DE29503038U1 - Schutzabdeckung für Brillenbügel - Google Patents

Schutzabdeckung für Brillenbügel

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    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof

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Description

Schutzabdeckung für Brillenbügel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzabdeckung für Brillenbügel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für viele Menschen ist heutzutage das Tönen oder Kolorieren ihrer Haare ein alltäglicher Vorgang.
Während des Tönungs- oder Kolorationsvorgangs ist es nach dem Aufbringen des Tönungs- oder Kolorationsmittels in der Regel notwendig, das Mittel eine bestimmte Zeit lang auf die Haare einwirken zu lassen. Insbesondere beim Frisör stellt diese Zeit für den Betreffenden eine Wartezeit dar, die von ihm gerne mit Lesen überbrückt wird. Aber auch,
Patentanwälte · European Petent^Attpsne^ · Zuealeisen» »Vertreter«i>eira£uropäischen Patentamt
RechtsagWaik^ugefa^n Ijei dep Jlanjburger (je jichten
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05.28497.GBLÄ2t)Cr7Q0 OQi* Postßank Haiftttvg* Nr. 28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
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wenn das Kolorieren der Haare von der betreffenden Person selbst durchgeführt wird, möchte diese meist die Zeit durch Lesen oder die Durchführung anderer Tätigkeiten nutzen. Für Brillenträger ist dies oft mit der Notwendigkeit verbunden, eine Brille aufsetzen zu müssen. Dabei kann aber das Tönungs- oder Kolorationsmittel mit dem Brillenbügel in Kontakt kommen und diesen verfärben, wodurch es kurzfristig oder längerfristig zu irreversiblen farblichen Veränderungen der Brillenbügel kommen kann.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schutzabdeckung für Brillenbügel zu schaffen, die leicht vorübergehend an einem Brillenbügel angebracht werden kann, um diesen beim Vorgang des Tönens oder Kolorierens der Haare vor einem Kontakt mit dem Tönungs- oder Kolorationsmittel zu schützen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Schlauch an einem Ende geschlossen, um das Anbringen des Schlauchs an den Brillenbügel zu erleichtern. Vorzugsweise ist der Schlauch aus elastischem Kunststoff, insbesondere ela-
stischer Kunststoffolie, hergestellt, so daß sich der Schlauch gut der Form des Brillenbügels anpassen kann. Es kann sich als günstig erweisen, wenn dem Benutzer Schläuche mit unterschiedlichem Umfang zur Verfügung stehen.
Ferner kann der Schlauch mit einer Schwächungslinie versehen sein, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Brillenbügels erstreckt und entlang der der Schlauch zum Entfernen vom Brillenbügel durchtrennt wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine vorzugsweise aufgerollte Vorratsbahn aus mehreren Schlauchabschnitten, die durch eine quer verlaufende Schwächungslinie verbunden sind, vorgesehen. Von dieser Vorratsbahn können die einzelnen Schutzabdeckungen entlang der Schwächungslinie abgetrennt werden.
Vorzugsweise hat der Schlauch eine Länge von ungefähr 15 cm und in flacher Form eine Breite von ungefähr 1 bis 1,2 cm.
Für den Benutzer kann es aber auch von Vorteil sein, wenn er die Länge des Schläuche variieren kann, indem ihm zum Beispiel eine vorzugsweise aufgerollte Vorratsbahn eines
durchgehend offenen Schlauchs zur Verfügung steht, von der er einen Schlauchabschnitt von gewünschter Länge abschneiden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert,
Fig. 1 zeigt eine Schutzabdeckung, die ein an einem Ende geschlossener Schlauch ist und eine Schwächungslinie aufweist.
Fig. 2 zeigt eine Vorratsbahn aus mehreren Schlauchabschnitten.
Die in Fig. 1 gezeigte Schutzabdeckung ist als Schlauch 1 über die Länge eines Brillenbügels aufschiebbar. Der Schlauch ist an einem Ende 2 geschlossen. Der Schlauch ist aus elastischer Kunststoffolie hergestellt, so daß sich der Schlauch gut der Form des Brillenbügels anpassen kann.
Ferner weist der Schlauch 1 eine Schwächungslinie 3 auf, die sich über die gesamte Länge des Schlauchs erstreckt. Zum Entfernen des Schlauchs vom Brillenbügel wird dieser entlang der Schwächungslinie 3 durchtrennt.
Fig. 2 stellt eine aus elastischer Kunststoffolie hergestellte Vorratsbahn 4 aus mehreren Schlauchabschnitten, zum Beispiel 5a, 5b, 5c und 5d, dar, die durch quer verlaufende Schwächungslinien 6a, 6b, 6c, 6d ähnlich wie bei einer Vorratsrolle von Gefrier- oder Müllbeuteln verbunden sind. Die Schlauchabschnitte 5a, 5b, 5c, 5d sind jeweils an einem Ende 7a, 7b, 7c, 7d geschlossen. Auf diese Weise werden durch Abtrennung der Schlauchabschnitte 5a, 5b, 5c, 5d entlang der Schwächungslinien 6a, 6b, 6c, 6d Schläuche erhalten, die an einem Ende geschlossen sind.

Claims (7)

• I» ft· &bgr; *·· Ansprüche :
1. Schutzabdeckung für Brillenbügel, die manuell anbringbar und entfernbar ist, daß sie als Schlauch (1) über die Länge des Bügels aufschiebbar ist.
2. Schutzabdeckung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) an einem Ende (2) geschlossen ist.
3. Schutzabdeckung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) eine sich im wesentlichen über seine gesamte Länge erstreckende Schwächungslinie (3) aufweist.
4. Schutzabdeckung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) aus elastischem Kunststoff hergestellt ist.
5. Schutzabdeckung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) aus Kunststoffolie hergestellt ist.
6. Schutzabdeckung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise aufgerollte
Vorratsbahn (4) aus mehreren Schlauchabschnitten (5a, 5b, 5c, 5d), die durch quer verlaufende Schwächungslinien {6a, 6b, 6c, 6d) verbunden sind.
7. Schutzabdeckung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) eine Länge von ungefähr 15 cm und in flacher Form eine Breite von ungefähr 1 bis 1,2 cm hat.
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