DE29504409U1 - Antriebsvorrichtung für eine Transporteinrichtung - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine Transporteinrichtung

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DE29504409U1 DE29504409U DE29504409U DE29504409U1 DE 29504409 U1 DE29504409 U1 DE 29504409U1 DE 29504409 U DE29504409 U DE 29504409U DE 29504409 U DE29504409 U DE 29504409U DE 29504409 U1 DE29504409 U1 DE 29504409U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/02Screw or rotary spiral conveyors for articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

Gültigkeitsbereich der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für eine Transporteinrichtung zum Sortieren und Transportieren von auf Kleiderbügeln aufgehängten Kleidungsstücken oder dergleichen, beispielsweise in einer Wäscherei, wobei besagte Antriebsvorrichtung eine mit einem Gewinde versehene Spindel aufweist, deren Rotationsbewegung beim waagerechten und beim ansteigenden Transport von Bügeln über ein Untersetzungs- oder Winkelgetriebe von einem Motor angetrieben wird, sowie eine Gleitschiene für den abfallenden Transport von Bügeln unter Einfluß der Schwerkraft.
Stand der Technik
Die DK-PS Nr. 160.621 und die entsprechende US-PS Nr. 5.068.750 beschreiben eine Anlage zum Sortieren von auf Bügeln aufgehängten Kleidungsstücken, die einzeln auf ihrem jeweiligen Bügel mit Hilfe waagerechter Transportschnecken bzw. in Transportrichtung nach unten geneigten Gleitschienen durch die Anlage transportiert werden.
In der bekannten Anlage wird das Sortieren dadurch ermöglicht, daß die Anlage mehrere, in Serie geschaltete IMlenkbereiche mit jeweils einer Antriebsvorrichtung und einer vorgeschalteten Weiche aufweist, die einen Bügel mit einem bestimmten Kleidungsstück entweder direkt zum nächsten Umlenkbereich führt oder zu einer Nebenschiene, von wo aus der Bügel nach einem befristeten Aufenthalt zum nächsten Umlenkbereich transportiert wird.
Technische Problemstellung
In den bekannten Einrichtungen bilden Motor, Untersetzungs- oder Winkelgetriebe und Spindel eine im wesentlichen gerade Linie, so daß die Bügel, entweder mit oder ohne Kleidungsstück, die über die Gleitschiene in einen Umlenkbereich gelangen, schräg von der Seite zur Spindel in der Transportschnecke geführt werden müssen, um nicht mit
und Uhtersetzungs- oder Winkelgetriebe in Berührung zu kämmen. Das verlangt eine besonders lange Gleitstange, was wiederum einen großen Höhenunterschied zwischen zwei Umlenkbereichen voraussetzt. Sind mehrere Umlenkbereichen notwendig, muß eine bekannte Sortieranlage in einem Raum untergebracht werden, in dem genügend Platz für den Höhenunterschied zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Anlage besteht bzw. in dem die Bügel zwischen wenigstens einigen dieser Umlenkbereiche hochgewunden werden müssen. Ein derartiges Hochwinden der Bügel ist mit einem Energieaufwand verbunden, weswegen die bekannte Anlage nicht die Forderung nach energiesparendem Betrieb erfüllt.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für eine Transporteinrichtung zum Sortieren und Transportieren zu schaffen, deren Platzbedarf bzw. Bedarf betreffend das Hochwinden der Bügel während des Transports durch eine oben beschriebene Sortieranlage so gering wie möglich ist.
Beschreibung der Erfindung
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine wie oben beschriebene Antriebsvorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gleitschiene in einer Ebene senkrecht durch die Spindel verläuft und daß sich der Motor mit Untersetzungs- oder Winkelgetriebe außerhalb dieser Ebene befindet.
Mit einer kurzen Gleitschiene befindet sich jeder Bügel innerhalb kürzestmöglicher Zeit oder nach Zurücklegen der kürzestmöglichen Strecke außerhalb der Reichweite des Steuersystems.
Der Motor und das untersetzungs- oder Winkelgetriebe lassen sich vorzugsweise dadurch in der erfindungsgemäßen Position anbringen, daß zwischen untersetzungs- oder Winkelgetriebe und Spindel weitere Zahnräder geschaltet werden.
Die Uhteransprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung.
Zeichnung
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung für eine Transporteinrichtung zum Sortieren und Transportieren wird nachfolgend anhand der Zeichnung genauer erläutert. Dabei zeigen:
10
Fig. 1 eine Ansicht einer bekannten Antriebsvorrichtung für eine Transporteinrichtung zum Sortieren und Transportieren von der Seite,
Fig. 2 eine Ansicht der Antriebsvorrichtung von Fig. 1 von oben
in der Richtung II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Antriebsvorrichtung von Fig. 1 und 2 von
hinten in der Richtung III-III in Fig. 2,
20
Fig. 4 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung für eine Transporteinrichtung zum Sortieren und Transportieren von der Seite,
Fig. 5 eine Ansicht der Antriebsvorrichtung von Fig. 4 von oben
in der Richtung V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht der Antriebsvorrichtung von Fig. 4 und 5 von
hinten in der Richtung VI-VI in Fig. 5.
30
Ausführungsbeispiel einer bekannten Antriebsvorrichtung
Eine bekannte Sortieranlage hat mehrere Umlenkbereiche mit jeweils einer Antriebsvorrichtung für den waagerechten und ansteigenden Weitertransport von mit Kleidungsstücken behängten Bügeln, nachdem diese unter Einfluß der Schwerkraft über eine Gleitschiene einen
t ·
Umlenkbereich erreicht haben.
In Fig. 1-3 ist eine mit 1 bezeichnete, bekannte Antriebsvorrichtung für eine Transporteinrichtung zum Sortieren und Transportieren dargestellt.
Jede Antriebsvorrichtung 1 hat einen Motor 2, der über ein Uhtersetzungs- oder Winkelgetriebe 3 die Rotationsbewegung einer Spindel 4 antreibt, die aus einer mit einem Gewinde versehenen Stange besteht. Tiefe, Abmessungen und Steigung des Gewindes sind so bemessen, daß ein Bügel auf der Spindel 4 aufgehängt und durch deren Drehung in eine von der Drehrichtung abhängigen Richtung transportiert wird. Hat die Spindel 4 eine waagerechte Position, werden die Bügel vorwärts und rückwärts transportiert, hat die Spindel 4 eine Neigung zur Waagerechten, bewegen sich die Bügel nach oben bzw. unten.
Die Spindel 4 ist so lang, daß sie über die gesamte Länge abgestützt werden muß, um ein durch die Belastung der mit Kleidungsstücken behängten Bügel hervorgerufenes Durchhängen zu vermeiden. Aus diesem Grund verläuft entlang der Spindel 4 eine Trägerschiene 5, die mit Hilfe von in der Zeichnung nicht abgebildeten Trägern oder Lagern die Spindel 4 abstützt und ein Durchhängen verhindert.
Die Trägerschiene 5 hat ein vorzugsweise C-förmiges Profil und schirmt die Spindel 4 von oben und einer Seite ab, wohingegen die Spindel 4 von unten und von der anderen Seite frei zugänglich ist, so daß die Bügel ungehindert aus der Spindel 4 transportiert werden.
Der lYfotor 2 und das Untersetzungs- oder Winkelgetriebe 3 sind über einen Befestigungsflansch 6, der auch ein Lager für die Spindel 4 aufweist, mit der Trägerschiene 5 verbunden.
Die Antriebsvorrichtung 1 weist darüber hinaus eine Gleitschiene 7 auf, die von einer Halterung 8 abgestützt wird. Der Winkel zwischen der Gleitschiene 7 und der Halterung 8 einerseits und der Waagerechten andererseits ist so groß, daß die Bügel unter Einfluß der Schwerkraft
• ·
auf der Gleitschiene 7 nach unten und in die Spindel 4 gleiten. Mit anderen Worten erfolgt der Transport von einem höher gelegenen zu einem tiefer gelegenen Bereich in der Anlage über die Gleitschiene 7 und die Halterung 8.
In der Zeichnung ist zu erkennen, daß der Motor 2 und das Untersetzungs- oder Winkelgetriebe 3 so an der Trägerschiene 5 und dem Befestigungsflansch 6 angebracht sind, daß die Gleitstange 7 mit Halterung 8 nicht nur nach unten geneigt, sondern auch seitlich an die Spindel herangeführt werden muß, damit ein Freiraum zum Motor 2 und dem Uhtersetzungs- oder Winkelgetriebe 3 geschaffen und damit nicht das Einlaufen der Bügel von der Gleitschiene behindert wird. Das verlangt eine große Länge der Gleitschiene 7, was sowohl nach oben als auch zur Seite viel Platz in Anspruch nimmt.
Der Platzbedarf nach oben ist besonders hoch, ein Nachteil der bekannten Antriebsvorrichtung 1, da somit zwischen zwei Antriebsvorrichtungen 1 ein ausreichender Höhenunterschied geschaffen werden muß.
Das verlangt bei einer Sortieranlage mit vielen Umlenkbereichen eine Räumlichkeit mit beträchtlicher Höhe, was einen wesentlichen Verteuerungsfaktor für eine solche Anlage darstellt. Dazu kommt, daß der Energiebedarf während des Betriebs der Anlage beim Einlauf durch das Hochwinden der Bügel mit den Kleidungsstücken auf eine Höhe, von wo aus die Bügel zum ersten Umlenkbereich und von dort durch die gesamte Anlage herabgleiten können, sehr hoch ist. Wenn nun die Anlage nicht in einem Raum installiert werden kann, in dem die Höhe zur Decke ausreicht, um ein ununterbrochenes Herabgleiten der Bügel vor jeder waagerecht verlaufenden Transporteinrichtung zu gewährleisten, müssen die mit Kleidungsstücken behängten Bügel ein oder mehrere Male auf ihrem Weg durch die Anlage hochgewunden werden, um auch die Schwerkraft für den Transport der Bügel durch die Anlage zu nutzen.
In bekannten Anlage können außerdem nur solche Bügel verwendet werden, deren in das Gewinde der Spindel eingreifende Haken einen Vergleichs-
weise großen Abstand zu den geneigten Armen des Bügels, auf denen ein Kleidungsstück aufgehängt ist, aufweisen, da sonst der obere Teil eines Kleidungstückes an den Befestigungsflansch 6 stoßen würde.
Der große Abstand zwischen dem Haken und den geneigten Armen des Bügels hat den Nachteil, daß die lichte Höhe unter der Sortieranlage um diesen Abstand vergrößert werden muß, um zu verhindern, daß das untere Ende der Kleidungsstücke den Boden der Anlage berührt.
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 4-6 zeigen eine mit 1' bezeichnete erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung für eine Transporteinrichtung zum Sortieren und Transportieren, die prinzipiell aus denselben Teilen besteht wie die bekannte Vorrichtung. Aus diesem Grund werden dieselben, zu Uhterscheidungszwecken jedoch mit einem Apostroph (') gekennzeichneten Bezugsziffem verwendet, z. B. 4' für die Spindel der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung usw.
In der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung 1' ist der Motor 21 mit dem Uhtersetzungs- oder Winkelgetriebe 3' seitlich zur Spindel 4' verschoben und am senkrechten Flansch der Trägerschiene befestigt, wobei auf einer Ausgangswelle 12 des Uhtersetzungs- oder Winkelgewindes 3' weitere Zahnräder 10 aufgesetzt sind, ohne daß diese Zahnräder 10 jedoch zwingend das Übersetzungsverhältnis zwischen MDtor 2' und Spindel 4' ändern.
Auf diese Weise ist es möglich, die Gleitschiene 7' in einer Ebene senkrecht durch die Spindel 4' verlaufen zu lassen. Diese Ausführung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung I1 bedeutet,: daß selbst bei gleichem Neigungswinkel der Schienen die Gleitschiene 7' wesentlich kurzer ist als die Gleitschiene 7 der bekannten Antriebsvorrichtung 1, da sich die Gleitschiene 7' in derselben senkrechten Ebene wie die Spindel 4' befindet und der Platzbedarf an den Seiten ebenfalls wesentlich gemindert ist.
Die zusätzlichen Zahnräder 10 werden durch eine Abdeckung 11 geschützt.
Dementsprechend wird mit einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung 1' eine bedeutend niedrigere Höhe der gesamten Sortieranlage bzw. ein geringerer Energieverbrauch zum Hochwinden der Kleidungsstücke zur ersten Antriebsvorrichtung am Eingang der Anlage erreicht, ohne daß sich dadurch irgendwelche Nachteile ergeben. Wie aus der Zeichung ersichtlich ist damit eine kompaktere Bauweise möglich.

Claims (3)

Ansprüche
1. Antriebsvorrichtung für eine Transporteinrichtung zum Sortieren und Transportieren von auf Kleiderbügeln aufgehängten Kleidungsstücken
5 oder dergleichen, beispielsweise in einer Wäscherei, wobei besagte Antriebsvorrichtung (1') eine mit einem Gewinde versehene Spindel (4') aufweist, deren Rotationsbewegung beim waagerechten und beim ansteigenden Transport von Bügeln über ein Uhtersetzungs- oder Winkelgetriebe (3') von einem Motor (2!) angetrieben wird, sowie eine Gleitschiene (7!, 8') für den abfallenden Transport von Bügeln unter Einfluß der Schwerkraft, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (7', 8' ) in einer Ebene im wesentlichen senkrecht durch die Spindel (41) verläuft und daß sich der Motor (2') mit Untersetzungs- oder Winkelgetriebe (3' ) außerhalb dieser Ebene befindet.
2.
Antriebsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Motor (2') mit Uhtersetzungs- oder Winkelgetriebe (31 ) und Spindel (4') von einer gemeinsamen, Längsschiene getragen wird, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß der Motor (2' ) und das Uhtersetzungs- oder Winkelgetriebe (3T ) auf der einen Seite der Trägerschiene und die Spindel (4') auf der anderen Seite der Trägerschiene befestigt sind.
3.
Antriebsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Uhtersetzungs- oder Winkelgetriebe (3' ) und Spindel (4') weitere Zahnräder (10) geschaltet sind.
DE29504409U 1994-03-17 1995-03-15 Antriebsvorrichtung für eine Transporteinrichtung Expired - Lifetime DE29504409U1 (de)

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