DE29502568U1 - Wasserwaage - Google Patents

Wasserwaage

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Wasserwaage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Wasserwaage ist aus dem DE-U-89 07 079.8 bekannt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 weist diese bekannte Wasserwaage zwei Gehäuseteile auf, die über die Schenkel eines kniegelenkartigen Halters miteinander verbunden sind. Der kniegelenkartige Halter weist eine Schwenkachse auf, um die die Gehäuseteile gegeneinander verschwenkt werden können, um unterschiedliche Winkelstellungen einzustellen.
Der Nachteil dieser bekannten Wasserwaage ist zunächst darin zu sehen, daß der kniegelenkartige Halter, der üblicherweise mit einer Skalierung zur Winkeleinstellung versehen ist, ein relativ aufwendiges Bauteil darstellt. Darüberhinaus hat sich in der Praxis gezeigt, daß die Verschwenkeinrichtung des Halters der bekannten Wasserwaage durch den oft harten Einsatz relativ schnell verschleißt, so daß eine exakte Winkeleinstellung und vor allem Fixierung der Gehäuseteile zueinander im gewünschten Winkel über längere Zeiträume kaum möglich ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wasserwaage der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und die es ermöglicht, auch über lange Benutzungszeiträume die exakte Winkeleinstellung der Gehäuseteile zueinander problemlos aufrechtzuerhalten .
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
Mit der erfindungsgemäßen Wasserwaage wird erstmals ein einfach aufgebautes Gerät geschaffen, daß aufgrund der starren Verbindung der Gehäuseteile zueinander eine exakte, unveränderbare Winkeleinstellung auch über lange Bedienungszeiträume hinweg und auch unter harten Einsatzbedingungen gewährleistet.
Denn gegenüber einer Wasserwaage mit stufenlos einstellbarer Winkelstellung weist die erfindungsgemäße Wasserwaage den Vorteil auf, daß werkseitig die Winkelstellung der Gehäuseteile zueinander eingestellt und dann bleibend fixiert wird, so daß unerwünschte Verstellungen im Betrieb nicht mehr möglich sind. Es ist zwar mit der erfindungsgemäßen Wasserwaage eine stufenlose Einstellung der Winkellage der Gehäuseteile zueinander nicht möglich, jedoch haben im Rahmen der Erfindung gemachte Untersuchungen und Praxistests ergeben, daß für den Großteil der Anwendungsfälle nur eine geringe Anzahl von Winkelstellungen der Gehäuseteile zueinander überhaupt erforderlich ist. Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Wasserwaage (vor allem einfacher Aufbau und exakte bleibende Winkeleinstellung der Gehäuseteile zueinander) überwiegen somit in der Praxis die mehr oder minder nur theoretischen Vorteile einer stufenlosen Winkeleinstellung.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Bevorzugterweise ist die Verbindungseinrichtung zwischen den Gehäuseteilen so ausgebildet, daß ein Winkel von 90° oder ein Winkel von 135° voreingestellt und fixiert wird. Als Zwischenstufen können jedoch auch Winkel von 30°, 45° oder 60° über entsprechend ausgebildete starre Verbindungseinrichtungen erreicht werden.
Zumindest in einem der Gehäuseteile ist die erfindungsgemäße Wasserwaage mit einer Lichtquelle, vorzugsweise in Form einer Laserlichtquelle versehen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist es jedoch möglich, daß in beiden Gehäuseteilen eine Lichtquelle, vorzugsweise in Form eines Lasers angeordnet ist. In jedem Falle ist die Lichtquelle so im Gehäuse angeordnet, daß der durch sie erzeugte Lichtstrahl stirnseitig durch eine Austrittsöffnung austritt. Hierbei ist es grundsätzlich möglich, die Lichtquelle fluchtend in der Anlageachse anzuordnen. Es ist jedoch auch denkbar, die Lichtquelle so im Gehäuseteil anzuordnen, daß die Austrittsöffnung in einem gewissen Abstand zur Anlagefläche angeordnet ist, der dann zur Erleichterung von Meßarbeiten auf dem Gehäuse angegeben werden kann.
Um die Wasserwaage auf einfache Art und Weise auf metallischen Unterlagen fixieren zu können, ist es möglich, die Gehäuseteile mit Haftmagneten zu versehen, die beispielsweise in der Anlagefläche angeordnet werden können.
Vorzugsweise weisen beide Gehäuseteile der erfindungsgemäßen Wasserwaage zumindestens eine horizontale Libelle auf. Es ist jedoch auch möglich, beide Gehäuseteile nach Art einer üblichen Wasserwaage auszubilden, die sowohl eine Horizontal- als auch eine Vertikallibelle aufweisen.
An zumindestens einer der freien Stirnflächen der Gehäuseteile kann ein Anschlag vorgesehen sein, der über die Stirnfläche hervorragt, so daß mit diesem Anschlag die Wasserwaage an einer Anlagefläche angelegt werden kann.
Die Gehäuseteile der erfindungsgemäßen Wasserwaage sind vorzugsweise als billig herzustellende Hohlprofile ausgebildet.
Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform kann die als Laser ausgebildete Lichtquelle in einem auch nachträglich anbringbaren Anbauteil bzw. Lasermodul installiert sein, der im Gehäuseteil der Wasserwaage angeordnet werden kann.
Die Laserlichtquelle ist vorzugsweise als Laserdiode ausgebildet. Der Lasermodul weist üblicherweise ein Gehäuse auf, in dem die Laserdiode und die Stromversorgung mit allen erforderlichen Leitungen untergebracht ist. Am Gehäuse kann eine Schalteinrichtung angebracht werden, die auch im eingebauten Zustand des Lasermoduls von außen zugänglich ist, so daß die Laserlichtquelle problemlos im eingebauten Zustand bedient werden kann.
Ferner ist es möglich, die Laserlichtquelle mit Vorsatzoptiken, insbesondere einem Pentaprisma, einem Umlenkprisma u. ä. zu kombinieren.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung zweier Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wasserwaage ; und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform.
In der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele werden miteinander übereinstimmende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen einer erfindungsgemäße Wasserwaage 1 weisen jeweils zwei Gehäuseteile 2, 3 auf. Die Gehäuseteile 2, 3 sind jeweils mit zumindestens einer Anlagefläche 4 bzw. 5 im Libellenlot versehen.
Wie die Fig. 1 und 2 verdeutlichen, sind die Gehäuseteile 2 und 3 über eine Verbindungseinrichtung 6 miteinander verbunden. Die Verbindungseinrichtung 6 ermöglicht es, die Gehäusteile 2, 3 jeweils in einem Winkel &agr; bzw. ß miteinander starr zu verbinden. Im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 1 beträgt der Winkel &agr; 90°. Im Falle der Aus führungs form der Fig. 2 beträgt der Winkel ß 135°. Winkeleinstellungen von 30°, 45° oder 60° sind jedoch auch denkbar.
Die Verbindungseinrichtung 6 kann beispielsweise eine nicht lösbare Verbindungseinrichtung sein, zum Beispiel in Form einer Klebeverbindung, einer Lötverbindung oder einer Schweißverbindung. Grundsätzlich ist es jedoch auch denkbar, die Verbindungseinrichtung 6 als ein starres Winkelteil auszubilden, daß zwei starr miteinander verbundene Schenkel im jeweils gewünschten Winkelmaß aufweist, auf die die Gehäuseteile 2, 3 beispielsweise aufgesteckt oder an denen die Gehäusteile 2, 3 anderweitig fixiert werden können.
Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen ferner die Anordnung eines Anschlages 7, im Beispielsfalle an einer Stirnfläche 8 des Gehäuseteiles 2 der erfindungsgemäßen Wasserwaage 1. Der Anschlag 7 kann eine Platte sein, deren Breite der Breite der Stirnfläche 8 entspricht, deren Länge jedoch größer ist als die Länge der Stirnfläche 8, so daß der Anschlag 7, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, über die Stirnfläche 8 hinausragt. Dies ermöglicht die Schaffung einer Anlagefläche 9' des Anschlages 7, an der die Wasserwaage 1 an einer Gegenfläche angelegt werden kann, um eine temporäre Fixierung zu ermöglichen.
In beiden Fällen der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und Fig. können in den Gehäuseteilen 2 und 3 Lichtquellen, vorzugsweise in Form von Laserlichtquellen angeordnet sein, die Lichtstrahlen L aus einer der beiden Stirnflächen 8 bzw. 9 aussenden. Zur Symbolisierung der Lichtquellen ist ein Block 10 im Beispielsfalle im Gehäuseteil 3 angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, in beiden Gehäuseteilen 2 und 3 eine entsprechende Lichtquelle 10 anzuordnen. Falls dies der Fall ist, würde der Anschlag 7 natürlich eine entsprechende mit der Lichtaustrittsöffnung der jeweiligen Stirnfläche 8 bzw. 9 fluchtende Öffnung aufweisen, um den Durchtritt des Lichtstrahles L zu ermöglichen.
In den Fig. 1 und 2 ist ferner ein Magnet 11 schematisch vereinfacht angedeutet, der im Beispielsfalle im Gehäuseteil 2 vorgesehen ist. Es ist ferner möglich, in beiden Gehäuseteilen 2 und 3 einen derartigen Magneten 11 vorzusehen, der dazu dient, eine temporäre Fixierung auf ferromagnetischen Unterlagen zu ermöglichen.
Die Wasserwaage 1 ist jeweils mit zumindestens einer Horizontallibelle 12 versehen. Die besonders bevorzugten Ausführungsformen der Fig. 1, 2 weisen in beiden Gehäuseteilen 2 und 3 eine Horizontallibelle 12 bzw. 12' auf. Ferner zeigen die Fig. 1 und 2, daß im Beispielsfalle beide Wasserwaagen 1 darüberhinaus jeweils mit zumindestens einer Vertikallibelle 13 versehen sind. Es ist selbstverständlich, daß auch das andere Gehäuseteil 3 mit einer derartigen Vertikallibelle 13 versehen sein kann.

Claims (10)

Jk Ansprüche
1. Wasserwaage (1)
- mit zwei Gehäuseteilen (2, 3), die jeweils zumindestens eine Anlagefläche (4, 5) im Libellenlot aufweisen, und die mittels einer Verbindungseinrichtung (6) im Winkel zueinander angeordnet sind; und
- mit einer Lichtquelle (10) mit zumindestens einem Gehäuseteil (3) zur Erzeugung eines aus einer Stirnfläche (9) austretenden Lichtstrahles (L), dadurch gekennzeichnet,
- daß die Verbindungseinrichtung (6) die Gehäuseteile (2, 3) starr in einem vorbestimmten Winkel (&agr; bzw. ß) aneinander festliegt.
2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel &agr; bzw. ß (30°, 45°, 60°, 90°, 135°) beträgt.
3. Wasserwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (10) in beiden Gehäuseteilen (2, 3) vorgesehen ist.
4. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens ein Gehäuseteil (2 bzw. 3) mit einem Magneten (11) versehen ist.
5. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens ein Gehäuseteil (2, 3) eine Horizontallibelle (12) aufweist.
• «•&agr;·· · ·
6. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens an einer Stirnfläche (8) ein Anschlag (7) angeordnet ist.
7. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (2, 3) als Hohlprofile ausgebildet sind.
8. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) als Laserlichtquelle ausgebildet ist und in einem vorzugsweise nachträglich montierbaren Lasermodul integriert ist.
9. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserlichtquelle eine Laserdiode ist.
10.Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserlichtquelle mit einer Vorsatzoptik kombinierbar ist.
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