DE29505294U1 - Trinkwasseraufbereitungsvorrichtung - Google Patents

Trinkwasseraufbereitungsvorrichtung

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DE29505294U1 DE29505294U DE29505294U DE29505294U1 DE 29505294 U1 DE29505294 U1 DE 29505294U1 DE 29505294 U DE29505294 U DE 29505294U DE 29505294 U DE29505294 U DE 29505294U DE 29505294 U1 DE29505294 U1 DE 29505294U1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5236Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents

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Description

EGN-IO7gDE
28. März 1995
BESCHREIBUNG Trinkwasseraufbereitungsvorrichtung
TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trinkwasseraufbereitungsvorrichtung nach dem Prinzip der Flockungsfiltration mit einem Rohwasserzulauf, einem Reinwasserablauf, einem Schlammwasserablauf, einer Steuer- und Vorratseinrichtung, einer Dosiereinrichtung, einer Drucklufteinrichtung, einer Spülwasserspeichereinrichtung und zumindest einer Filtereinrichtung.
Nach Naturkatastrophen oder infolge von Massenflüchtlingsbewegungen der Zivilbevölkerung aufgrund kriegerischer Handlungen stellt sich das Problem, die Bevölkerung mit ausreichend Trinkwasser zu versorgen. Daher werden in den betroffen Gebieten temporäre Trinkwasseraufbereitungsanlagen eingesetzt. Derartige Trinkwasseraufbereitungsvorrichtungen sollen hinsichtlich ihrer Kapazität der jeweiligen Bevölkerungszahl anpaßbar sein und darüberhinaus einen einfachen Transport und eine einfache Montage gewährleisten.
STAND DER TECHNIK
Die bekannten Trinkwasseraufbereitungsvorrichtungen der eingangs genannten Art werden in einzelnen Bauteilen vor Ort geliefert und müssen dort von geschultem Personal montiert werden oder befinden sich in größeren Behältnissen z.B. Seecontainer, LKW-Koffer, als betriebsfertige Anlage.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der vorliegenden Erfindung liegt, ausgehend von dem genannten Stand der Technik, das technische Problem beziehungsweise die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem genannten Stand der
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Technik verbesserte Trinkwasseraufbereitungsanlage anzugeben, die eine hohe Mobilität gewährleistet, einfach montiert werden kann und darüberhinaus die Qualität bei der Trinkwasseraufbereitung wie die bekannten Trinkwasseraufbereitungsvorrichtungen gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Trinkwasseraufbereitungsvorrichtung ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruch 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Trinkwasseraufbereitungsvorrichtung zeichnet sich demgemäß dadurch aus, die Einrichtungen als einzelne in sich funktionsfähige transportable Moduleinheiten ausgebildet sind, so daß bei der Montage der Vorrichtung lediglich die leitungs- und rohrmäßige Verbindung der einzelnen Moduleinheiten hergestellt werden muß. Durch die Aufteilung der Trinkwasseraufbereitungsvorrichtung in einzelne funktionsfähige Moduleinheiten kann eine hohe Mobilität und insbesondere eine Verladbarkeit in kleine Flugzeuge und kleine Transportfahrzeuge sowie der Transport durch Personen zum schnellen Einsatz der Vorrichtungen in den betroffenen Gebieten gewährleistet werden. Darüberhinaus kann durch entsprechende Zusammenstellung der Moduleinheiten die Kapazität der Trinkwasseraufbereitungsvorrichtung dem jeweiligen Einsatzfall angepaßt werden. Die Montage gestaltet sich relativ einfach und es wird kein hochqualifiziertes Montagepersonal in großem Umfang benötigt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Trinkwasseraufbereitungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß zumindest eine Moduleinheit als modulare Flockungsfiltereinrichtung ausgebildet ist. Als zusätzliche Option kann darüberhinaus bevorzugt eine Aktivkohlefiltereinrichtung zusätzlieh angeschlossen werden.
Bei einer Trinkwasseraufbereitungsvorrichtung mit gerin3
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ger Nennleistung, insbesondere einer Nennleistung im Bereich von 15 cbm/h (Kubikmeter pro Stunde), kann die Drucklufteinrichtung und die Spülwasserspeichereinrichtung als eine einzige transportable Moduleinheit ausgebildet sein.
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Insbesondere hinsichtlich der Luftverladebarkeit und der Transportierbarkeit der Moduleinheiten vor Ort hat es sich als günstig herausgestellt, die Moduleinheiten so auszugestalten, daß sie maximal ein Gewicht von 180 kg (Kilogramm) aufweisen.
Eine hinsichtlich der Verladung bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß die Standfläche der Moduleinheit in Palettenform ausgebildet ist, so daß die einzelnen Moduleinheiten in einfacher Art und Weise beim Be- beziehungsweise Entladevorgang beispielsweise in beziehungsweise aus einem Transportflugzeug mittels Gabelstaplerfahrzeugen bewegt werden können.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise mitein-W ander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht Offensichtlieh gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. .35 Es zeigen:
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Fig. 1 stark schematisierte Perspektivdarstellung einer aus Moduleinheiten aufgebauten Trinkwasseraufbereitungsvorrichtung,
Fig. 2 stark schematisierte Perspektivdarstellung einer aus Moduleinheiten bestehenden Trinkwasseraufbereitungsvorrichtung mit höherer Nennleistung als die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 schematische Seitenansicht einer als Flockungsfiltereinrichtung ausgebildeten Moduleinheit, deren Standfläche in Palettenform ausgebildet ist, und
Fig. 4 schematische Vorderansicht der Moduleinheit gemäß Fi<?· 3.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Eine Trinkwasseraufbereitungsvorrichtung 10 besitzt einen Rohwasserzulauf 12, einen Reinwasserablauf 14 und einen Schlammwasserablauf 16.Der Rohwasserzulauf 12 gelangt zunächst an eine Dosiereinrichtung 20, die als Moduleinheit aufgebaut ist. An der Dosiereinrichtung 20 ist ein magnetisch induktiver Durchflußmesser 34 an dem Rohwasserzulauf 12 vorhanden. Innerhalb der Dosiereinrichtung 20 wird aus einer Flockungseinheit 36 dem Rohwasserzulauf 12 Flockungsmittel zugesetzt. Darüberhinaus ist im Bereich der Dosiereinrichtung 2 0 an dem Reinwasserablauf 14 ein Wasserzähler 38 vorhanden. Dem ablaufenden Reinwasser wird über eine in der modularen Dosiereinrichtung 20 vorhandene Chlorierungseinheit 40 Chlor zu Desinfektionszwecken zugeführt. An dem Schlammwasserablauf 16 ist im Bereich der Dosiereinrichtung 20 eine optische Kontrolleinheit 42 vorhanden.
Anschließend an die Dosiereinrichtung 20 wird das Rohwasser fünf parallel geschalteten Flockungsfiltereinrichtungen 2 6.1
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zugeführt, die jeweils als modulare, transportable Einheiten ausgebildet sind. Die Flockungsfiltereinrichtungen 26.1 stehen mit einer weiteren Moduleinheit leitungsmäßig in Verbindung, die eine Drucklufteinrichtung 22 und eine Spülwasserspeichereinrichtung 24 aufweist, die den jeweiligen Flockungsfiltereinrichtungen 26.1 Spülwasser zuführt. Außerdem ist zwischen der Spülwasserspeichereinrichtung 24 und dem Schlammwasserablauf 16 eine leitungsmäßige Verbindung vorhanden.
Schließlich ist noch eine in Fig. 1 schematisch als Quader dargestellte, als Modul ausgebildete Steuer- und Vorratseinrichtung 18 vorhanden, die leitungs- und rohrmäßig an die Dosiereinrichtung 20 angeschlossen ist, was in Fig. 1 nicht dargestellt ist. Diese Steuer- und Vorratseinrichtung 18 sorgt für eine kontrollierte Einspeisung, stellt ausreichend Laststrom zur Verfügung und steuert die Regelung für die Chemikaliendosierung.
Darüberhinaus sind in Fig. 1 - schematisch umgeben von einem gestrichelten Rechteck - fünf Aktivkohlefiltereinrichtungen 2 6.2 angeordnet, die optional nachgerüstet werden können und entsprechend in den Kreislauf des Wassers nach den Flockungsfiltereinrichtungen 2 6.1 eingebunden werden. Die Aktivkohlefiltereinrichtungen 26.2 sind jeweils jeder für sich als einzelne transportable Moduleinheit ausgebildet.
Die in Fig. 2 schematisch dargestellte Trinkwasseraufbereitungsvorrichtung 50 unterscheidet sich von der Trinkwasseraufbereitungsvorrichtung 10 gemäß Fig. 1 dadurch, daß zusätzlich fünf weitere Flockungsfiltereinrichtungen 26.1 vorhanden sind, so daß die Nennleistung der Vorrichtung praktisch verdoppelt werden kann. Darüberhinaus ist die Drucklufteinrichtung 22 und die Spülwasserspeichereinrichtung 24 jeweils als einzelne Moduleinheit aufgebaut.
Die Figuren 3 und 4 zeigen schematisch eine Flockungs-
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filtereinrichtung 2 6.1 in modularer Bauweise. Hierbei ist die Standfläche 52 der Moduleinheit in Palettenform ausgebildet, so daß die Moduleinheit problemlos mittels Gabelstaplerfahrzeugen zu Be- beziehungsweise Entladezwecken transportiert werden kann.
Durch den modularen Aufbau der Trinkwasseraufbereitungsvorrichtung ist eine hohe Mobilität und Verladbarkeit insbesondere in kleine Flugzeuge oder kleine Fahrzeuge oder ein manueller Transport gewährleistet. Darüberhinaus kann die Nennleistung der Vorrichtung problemlos den jeweiligen Gegebenheiten durch Zuschalten weiterer Moduleinheiten angepaßt werden.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    01) Trinkwasseraufbereitungsvorrichtung nach dem Prinzip der Flockungsfiltration (10) mit
    - einem Rohwasserzulauf (12),
    - einem Reinwasserablauf (14) ,
    - einem Schlammwasserablauf (16) ,
    - einer Steuer- und Vorratseinrichtung (18) ,
    - einer Dosiereinrichtung (20) ,
    - einer Drucklufteinrichtung (22) ,
    - einer Spülwasserspeichereinrichtung (24) und
    - zumindest einer Filtereinrichtung (26) dadurch gekennzeichnet, daß
    die Einrichtungen als einzelne in sich funktionsfähige transportable Moduleinheiten ausgebildet sind, so daß bei der Montage der Vorrichtung (10) lediglich die leitungs- und rohrmäßige Verbindung der einzelnen Moduleinheiten hergestellt werden muß.
    02) Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche der Moduleinheiten in Palettenform (30) ausgebildet ist.
    03) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Moduleinheit als modulare Flockungsfiltereinrichtung (26.1) ausgebildet ist.
    04) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Moduleinheit als modulare Aktivkohlefiltereinrichtung (2 6.2) ausgebildet ist.
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    05) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Drucklufteinrichtung (22) und die Spülwasserspeicher-05 einrichtung (24) als eine transportable Moduleinheit ausgebildet sind.
    0 6) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, 10 dadurch gekennzeichnet, daß eine Moduleinheit maximal 180 kg (Kilogramm) wiegt.
DE29505294U 1995-03-29 1995-03-29 Trinkwasseraufbereitungsvorrichtung Expired - Lifetime DE29505294U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19744675A1 (de) * 1997-10-10 1999-04-15 Nortec Gmbh Anlage zur mechanisch-physikalisch-chemischen Aufbereitung von Trinkwasser

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