DE29504409U1 - Antriebsvorrichtung für eine Transporteinrichtung - Google Patents
Antriebsvorrichtung für eine TransporteinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für eine Transporteinrichtung zum Sortieren und Transportieren von auf Kleiderbügeln
aufgehängten Kleidungsstücken oder dergleichen, beispielsweise in einer Wäscherei, wobei besagte Antriebsvorrichtung eine mit einem
Gewinde versehene Spindel aufweist, deren Rotationsbewegung beim waagerechten und beim ansteigenden Transport von Bügeln über ein
Untersetzungs- oder Winkelgetriebe von einem Motor angetrieben wird,
sowie eine Gleitschiene für den abfallenden Transport von Bügeln unter Einfluß der Schwerkraft.
Die DK-PS Nr. 160.621 und die entsprechende US-PS Nr. 5.068.750 beschreiben eine Anlage zum Sortieren von auf Bügeln aufgehängten
Kleidungsstücken, die einzeln auf ihrem jeweiligen Bügel mit Hilfe waagerechter Transportschnecken bzw. in Transportrichtung nach unten
geneigten Gleitschienen durch die Anlage transportiert werden.
In der bekannten Anlage wird das Sortieren dadurch ermöglicht, daß die
Anlage mehrere, in Serie geschaltete IMlenkbereiche mit jeweils einer
Antriebsvorrichtung und einer vorgeschalteten Weiche aufweist, die einen Bügel mit einem bestimmten Kleidungsstück entweder direkt zum
nächsten Umlenkbereich führt oder zu einer Nebenschiene, von wo aus der Bügel nach einem befristeten Aufenthalt zum nächsten Umlenkbereich
transportiert wird.
Technische Problemstellung
In den bekannten Einrichtungen bilden Motor, Untersetzungs- oder Winkelgetriebe und Spindel eine im wesentlichen gerade Linie, so daß
die Bügel, entweder mit oder ohne Kleidungsstück, die über die Gleitschiene
in einen Umlenkbereich gelangen, schräg von der Seite zur Spindel in der Transportschnecke geführt werden müssen, um nicht mit
und Uhtersetzungs- oder Winkelgetriebe in Berührung zu kämmen.
Das verlangt eine besonders lange Gleitstange, was wiederum einen großen Höhenunterschied zwischen zwei Umlenkbereichen voraussetzt.
Sind mehrere Umlenkbereichen notwendig, muß eine bekannte Sortieranlage
in einem Raum untergebracht werden, in dem genügend Platz für den Höhenunterschied zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Anlage
besteht bzw. in dem die Bügel zwischen wenigstens einigen dieser Umlenkbereiche hochgewunden werden müssen. Ein derartiges Hochwinden
der Bügel ist mit einem Energieaufwand verbunden, weswegen die bekannte Anlage nicht die Forderung nach energiesparendem Betrieb
erfüllt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für
eine Transporteinrichtung zum Sortieren und Transportieren zu schaffen, deren Platzbedarf bzw. Bedarf betreffend das Hochwinden der
Bügel während des Transports durch eine oben beschriebene Sortieranlage so gering wie möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine wie oben beschriebene Antriebsvorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Gleitschiene in einer Ebene senkrecht durch die Spindel verläuft und daß sich der Motor mit Untersetzungs- oder Winkelgetriebe außerhalb
dieser Ebene befindet.
Mit einer kurzen Gleitschiene befindet sich jeder Bügel innerhalb kürzestmöglicher Zeit oder nach Zurücklegen der kürzestmöglichen
Strecke außerhalb der Reichweite des Steuersystems.
Der Motor und das untersetzungs- oder Winkelgetriebe lassen sich
vorzugsweise dadurch in der erfindungsgemäßen Position anbringen, daß zwischen untersetzungs- oder Winkelgetriebe und Spindel weitere
Zahnräder geschaltet werden.
Die Uhteransprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsbeispiele einer
erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung.
Zeichnung
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung für eine Transporteinrichtung
zum Sortieren und Transportieren wird nachfolgend anhand der Zeichnung genauer erläutert. Dabei zeigen:
10
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Fig. 1 eine Ansicht einer bekannten Antriebsvorrichtung für eine Transporteinrichtung zum Sortieren und Transportieren von
der Seite,
Fig. 2 eine Ansicht der Antriebsvorrichtung von Fig. 1 von oben
in der Richtung II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Antriebsvorrichtung von Fig. 1 und 2 von
hinten in der Richtung III-III in Fig. 2,
20
20
Fig. 4 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung für eine Transporteinrichtung zum Sortieren und Transportieren
von der Seite,
Fig. 5 eine Ansicht der Antriebsvorrichtung von Fig. 4 von oben
in der Richtung V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht der Antriebsvorrichtung von Fig. 4 und 5 von
hinten in der Richtung VI-VI in Fig. 5.
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Eine bekannte Sortieranlage hat mehrere Umlenkbereiche mit jeweils
einer Antriebsvorrichtung für den waagerechten und ansteigenden Weitertransport von mit Kleidungsstücken behängten Bügeln, nachdem
diese unter Einfluß der Schwerkraft über eine Gleitschiene einen
t ·
Umlenkbereich erreicht haben.
In Fig. 1-3 ist eine mit 1 bezeichnete, bekannte Antriebsvorrichtung
für eine Transporteinrichtung zum Sortieren und Transportieren dargestellt.
Jede Antriebsvorrichtung 1 hat einen Motor 2, der über ein Uhtersetzungs-
oder Winkelgetriebe 3 die Rotationsbewegung einer Spindel 4 antreibt, die aus einer mit einem Gewinde versehenen Stange besteht.
Tiefe, Abmessungen und Steigung des Gewindes sind so bemessen, daß ein
Bügel auf der Spindel 4 aufgehängt und durch deren Drehung in eine von der Drehrichtung abhängigen Richtung transportiert wird. Hat die
Spindel 4 eine waagerechte Position, werden die Bügel vorwärts und
rückwärts transportiert, hat die Spindel 4 eine Neigung zur Waagerechten,
bewegen sich die Bügel nach oben bzw. unten.
Die Spindel 4 ist so lang, daß sie über die gesamte Länge abgestützt
werden muß, um ein durch die Belastung der mit Kleidungsstücken behängten Bügel hervorgerufenes Durchhängen zu vermeiden. Aus diesem
Grund verläuft entlang der Spindel 4 eine Trägerschiene 5, die mit Hilfe von in der Zeichnung nicht abgebildeten Trägern oder Lagern die
Spindel 4 abstützt und ein Durchhängen verhindert.
Die Trägerschiene 5 hat ein vorzugsweise C-förmiges Profil und schirmt
die Spindel 4 von oben und einer Seite ab, wohingegen die Spindel 4 von unten und von der anderen Seite frei zugänglich ist, so daß die
Bügel ungehindert aus der Spindel 4 transportiert werden.
Der lYfotor 2 und das Untersetzungs- oder Winkelgetriebe 3 sind über
einen Befestigungsflansch 6, der auch ein Lager für die Spindel 4 aufweist, mit der Trägerschiene 5 verbunden.
Die Antriebsvorrichtung 1 weist darüber hinaus eine Gleitschiene 7
auf, die von einer Halterung 8 abgestützt wird. Der Winkel zwischen der Gleitschiene 7 und der Halterung 8 einerseits und der Waagerechten
andererseits ist so groß, daß die Bügel unter Einfluß der Schwerkraft
• ·
auf der Gleitschiene 7 nach unten und in die Spindel 4 gleiten. Mit
anderen Worten erfolgt der Transport von einem höher gelegenen zu einem tiefer gelegenen Bereich in der Anlage über die Gleitschiene 7
und die Halterung 8.
In der Zeichnung ist zu erkennen, daß der Motor 2 und das Untersetzungs-
oder Winkelgetriebe 3 so an der Trägerschiene 5 und dem Befestigungsflansch 6 angebracht sind, daß die Gleitstange 7 mit
Halterung 8 nicht nur nach unten geneigt, sondern auch seitlich an die Spindel herangeführt werden muß, damit ein Freiraum zum Motor 2 und
dem Uhtersetzungs- oder Winkelgetriebe 3 geschaffen und damit nicht das Einlaufen der Bügel von der Gleitschiene behindert wird. Das
verlangt eine große Länge der Gleitschiene 7, was sowohl nach oben als auch zur Seite viel Platz in Anspruch nimmt.
Der Platzbedarf nach oben ist besonders hoch, ein Nachteil der bekannten Antriebsvorrichtung 1, da somit zwischen zwei Antriebsvorrichtungen
1 ein ausreichender Höhenunterschied geschaffen werden muß.
Das verlangt bei einer Sortieranlage mit vielen Umlenkbereichen eine
Räumlichkeit mit beträchtlicher Höhe, was einen wesentlichen Verteuerungsfaktor für eine solche Anlage darstellt. Dazu kommt, daß der
Energiebedarf während des Betriebs der Anlage beim Einlauf durch das Hochwinden der Bügel mit den Kleidungsstücken auf eine Höhe, von wo
aus die Bügel zum ersten Umlenkbereich und von dort durch die gesamte Anlage herabgleiten können, sehr hoch ist. Wenn nun die Anlage nicht
in einem Raum installiert werden kann, in dem die Höhe zur Decke ausreicht, um ein ununterbrochenes Herabgleiten der Bügel vor jeder
waagerecht verlaufenden Transporteinrichtung zu gewährleisten, müssen die mit Kleidungsstücken behängten Bügel ein oder mehrere Male auf
ihrem Weg durch die Anlage hochgewunden werden, um auch die Schwerkraft für den Transport der Bügel durch die Anlage zu nutzen.
In bekannten Anlage können außerdem nur solche Bügel verwendet werden,
deren in das Gewinde der Spindel eingreifende Haken einen Vergleichs-
weise großen Abstand zu den geneigten Armen des Bügels, auf denen ein
Kleidungsstück aufgehängt ist, aufweisen, da sonst der obere Teil eines Kleidungstückes an den Befestigungsflansch 6 stoßen würde.
Der große Abstand zwischen dem Haken und den geneigten Armen des
Bügels hat den Nachteil, daß die lichte Höhe unter der Sortieranlage um diesen Abstand vergrößert werden muß, um zu verhindern, daß das
untere Ende der Kleidungsstücke den Boden der Anlage berührt.
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 4-6 zeigen eine mit 1' bezeichnete erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung
für eine Transporteinrichtung zum Sortieren und Transportieren, die prinzipiell aus denselben Teilen besteht wie die
bekannte Vorrichtung. Aus diesem Grund werden dieselben, zu Uhterscheidungszwecken
jedoch mit einem Apostroph (') gekennzeichneten Bezugsziffem verwendet, z. B. 4' für die Spindel der erfindungsgemäßen
Antriebsvorrichtung usw.
In der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung 1' ist der Motor 21 mit
dem Uhtersetzungs- oder Winkelgetriebe 3' seitlich zur Spindel 4'
verschoben und am senkrechten Flansch der Trägerschiene befestigt, wobei auf einer Ausgangswelle 12 des Uhtersetzungs- oder Winkelgewindes
3' weitere Zahnräder 10 aufgesetzt sind, ohne daß diese Zahnräder 10 jedoch zwingend das Übersetzungsverhältnis zwischen MDtor
2' und Spindel 4' ändern.
Auf diese Weise ist es möglich, die Gleitschiene 7' in einer Ebene
senkrecht durch die Spindel 4' verlaufen zu lassen. Diese Ausführung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung I1 bedeutet,: daß selbst bei
gleichem Neigungswinkel der Schienen die Gleitschiene 7' wesentlich
kurzer ist als die Gleitschiene 7 der bekannten Antriebsvorrichtung 1,
da sich die Gleitschiene 7' in derselben senkrechten Ebene wie die
Spindel 4' befindet und der Platzbedarf an den Seiten ebenfalls wesentlich gemindert ist.
Die zusätzlichen Zahnräder 10 werden durch eine Abdeckung 11 geschützt.
Dementsprechend wird mit einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung
1' eine bedeutend niedrigere Höhe der gesamten Sortieranlage bzw. ein geringerer Energieverbrauch zum Hochwinden der Kleidungsstücke zur
ersten Antriebsvorrichtung am Eingang der Anlage erreicht, ohne daß sich dadurch irgendwelche Nachteile ergeben. Wie aus der Zeichung
ersichtlich ist damit eine kompaktere Bauweise möglich.
Claims (3)
1. Antriebsvorrichtung für eine Transporteinrichtung zum Sortieren und
Transportieren von auf Kleiderbügeln aufgehängten Kleidungsstücken
5 oder dergleichen, beispielsweise in einer Wäscherei, wobei besagte
Antriebsvorrichtung (1') eine mit einem Gewinde versehene Spindel (4')
aufweist, deren Rotationsbewegung beim waagerechten und beim ansteigenden Transport von Bügeln über ein Uhtersetzungs- oder Winkelgetriebe
(3') von einem Motor (2!) angetrieben wird, sowie eine Gleitschiene (7!, 8') für den abfallenden Transport von Bügeln unter
Einfluß der Schwerkraft, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (7', 8' ) in einer Ebene im wesentlichen senkrecht durch
die Spindel (41) verläuft und daß sich der Motor (2') mit Untersetzungs-
oder Winkelgetriebe (3' ) außerhalb dieser Ebene befindet.
2.
Antriebsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Motor (2') mit Uhtersetzungs-
oder Winkelgetriebe (31 ) und Spindel (4') von einer
gemeinsamen, Längsschiene getragen wird, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet,
daß der Motor (2' ) und das Uhtersetzungs- oder Winkelgetriebe (3T ) auf der einen Seite der Trägerschiene und die
Spindel (4') auf der anderen Seite der Trägerschiene befestigt sind.
3.
Antriebsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Uhtersetzungs- oder Winkelgetriebe (3' ) und Spindel (4') weitere Zahnräder (10) geschaltet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK9400142U DK9400142U3 (da) | 1994-03-17 | 1994-03-17 | Drivstation til en transportør |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE29504409U Expired - Lifetime DE29504409U1 (de) | 1994-03-17 | 1995-03-15 | Antriebsvorrichtung für eine Transporteinrichtung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29504409U1 (de) |
DK (1) | DK9400142U3 (de) |
-
1994
- 1994-03-17 DK DK9400142U patent/DK9400142U3/da active
-
1995
- 1995-03-15 DE DE29504409U patent/DE29504409U1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK9400142U3 (da) | 1995-06-23 |
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R207 | Utility model specification |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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