in der Herstellung sind und sich leicht verarbeiten lassen. Weiterhin stellen sie ein Produkt dar,das gesundheitlich unbedenklich ist und als Schalldämmung einsetzbar ist. Aufgrund der beiderseitigen 5 glatten Oberfläche ist eine Nachbehandlung dieser nicht erforderlich.
Die Nachteile bestehen darin, daß überwiegend Gips als Hauptbestandteil dieser Platten zum Einsatz gelangt, der in großen Mengen benötigt wird und zu Umweltschäden fuhrt, da der Rohstoff zur Gipsgewinnung der Natur durch Abbau entnommen wird. Ohne der erforderlichen Papierbeschichtung besitzen diese Platten nur eine geringe Festigkeit. Um eine vertretbare Wasserbeständigkeit der Platten zu gewährleisten, sind sie einer aufwendigen Oberflächenbearbeitung zu
2 unterwerfen. Eine allseitige Bearbeitung der Gipskartonplatten ist sehr
eingeschränkt.
Fermacellplatten dagegen sind mit einer hohen Festigkeit gekennzeichnet. Die Schall- und Trittdämmung ist günstig. Weiterhin zeichnen sie sich durch Nichtbrennbarkeit und durch die leichte Verarbeitbarkeit aus.
Nachteilig ist der eingeschränkte Einsatzbereich und die aufwendige Herstellung, die einen vergleichsweise hohen Preis nach sich zieht.
Spanplatten und MDF-Platten sind durch ihre vielseitige Verwendbarkeit bekannt, z.B. fur Tischlerarbeiten, Fußboden, Deckenverkleidungen, Leichtbauwände, Möbel etc.. Sie haben eine hohe Festigkeit, eine glatte Oberfläche, welche sich vielfältig durch Furnier, Anstrich und Tapeten gestalten und veredeln läßt. Der Nachteil dieser Baustoffe ist darin zu sehen, daß sie eine hohe Brandlast besitzen und durch den Einsatz von gesundheitsschädlichen Bindemittel (z.B. Formaldehyd) belastet sind. Die Produktion ist sehr kostenintensiv und der Einsatz von Holz vergleichsweise teuer. Als Abfall sind diese Produkte nur eingeschränkt verwertbar.
Die Platten aus Getreidestroh und Altpapier werden aus billigen Rohstoffen hergestellt. Das Material ist atmungsaktiv und hat gute Dämmeigenschaften, wobei die Verarbeitung günstig ist. Durch die Papierbeschichtung erhält die Platte eine relativ hohe Festigkeit.
Dagegen besteht der Nachteil darin, daß die Platte vorwiegend im Innenausbau zu verwenden ist. Weiterhin sind die Herstellungskosten zu hoch. Weiterhin ist ein Baustoff als Lehmbauplatte mit Schilfrohr bekannt. Diese Lehmbauplatte wird in Analogie zu der Gipskartonplatte oder Holzwolle-5 Leichtbauplatte angewendet. Ihre Verarbeitung ist leicht und kann geschraubt oder genagelt werden. Die Vorteile sind in der Umweltverträglichkeit und in der positiven Wirkung auf das Raumklima zu sehen, (siehe Literatur: Naturbaustoff Lehm, AT Verlag Seite 119,
• Titel: Lehmbauplatte; Stichwort: Schilfrohrplatten, mit Silikatkleber gebunden.
Autor: Klaus Schillberg und Heinz Knieriemen.) Diese Lösung ist mit dem Nachteil behaftet, daß der Fertigungsaufwand sehr hoch ist. Der Einsatzbereich und die Bearbeitbarkeit ist eingeschränkt. Aufgrund der rauhen Oberfläche ist eine weitere Bearbeitung dieser Baustoffe notwendig.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und einen Baustoff aus Abfallstoffen zu schaffen, der ökologisch und gesundheitlich unbedenklich ist, dessen Abfälle biologisch abbaubar und wieder verwertungsfahig sind, der eine hohe Festigkeit besitzt, nicht brennbar ist, der sehr gute Wärmeträger- und Dämmeigenschaft aufweist, der eine leichte und universell Bearbeitbarkeit ausweist, sowie ein großes Einsatzgebiet gewährleistet. Darüber hinaus im Innen- und Außenausbau einsetzbar ist und als Platte, als kompakter Baustoff, und als Formteil rasterorientiert und standardisiert ausgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Vorteile der Erfindung bestehen darin,
daß der Baustoff aus einem Reststoff besteht, der in großen Mengen ständig anfällt, und somit einer wirtschaftlichen Verwertung zugeführt wird. Dadurch wird Deponieraum eingespart und geologisch gewachsene und in der Natur vorkommende mineralische Grundstoffe, die fur Baustoffe in Größenordnung abgebaut werden, bleiben für die Umwelt fördernd erhalten, da sie nicht mehr für die Bauindustrie in großen Mengen benötigt werden. Weiterhin werden die Eigenschaften der Baustoffe mit dem Einsatz des Abfallstoffes in der Weise verbessert, daß sie ökologisch und gesundheitlich unbedenklich sind. Der Baustoff ist gekennzeichnet durch eine hohe Festigkeit, durch Nichtbrennbarkeit, durch gute Wärmeträger- und Dämmeigenschaften und durch eine leichte und universelle Bearbeitbarkeit. Das Einsatzgebiet des Baustoffes wird sehr stark erweitert, so daß 5 der Baustoff als Platte, in kompakter Geometrie, sowie als Formteil rasterorientiert und standartisiert ausführbar ist, der durch Sägen, Bohren, Fräsen, Schleifen, Furnieren etc. bearbeitbar und vor seiner Aushärtung form- und giesbar ist.Durch entsprechende Beimischung von Bindemitteln erfährt der Baustoff eine Witterungsbeständigkeit, die ihn im Innenausbau und Außenausbau einsatzfahig macht.
Der technische und technologische Aufwand zur Herstellung der Ausgangsmaterialien ist gering und die Verarbeitung zu Endprodukten kann mittels bekannter Technik und Technologie vorgenommen werden. Weiterhin beinhaltet
• · · I
dieser Baustoff einen hohen Prozentsatz an biologisch abbaubaren Substanzen, die eine umweltfreundliche Verwertung von Abfällen zuläßt, die während der Herstellung des Baustoffes und seiner Verarbeitung vor Ort entstehen oder des Baustoffes selbst, der durch Sanierungsarbeiten anfällt.
Darüber hinaus ist der Baustoff wieder aufbereitbar und im gebrochenen Zustand entsprechend seiner Körnung wieder als Ausgangsmaterial für den gleichen Baustoff einsetzbar.
Die Erfindung wird an Hand der Figur 1 dargestellt und als eine beidseitig fiinierte Platte erläutert.
Der in Figur 1 dargestellte Baustoff besteht aus kalkhaltigen tierischen Abfallstoffen, vornehmlich aus Eierschalen 1 und ist als eine Platte 2, die aus einer kompakten Masse 3 besteht, die mittels Eierschalen 1 mit einer Körnung von 0 mm bis 0,1 mm und mit 70 bis 96 Gewichtsprozentanteilen, vorzugsweise mit 76,92 bis 95,24 Gewichtsprozentanteilen und mit einem geeigneten Bindemittel 4 ,
vorzugsweise mit dem Bindemittel Wasserglas mit 4 bis - 30
Gewichtsprozentanteilen vorzugsweise mit 4,76 bis 23,08 Gewichtsprozentanteilen gebildet wird, der bei Bedarf eine obere Deckschicht 5 und eine untere Deckschicht 6 zugeordnet werden kann, indem der oberen Deckschicht 5 und der unteren Deckschicht 6 ein Klebemittel 7 beigeordnet ist, wobei die obere Deckschicht 5 und die untere Deckschicht 6 mit der kompakten Masse 3 festhaftend und unlösbar in Wirkverbindung steht.
Die kompakte Masse 3 ist dünnschichtig bis dickschichtig ausführbar, wobei sie längenbegrenzt bis endlos hergestellt werden kann. Desweiteren ist die kompakte Masse 3 als Formteil jeglicher Geometrie bis hin zu rasterorientierten und
5 standardisierten Abmaßen ausführbar.
Durch Behandlung ihrer Oberflächen 8, die glatt sind, ist die kompakte Masse 3 fur vielfaltige Einsatzgebiete geeignet. Durch entsprechende Konservierungsmittel, die auf die Oberfläche 8 aufgetragen werden können, bzw. geeignete Bindemittel, die der kompakten Masse 3 vorher zugegeben wurden, wird die kompakte Masse 3 0 witterungsbeständig.
Der Einsatz von mineralischen Zuschlagstoffen 9 mit einer Körnung von 0 mm bis 0,1 mm und mit 1 bis 26 Gewichtsprozentanteilen, insbesondere von farbgebenden Zuschlagstoffen, erweitert das Einsatzgebiet der kompakten Masse 3 als Baustoff.
Verwendete Bezugszeichen
I Eierschale
2 Platte
3 kompakte Masse
4 Bindemittel
5 obere Deckschicht
6 untere Deckschicht
7 Klebemittel
8 Oberfläche
9 Zuschlagstoff

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Baustoff aus Abfallstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß eine kompakte Masse (3) aus Eierschalen (1) mit einer Körnung von 0 mm bis 0,1 mm und mit 70 bis 96 Gewichtsprozentanteilen, vorzugsweise mit 76,92 bis 95,24 Gewichtsprozentanteilen und aus einem geeigneten Bindemittel (4), vorzugsweise mit dem Bindemittel Wasserglas mit 4 bis 30 Gewichtsprozentanteilen, vorzugsweise mit 4,76 bis 23,08 Gewichtsprozentanteilen, besteht, der je nach Verwendung mineralischer Zuschlagstoffe (9), insbesondere farbgebende Zuschlagstoffe, mit einer Körnung von 0 mm bis 0,1 mm und 1 bis 26 Gewichtsprozentanteilen beigegeben sind.
2. Baustoff aus Abfallstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der kompakten Masse (3) eine obere Deckschicht (5) und eine untere Deckschicht (6) zugeordnet werden kann, indem der oberen Deckschicht (5) und der unteren Deckschicht (6) eine Klebemasse (7) beigeordnet ist, wobei die obere Deckschicht (5) und die untere Deckschicht (6) mit der kompakten Masse (3) festhaftend und unlösbar in Wirkverbindung steht.
3. Baustoff aus Abfallstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kompakte Masse (3) dünnschichtig bis dickschichtig ausführbar ist und seiten- und längenbegrenzt bis endlos ausführbar ist. 4. Baustoff aus Abfallstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kompakte Masse (3) als Formteil jeglicher Geometrie bis hin zu rasterorientierten und standardisierten Abmaßen ausführbar ist.
5. Baustoff aus Abfallstoffen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
5 daß die Oberflächen (8) der kompakten Masse (3) glatt und veredelbar sind.
6. Baustoff aus Abfallstoffen nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die kompakte Masse (3), mit einem geeigneten Bindemittel versehen, witterungsbeständig ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114108866A (zh) * 2021-10-28 2022-03-01 上元天骄实业有限公司 一种以建筑废料制成的隔热保温墙体

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2224363A1 (de) * 1972-05-18 1973-11-29 Georg Dipl Ing Dip Kropfhammer Verfahren zur herstellung von bauelementen aus haushalt-, land- oder forstwirtschaftlichen abfaellen
DE2336400A1 (de) * 1972-07-17 1974-02-14 Crown Lynn Potteries Ltd Platte
DE2636376A1 (de) * 1976-08-12 1978-02-16 Novopan Gmbh Verfahren zur herstellung von mineralisch gebundenen platten und anderen formkoerpern
DE3832771A1 (de) * 1987-11-02 1989-05-11 Catrel Sa Verfahren zur umformung von abfaellen in einen werkstoff in form von kuegelchen

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