DE29503169U1 - Verschlußdeckel-Anordnung an Armaturen und Apparaten - Google Patents

Verschlußdeckel-Anordnung an Armaturen und Apparaten

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/46Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings
    • F16J15/48Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings influenced by the pressure within the member to be sealed

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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine mit einer axial selbstdichtenden Dichtung versehene Verschlußdeckel-Anordnung an Armaturen und Apparaten, die ein Gehäuse mit Deckelaufnahme, einen in die Deckelaufnahme eingepaßten Verschlußdeckel und einen Spalt sowie eine Dichtungsauskammerung zwischen Gehäuse und Verschlußdeckel aufweist, wobei in der Dichtungsauskammerung ein Dichtungsring aus Dichtungsgraphit mit Profilquerschnittsecken angeordnet ist und der Dichtungsring im Bereich der extrusionsgefährdeten Profilquerschnittsecken Extrusionsschutzelemente aufweist. Bei derartigen Verschlußdeckel-Anordnungen ist dem Verschlußdeckel ein Spannring zugeordnet, der mit Spannschrauben versehen ist, die andererseits in den Verschlußdeckel eingeschraubt sind- Es versteht sich, daß der Dichtungsring über einen oder mehrere Montageringe und zumindest einen Haltering am Gehäuse abgestützt ist, die als Metallringe und/oder als geteilte Metallringe ausgeführt sind. Die erforderliche Dichtkraft wird nicht über die Spannschrauben, sondern, selbstdichtend, durch den Innendruck des fluiden Mediums in dem Gehäuse aufgebracht. Die erforderliche Vorverformung des Dichtungsringes zur Anpassung der Dichtflächen erfolgt über die Spannschrauben. Bei hohem Innendruck des fluiden Mediums im Gehäuse und großer Spaltweite könnte sich ein Dichtungsring aus Dichtungsgraphit in den Spalt hineindrücken. Ein solcher Vorgang wird als Extrusion bezeichnet. Die Extrusion ist in bezug auf die Dichtwirkung, aber auch in bezug auf die Standzeit des Dichtungsringes, nachteilig.
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Um dieses zu verhindern sind die Extrusionsschutzelemente &iacgr; vorgesehen. j
Bei der aus der Praxis bekannten Verschlußdeckel-Anordnung, von der die Erfindung ausgeht, sind die Extrusionsschutzelemente aus Blech geformte, im Querschnitt winkelförmige Ringe aus Stahlblech oder entsprechend geformte Ringe aus Stahl, die auf den Dichtungsring im Bereich der umlaufenden Kanten aufgesetzt sind. Das hat sich bewährt, ist jedoch in fertigungstechnischer Hinsicht aufwendig. Das stört insbesondere deshalb, weil es sich bei den Dichtungsringen der beschriebenen Verschlußdeckel-Anordnung um ausgesprochene Massenprodukte der industriellen Serienfertigung handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Verschlußdeckel-Anordnung des eingangs beschriebenen Aufbaus die Extrusionselemente zu vereinfachen, ohne daß die Verhinderung der Extrusion oder die Dichtwirkung des Dichtungsringes insgesamt in der beschriebenen Verschlußdeckel-Anordnung beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, ausgehend von der eingangs beschriebenen Verschlußdeckel-Anordnung, daß die Extrusionsschutzelemente als geflochtene Packungsschnüre aus Graphit ausgeführt sind, die eine Umflechtung ' aus Edelstahldraht aufweisen, und daß die Packungsschnüre ' mit ihrer Umflechtung in den Profilquerschnitt der Dichtungsringe eingeformt sind. Die Umflechtung kann auf '[ verschiedene Weise aufgebaut sein. Insbesondere können die
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Garne oder Streifen, aus denen die Packungsschnüre bestehen, die ümflechtung aufweisen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei den Packungsschnüren um solche, wie sie in der DE 40 14 719 Cl beschrieben sind. Insoweit ist Gegenstand der Erfindung auch die Verwendung dieser Packungsschnüre für den vorstehend beschriebenen Zweck. Die Packungsschnüre bestehen vorzugsweise aus einer Mehrzahl von Dichtungsstrangelementen, die aus einer Graphitseele aus zumindest einem Graphitstreifen besteht, der von einer Graphitfolie aus Dichtungsgraphit abgetrennt ist. Die Graphitseele besitzt eine ümflechtung aus gegenüber den Graphitseelen dünnen Umflechtungselementen, im vorliegenden Falle Edelstahldraht. Die umflochtenen Graphitseelen können strangbildend dreidimensional verflochten sein. Sie können zumeist frei von Imprägnierungen eingesetzt werden.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer Verschlußdeckel-Anordnung des eingangs beschriebenen Aufbaus, bei dem der Dichtungsring aus Dichtungsgraphit mit Extrusionsschutzelementen ausgerüstet werden muß, es.nicht erforderlich ist, mit Formteilen aus Stahl zu arbeiten, daß vielmehr demgegenüber gleichsam flexible Packungsschnüre eingesetzt werden können, die eine Umflechtung aus dünnem Edelstahldraht aufweisen. Derartige Packungsschnüre lassen sich leicht auf Länge schneiden und zum Ring biegen. Sie erfüllen überraschenderweise alle Funktionen, die für den Extrusionsschutz erforderlich sind und beeinträchtigen die Dichtwirkung in keiner Weise. Da diese Packungsschnüre auch
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für andere Zwecke eingesetzt werden, ist eine entsprechende Vorfertigung oder besondere Formgebung durch Blechverformung oder spanende Formgebung nicht erforderlich.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So können die Packungsschnüre mit ihrer Umflechtung ihrerseits einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen, was vorzugsweise verwirklicht wird. Die Packungsschnüre mit ihrer Umflechtung weisen in radialer Richtung zweckmäßigerweise eine Breite auf, die ein Fünftel bis ein Drittel der radialen Breite des Dichtungsringes ausmacht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 perspektivisch und teilweise geschnitten eine mit einer axial selbstdichtenden Dichtung versehene Verschlußdeckel-Anordnung,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 in nochmaliger Vergrößerung den Dichtungsring aus dem Gegenstand der Fig. 2 und
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Fig. 4 entsprechend der Fig. 3 einen im Profilquerschnitt ! anders gestalteten Dichtungsring für eine Verschluß- j deckel-Anordnung.
Die in der Fig. 1 dargestellte Verschlußdeckel-Anordnung ist mit einer axial selbstdichtenden Dichtung versehen. Mit solchen Verschlußdeckel-Anordnungen wird an Armaturen und Apparaten gearbeitet. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Gehäuse 1 mit Deckelaufnahme 2 und ein in die Deckelaufnahme 2 eingepaßter Verschlußdeckel 3. Zwischen dem Gehäuse 1 und dem Verschlußdeckel 3 befinden sich ein Spalt 4 und eine Dichtungsauskammerung 5. In der Dichtungsauskammerung 5 ist ein Dichtungsring 6 aus Dichtungsgraphit angeordnet, der im Querschnitt Profilquerschnittsecken aufweist. Der Dichtungsring 6 trägt im Bereich der extrusionsgefährdeten Profilquerschnittsecken Extrusionsschutzelemente 7.
Insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 entnimmt man, daß die Extrusionsschutzelemente 7 als geflochtene Packungsschnüre 8 aus Graphit ausgeführt sind, die eine Umflechtung 9 aus Edelstahldraht aufweisen. Die Packungsschnüre 8 sind mit ihrer Umflechtung 9 in den Profilquerschnitt der Dichtungsringe 6 gleichsam eingeformt. Bei den Packungsschnüren 8 handelt es sich um solche, wie sie in der DE 40 14 719 Cl ; beschrieben sind. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzen die Packungsschnüre 8 ihrerseits einen quadratischen oder rechteckigen , Querschnitt. Sie besitzen mit ihrer Umflechtung 9 in
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radialer Richtung eine Breite, die ein Fünftel bis ein Drittel der radialen Breite der Dichtungsringe 6 ausmacht.

Claims (3)

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Mit einer axial selbstdichtenden Dichtung versehene Verschlußdeckel-Anordnung an Armaturen und Apparaten, die ein Gehäuse mit Deckelaufnahme, einen in die Deckelaufnahme eingepaßten Verschlußdeckel, einen Spalt sowie eine Dichtungsauskammerung zwischen Gehäuse und Verschlußdeckel aufweist, wobei in der Dichtungsauskammerung ein Dichtungsring aus Dichtungsgraphit mit Profilquerschnittsecken angeordnet ist und der Dichtungsring im Bereich der extrusionsgefährdeten Profilquerschnittsecken Extrusionsschutzelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Extrusionsschutzelemente (7) als geflochtene Packungsschnüre (8) aus Graphit ausgeführt sind, die eine Umflechtung (9) aus Edelstahldraht aufweisen, und daß die Packungsschnüre (8) mit ihrer Umflechtung (9) in den Profilquerschnitt des Dichtungsringes (6) eingeformt sind.
2. Verschlußdeckel-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungsschnüre (8) mit der Umflechtung (9) ihrerseits einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
3. Verschlußdeckel-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungsschnüre (8) ' mit ihrer Umflechtung (9) in radialer Richtung eine Breite \ aufweisen, die ein Fünftel bis ein Drittel der radialen Breite des Dichtungsringes (6) ausmacht. '
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